Henry Allan Ironside – unterwegs für den Herrn Jesus: Ein Leben für seinen Meister (FMN)

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Die „Brüder"

Kurze Zeit, nachdem Henry erkannt hatte, dass die Heiligungslehre der Heilsarmee verkehrt war, kam er in Berührung mit den sogenannten „Brüdern". 1 So wurden in der Erweckungszeit des 19. Jahrhunderts die Gläubigen genannt, die durch das Lesen des Wortes Gottes unter anderem gelernt hatten, auf was für eine Art Gott wollte, dass Christen sich im Namen des Herrn (Mt 18,20) versammeln. Gott, der Heilige Geist, hatte ihnen die Augen und Ohren des Herzens für diese herrliche Wahrheit und viele andere Teil der christlichen Lehre geöffnet.

Bei Charles Montgomery, der Henry schon geholfen hatte, die falsche Heiligungslehre hinter sich zu lassen, traf Henry im Alter von 20 Jahren auf die Schriften von John Nelson Darby, William Kelly, John Gifford Bellett und Charles Henry Mackintosh, Bibellehrer in den Reihen der „Brüder". Leider war zu dieser Zeit bereits eine Trennung inmitten dieser Gläubigen nötig geworden. Denn ein Teil dieser Glaubensgeschwister wollte trotz böser Lehren über die Person des Herrn Jesus (vgl. 2. Joh 7-11) und der unbiblischen Auffassung, dass die örtliche Versammlung unabhängig von anderen handeln könne (vgl. Eph 4,1-4), weiter praktische Gemeinschaft beim Brotbrechen miteinander pflegen. Leider konnten diese Trennungen bis heute nicht überwunden werden, weil auch heute noch an diesen falschen Lehren festgehalten wird. 2

So kam Ironside nun mit Gläubigen zusammen, die „Offene Brüder" genannt werden. Dieser Name hat mit der Haltung dieser Gläubigen zu Sünde zu tun, die in anderen Zusammenkommen vorhanden ist, mit denen sie in Gemeinschaft sind. Für sie ist entscheidend, dass man keine Gemeinschaft mit Christen hat, die selbst in moralischer oder lehrmäßiger Sünde leben. Wenn solche Personen in einem Zusammenkommen das Brot brechen, kann man nach der Lehre der „Offenen Brüdern" mit diesem Zusammenkommen dennoch Gemeinschaft pflegen. Zu diesen „Offenen Brüdern" gehörten in der damaligen Zeit unter anderem Georg Müller, Walter Scott und in neuerer Zeit William MacDonald usw. Leider gab es inmitten der Gläubigen, die aus dieser Erweckungsbewegung hervorgegangen waren, immer wieder Trennungen und Spaltungen. Ab 1899 ging Henry Ironside mit einer dieser Gruppen der Brüderbewegung, den sogenannten „Grant Exklusiven", deren Name auf den Bibellehrer Frederick William Grant zurückgeht.

Gehst du den gemeinsamen Weg der Kinder Gottes aus Überzeugung? Hast du dir Gedanken gemacht, was Gottes Wort über das Zusammenkommen der Gläubigen sagt? Beschäftige dich mit diesem wichtigen Teil der Wahrheit einmal intensiv!

Glaubenserfahrungen

Ironside wurde rasch bekannt als jemand, der nicht nur ein Herz für das Evangelium besaß, sondern zugleich auch eine von dem Herrn geschenkte Lehrgabe besaß.

Offenbar war den wenigstens bewusst, dass ein Prediger des Wortes Gottes auch natürliche Bedürfnisse hat und dafür auch finanzielle Mittel benötigt. Eines Abends hatte Ironside wieder eine Predigt gehalten und besaß nur noch eine letzte 5-Cent-Münze. An diesem Tag bestand seine gesamte Nahrung aus einer Tüte Erdnüsse. Er hatte seinem Herrn die Situation im Gebet geschildert, bis zum Abend aber nichts erhalten. Am nächsten Tag hatte er überhaupt nichts mehr zu essen. Er wurde auch nicht zum Essen eingeladen, predigte aber dreimal, so auch am darauf folgenden Tag.

