Am: So, 15. November 2020
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Einen guten Morgen mit Hohelied 2 Vers 16, da heißt es, mein Geliebter ist mein und
ich bin sein, der unter den Lilien weidet.
Dreimal spricht die Braut von Salomo in diesem Kapitel von ihrem Geliebten.
Vers 8, horch, mein Geliebter, siehe, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über
die Hügel.
Vers 10, mein Geliebter hob an und sprach zu mir, mach dich auf, meine Freundin, meine
Schöne, und komm.
Und hier in Vers 16, mein Geliebter ist mein und ich bin sein.
Das ist ein wunderbares Bewusstsein, dass der Herr Jesus unser Geliebter ist und dass
wir sein sind.
Ja, wir lieben ihn, wir haben eine echte Herzenszuneigung zu dem Herrn Jesus, er ist uns nicht gleichgültig,
er ist derjenige, der am Kreuz von Golgatha für uns gestorben ist, er hat alles für
uns hingegeben, wir lieben ihn, aber warum können wir ihn lieben? (00:01:04)
Weil wir dieses Bewusstsein haben, dass wir von ihm geliebt sind, dass er für uns gestorben
ist.
Ja, wir geben das wieder, was er für uns nicht nur empfindet, sondern was er in vollkommener
Weise auch sichtbar gemacht hat durch seine Hingabe am Kreuz von Golgatha.
Und so dürfen wir dieses Bewusstsein haben, er ist mein, mein Geliebter, er gehört mir.
Er hat sich selbst für mich gegeben und jetzt habe ich eine lebendige, eine ewige Beziehung
zu ihm.
Mein Geliebter ist mein, ich bin für ewig mit ihm verbunden und ich werde ihn nie wieder
loslassen.
Und ich bin sein, ich gehöre ihm, das ist letztlich die Grundlage davon.
Ja, dieses Bewusstsein, dass wir ihm gehören, dass wir sein Besitz sind, sein Eigentum, das
wünsche ich dir für diesen Tag.
Das macht unser Leben aus, das macht unsere Lebensbeziehung aus und deshalb bringen wir
ihm die Anbetung unseres Herzens, weil von beiden Seiten diese Verbindung dauerhaft, beständig (00:02:07)
und voller Liebe ist.
Was haben wir für einen großen Herrn, für einen guten Herrn?
Wir wollen ihm die Anbetung unserer Herzen geben, durch Wort, aber auch durch unser Leben.
Er ist es wert, oder nicht?