Am: So, 12. Juli 2020
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Guten Morgen mit 2. Korinther 9 Vers 15. Da lesen wir, Gott sei Dank für seine
unaussprechliche Gabe. Wie können wir Gott dankbar sein, dass er seinen Sohn
gegeben hat, den, der sein Sohn ist, den, der die höchste Gabe ist, die wir uns
vorstellen können, den, der in ewiger Gemeinschaft mit dem Vater gelebt hat,
gewesen ist, den Sohn, den, der das Liebste ist, was der Vater geben konnte,
ja, seinen eigenen Sohn, den hat er gegeben. Den hat er gegeben für Sünder,
den hat er gegeben für solche, die verloren waren, für solche, die Feinde
Gottes waren und die sich als diese Feinde auch erwiesen haben, als der Jesus
auf diese Erde gekommen ist und auf dieser Erde gelebt hat. Und für sie, für
uns, hat er seinen Sohn gegeben. Was hatten wir zu geben? Gar nichts. Wir
waren tot, wir waren verloren, wir waren Sünder, wir konnten keine Gemeinschaft
haben mit Gott. Und damit das nicht so bleibt, hat Gott seinen Sohn gegeben. Hat (00:01:02)
er den gegeben, der reich war und um unseren Willen arm geworden ist. Hat er
alles getan. Das ist die Liebe Gottes, das ist die Gnade Gottes, das ist die
Barmherzigkeit Gottes, das ist die Güte Gottes, die wir in dem Herrn Jesus sehen.
Und wenn es hier heißt, er hat ihn gegeben, das ist eine Gabe, dann denken
wir daran, dass es nicht nur das Geben ist, damit er Mensch wurde, das Nichts
Senden auf diese Erde, sondern dass dieses Geben einschließt, dass er ihn an
unserer Stadt gerichtet hat, dass er ihn in den Tod gegeben hat, dass er bereit war,
ihn ganz zu geben, ihn zu opfern am Kreuz von Golgatha, ihn zu richten für unsere
Sünden, ihn eben in diesen Tod, diesen schmachvollen, diesen schändlichen Tod
zu geben. Ja, wir beten Gott, unseren Vater an, für
diese Liebe, für diese freiwillige Gabe. Wir beten den Herrn Jesus an, dass er
sich hat senden lassen und dass er dort am Kreuz von Golgatha gestorben ist.
Sein Name sei gepriesen und durch ihn der Name Gottes unseres Vaters.