Er hatte sich inzwischen in eine ehemalige Heilsarmee-Kapitänin verliebt, Helen Schofield. Das war offenbar auch bekannt. Nach der neunten Botschaft an drei Tagen ohne Essen hörte er eine alleinstehende Dame sagen, dass sie sehr in Sorge sei, dass die Liebesgeschichte mit Helen seine Seele in Mitleidenschaft zöge. Er habe dieses Mal nicht so kraftvoll gepredigt. Henry hätte ihr fast den Vorschlag gemacht, es doch einmal mit einem Beefsteak als Hilfe zu versuchen ... Aber er sagte nichts. Am nächsten Morgen wurde ihm ein Brief unter der Tür durchgeschoben. Darin befand sich ein 10-Dollar-Schein, eine Gebetserhörung. Solche Erfahrungen machte er immer wieder.

Worauf stützt du dich? Auf dein Vermögen, auf deine Erfahrung, auf deine Arbeit, auf deine Freunde, oder lebst du mit dem Herrn Jesus, damit Er dich führt?

Eheschließung und Erfahrungen als Familie

Am 5. Januar 1898 heiratete Henry Allan Ironside seine Verlobte Helen Georgia Schofield. Er hatte länger um Klarheit von oben gebetet und als letzten Anstoß ein Vermächtnis von 300 Dollar aus dem Nachlass seines Großvaters erhalten. Das war mehr, als er jemals besessen hatte, auch wenn es kein Vermögen war.

Du darfst ganz konkret darum bitten, dass der Herr dir einen gläubigen, im persönlichen und gemeinschaftlichen Glauben entschieden lebenden Ehepartner zeigt. Was ist dir für diese Entscheidung wichtig? Allein das Äußere, oder vor allem der Glaube und die Hingabe dieser Person für Christus?

Das Leben des jungen Ehepaars war finanziell nicht auf Rosen gebettet. Henry ging schon länger keiner irdischen Beschäftigung nach, sondern war die meiste Zeit unterwegs zum Predigen. Ohne finanzielle Unterstützung hatten die Ironsides nicht viel zum Essen. Es gab Zeiten, in denen im Küchenschrank gähnende Leere herrschte. So war es auch, als einmal die Mutter Schofield zu Besuch kam. Am ersten Tag gab es Bohnen, mittags und abends. Am nächsten Tag erneut. Die Dame äußerte sich nicht zu dieser besonderen „Diät". Am dritten Tag aber meinte die Mutter zu ihrer Tochter, sie sei doch etwas anders aufgewachsen. „Ihr zwei seid mit Sicherheit die größten Bohnenesser, die ich in meinem ganzen Leben je gesehen habe!" „Weißt du, Mama, Harry isst Bohnen so gerne!"

Harry bat dann den Herrn, diese Eintönigkeit der Mahlzeiten zu beenden. Als er zum Postamt hinunterging, drückte ihm ein alter Schotte einen Silberdollar in die Hand. Augenblicklich ließ Henry seine „Vorliebe" für Bohnen hinter sich und kaufte schmackhaftere Lebensmittel.

Einmal hatten Henry und Helen zwei Tage nichts zu essen, so dass Ironside ernsthaft überlegte, wieder eine Arbeitsstelle zu suchen. Seine Frau betete, dass sein Glaube fest bliebe. Gerade an diesem Nachmittag traf Henry einen Freund auf der Straße, der ihm ein 5-Dollar-Goldstück gab.

In diesen Jahren predigte Ironside das Wort Gottes an Gläubige und Ungläubige. Er schrieb und machte viele Besuche. Im Jahr 1899 wurde den Ironsides auch ein erstes Kind geschenkt, Edmund Henry. Für dieses wunderbare Geschenk waren sie Gott sehr dankbar.

Persönliche Führungen

Ironsides waren und blieben arm und lebten oft von der Hand in den Mund. Als sie die Nachricht ereilte, dass Helens Vater gestorben sei, telegrafierte Harry von Los Angeles, wo sie inzwischen wohnten, dass sie am Abend mit dem Zug losfahren würden. Sie gingen auf die Knie und baten den Herrn, ihnen das nötige Geld dafür zu schicken. Sie hatten nämlich nichts im Haus. Um 22 Uhr sollte der Zug fahren und um 18 Uhr hatten sie noch immer nicht das für die Fahrt nötige Geld. Auch um 19 Uhr nicht. Als die Abfahrt unmittelbar bevorstand, kam ein Freund zu ihnen. Er hatte von dem Heimgang des Vaters gehört und bat sie um das Vorrecht, ihre Fahrkarten zum Zielort kaufen zu können. Von ihrer Not wusste er nichts ...

Man könnte von diesen Führungen Gottes und Lebenserfahrungen der Ironsides noch viele weitere Beispiele geben. Sie können uns sehr beeindrucken. Allerdings sollten wir keine voreiligen Schlussfolgerungen ziehen. Nicht, dass jemand denkt, dass man solche Lebenssituationen ständig erwarten sollte. Niemand lebt deshalb ungeistlich(er), wenn er diese besonderen Erfahrungen nicht ständig macht.

Gott führt auch uns heute. Unsere Lebensumstände sind oft ganz anders, aber Gott ist derselbe. Er leitet auch uns heute durch sein Wort, das der Heilige Geist uns immer wieder lebendig vor die Herzen stellt. Wichtig ist, dass man nicht auf das eigene Vermögen oder die eigene Erfahrung setzt, sondern den Herrn täglich um Führung bittet. Dann wird Gott uns von Zeit zu Zeit auch besondere Lebenserfahrungen machen lassen, die über die oft täglich erhörte Bitte hinausgehen, uns äußerlich zu bewahren. Auch das ist Gottes Fürsorge und Liebe. Auch das ist seine Führung für uns.

In diesen Jahren erlebte Henry, wie der Herr ihn immer wieder den Willen Gottes erkennen ließ. Einmal hatte er fünf Einladungen für denselben Zeitpunkt und wusste zunächst nicht, wohin ihn der Herr schicken wollte. Da legte ihm der Herr einen sechsten Ort aufs Herz. Und die Ereignisse zeigten im Nachhinein, dass es tatsächlich richtig war, an diesen Ort zu fahren. So dürfen auch wir oft rückblickend sagen: Der Herr hat mich diesen Weg geführt.

Bete täglich um die Führung des Herrn in deinem Leben. Erwarte nicht täglich besondere Führungen, sondern vertraue dem Herrn, dass Er Dich richtig führt, wenn du Ihm gehorsam sein möchtest. Dann wirst Du ihn immer wieder ganz praktisch durch Weichenstellungen erleben.

Schriftsteller

Ironside war ein begabter und fleißiger Schriftsteller. Im Jahr 1900 erschien sein erster Bibelkommentar, und zwar über Buch Esther. Da war er 23 Jahre alt. 1902 folgten Gedanken zum Buch Jeremia, 1904 seine Auslegungen zu den kleinen Propheten und zum Buch „Sprüche". Insgesamt hat Henry Allan Ironside über 60 Bücher geschrieben. Hinzu kommen viele kürzere Hefte und Artikel, auch in Zeitschriften. Über die meisten Bibelbücher hat er sehr hilfreiche Auslegungen verfasst.

Leider haben sich nur wenige Brüder an eine Auslegung der fünf Bücher Mose gemacht, nachdem Charles Henry Mackintosh seine bekannten Erklärungen dieser Bibelbücher veröffentlicht hatte. Auch Ironside beginnt seine Auslegungen mit dem Buch Josua ...

Als Ironside einmal nach den Themen befragt wurde, über die er am meisten gepredigt hätte, sagte er erstaunlicherweise: „Rechne dies mir an" (Phlm 18). Das Bibelbuch, über das er am meisten gepredigt und geschrieben hat, ist dann auch dieser praktische Brief des Apostels Paulus an Philemon. So zeigt sich, was auch heute oft wahr ist, dass mancher Diener bestimmte Themen und Bibelbücher hat, die ihn besonders „gefangen" nehmen. Das heißt nicht, dass wir andere Bibelbücher vernachlässigen sollten. Aber es gibt eben doch bestimmte Passagen, die uns besonders wertvoll werden.

In deutscher Sprache sind einige Werke von Ironside erschienen. Dazu gehört auch seit kurzer Zeit eine sogenannte Brüdergeschichte. Diese gibt manche nützlichen Hinweise. Allerdings muss man sich bewusst machen, dass Henry Allan Ironside leider nie praktizierte, was Gottes Wort über die Einheit des Leibes enthält, also das Bewahren der Einheit des Geistes. Er blieb Zeit seines Lebens unabhängigen Versammlungen (Gemeinden) wie den sogenannten offenen Brüdern oder sogar Kirchen verbunden bzw. wurde Mitglied darin. Es gilt somit zu bedenken, dass dieses Buch leider eine geistliche „Schlagseite" aufweist.

Nimm dir einmal die Zeit, dich mit einem Bibelbuch zu beschäftigen! Gerade zu dem genannten Brief an Philemon gibt es beim Herausgeber von „Folge mir nach" eine aktuelle und lesenswerte Erklärung. Sie hilft dir, diese schönen und wichtigen Gedanken des Briefes besser zu verstehen.

Prüfungen

Die Familie Ironside wurde auch nicht bewahrt vor Lebensprüfungen. Im Jahr 1906 wohnten sie in San Francisco. Dort erlebten sie ein großes Erdbeben, Helen schützte ihren kleinen Edmund dadurch, dass sie intuitiv ihren Körper über seinen beugte. Als kurz darauf die Decke des Zimmers und der Kamin, der zum Dach hinaufging, einstürzte, fielen Brocken auf ihren Rücken und fügten ihr schwere Verletzungen zu. Sie hatte danach bis an ihr Lebensende immer wieder mit Kopfschmerzen zu kämpfen.

Ironside war ein lernbereiter Gläubiger, auch als begabter Prediger. Einmal hörte er „zufällig", wie jemand ihn mit Paul Loizeaux verglich. Dieser Prediger des Wortes Gottes sage den Leuten immer, was sie bekommen würden, wenn sie zu Christus kommen, während Ironside ihnen immer sage, was sie erwarte, wenn sie es nicht täten. Das war ihm sehr arg, denn auch er wollte gerne die Herrlichkeit des Himmels vorstellen und bemühte sich daher von nun an, das mehr zu tun.

Ironsides Predigten waren wegen ihrer Einfachheit, Verständlichkeit und Glaubwürdigkeit sehr beliebt. Er sprach selten länger als 35 Minuten. Er war nämlich der Meinung, es sei besser, zu wenig als zu viel zu bringen. Mehr könnten die Zuhörer ohnehin nicht aufnehmen. Wichtig war ihm, das Wort Gottes zu predigen. Es ging ihm nicht um das Drumherum, sondern darum, Gottes Wort vorzustellen.

Sei korrekturbereit, wenn dir ein Freund, ein älterer oder jüngerer Gläubiger einmal etwas „mit auf den Weg" gibt!

Halte dich an Gottes Wort. Dort findest Du das, was du nötig hast für dein Leben. Versuche nicht, Menschen durch besondere Methoden oder Rhetorik zu begeistern. Das Wort Gottes hat Kraft genug.

Moody Church

Traurig ist das letzte Kapitel seines Dienstes. Obwohl Ironside es immer abgelehnt hatte, sich für seinen Dienst bezahlen zu lassen und als Pastor zu arbeiten, tat er dies am Ende doch. 1930 ließ er sich als Pastor der Moody Church anstellen. Natürlich hat er über dieses Thema auch gebetet. Aber letztlich warf er hier Überzeugungen über den Haufen, die er früher gehabt hatte und die er jetzt mit Gründen zu rechtfertigen suchte, die letztlich nicht von Bestand sind.

Schon zu seiner Zeit wurde entsprechend Kritik geäußert. Er selbst meinte aber, dass er von Gott diese Gelegenheit bekommen hätte. Dabei finden wir im Neuen Testament nicht, dass Menschen oder christliche Zusammenkommen Diener des Wortes anstellen. Überhaupt war diese Kirche als Gemeinde schon ein Widerspruch zu der einen, weltweiten Versammlung (Gemeinde, Kirche) Gottes, die alle Gläubigen umfasst, ob am Ort oder überörtlich. So zeigt sich auch am Beispiel Ironsides, was wir unter anderem bei den Königen in Juda immer wieder finden: Alter schützt vor Torheit und eigenwilligen Wegen nicht. Das müssen wir uns selbst sagen ... Ironside ließ sich dann auch noch zum Präsidenten der Africa Inlands Mission wählen.

Das heißt nicht, dass Gott nicht weiter Segen durch das Wirken von Henry Allan Ironside gegeben hätte. Ironside schrieb weiter und predigte das Wort, so wie er es vor dem Herrn verstand. Und auch im Hirtendienst ließ er sich zum Wohl der Gläubigen gebrauchen.

Hast du Gottes Wort studiert, was es über die Versammlung (Gemeinde) Gottes lehrt? Das ist ein wesentliches Thema unseres Glaubenslebens. Wenn du eine Hilfe dafür nötig hast, such dir einen erfahrenen Gläubigen, von dem du weißt, dass er Gottes Wort kennt und auch auf diesem Themengebiet das „Bild gesunder Worte" lehrt (2. Tim 1,13).

Ein erfülltes Leben

Im Jahr 1948 ging Helen Ironside heim zu ihrem Herrn. Ende 1949 heiratete Henry dann noch einmal, die gläubige Frau Annie Turner Hightower. Am 9. Januar 1951 sandte Henry einen letzten Kommentar über Offenbarung 6,1-6 an die Zeitschrift „Our Hope", die von Arno Clemens Gaebelein herausgegeben wurde. Am nächsten Morgen ging es ihm nicht gut. Man dachte an eine Verdauungsstörung. In Wirklichkeit aber hatte er einen Herzanfall. Am Nachmittag hielt er noch eine Abendversammlung über Psalm 118,19-29. Aber offenbar ging es ihm schon so schlecht, dass er von dort aus ins Krankenhaus kam.

Als seine Frau später zu ihm kam und fragte, ob sie das übliche Kapitel noch zusammen lesen wollten, sagte er, er habe soeben sieben Kapitel gelesen. Am 15. Januar ging er dann friedlich heim zu seinem Herrn. Ein reiches, erfülltes und arbeitsames Leben war auf der Erde zu Ende. Jetzt durfte er den sehen, der für ihn sein Leben am Kreuz gegeben hatte.

An Ironsides Grab steht:

Harry Allan

Ironside

14. Oktober 1876

15. Januar 1951

Für immer beim Herrn

Wo wirst du sein, wenn dein Leben heute enden sollte?

Folge mir nach – Heft 5/2020


Fußnoten

  • 1 Die Einzelheiten dieses Artikels stammen aus dem Buch: „Henry Allan Ironside - ein Leben lang unterwegs für Christus" von E. Schuyler English, erschienen im CLV-Verlag. Dieses Buch ist aktuell leider nur „Second Hand" erwerbbar.
  • 2 Wer sich mit diesem Thema einmal beschäftigen möchte, kann die Broschüre „Die Brüder" von Andrew Miller lesen, die beim Herausgeber von „Folge mir nach" erhältlich ist (CSV-Verlag).
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