Am: Fr, 27. März 2020
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(00:00:00)
Guten Morgen mit 1. Korinther 2 Vers 9. Da schreibt der Apostel Paulus,
Sondern wie geschrieben steht, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und
in keines Menschenherz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn
lieben. Uns aber hat Gott es offenbart durch seinen Geist, denn der Geist
erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. In diesen beiden Versen lernen wir
etwas über die Inspiration. Dieses wunderbare Geschenk des Wortes Gottes,
das wir bekommen haben, nicht einfach durch menschliche Instrumente. Natürlich
hat Gott Menschen benutzt. Es war Paulus, der diesen Brief geschrieben hat, aber
hier steht, dass Gott in seinem Herzen etwas hatte, was er uns offenbaren wollte,
was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und nicht ein Mensch irgendwie
hätte erfinden können. Das war im Herzen Gottes. Er wollte uns ein Buch
geben, sein Buch, das Wort Gottes und dieses Wort Gottes ist vollkommen, weil
es von ihm selbst ist. Er hat nicht nur Menschen irgendwelche Gedanken gegeben, (00:01:02)
die diese dann zu Papier gebracht haben. Nein, er hat Wort für Wort, ja Buchstabe
für Buchstabe alles eingegeben, inspiriert sagen wir und deshalb haben
wir ein fehlerfreies Wort Gottes. Etwas, was das ganze Herz Gottes offenbart.
Die vollkommene Offenbarung Gottes ist Christus. Christus, wie er auf diese
Erde gekommen ist und am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Aber diese
Offenbarung hat er für uns schriftlich niedergelegt in dem Wort Gottes. Da darf
nicht ein Teil fehlen, da darf nicht ein Teil hinzugefügt werden.
Wir dürfen nicht etwas wegnehmen, auch nicht menschliche Gedanken hinzufügen.
So wie wir es in Händen halten, ist es vollkommen und zwar von vorne bis hinten
ohne einen einzigen Widerspruch. Wie oft danken wir für das Wort Gottes?
Wie oft sind wir Gott dankbar dafür, dass er uns seine Gedanken gegeben hat,
die wir auf jeden Umstand unseres Lebens anwenden können.
Wir brauchen gar nichts mehr. Natürlich, er hat uns seine Diener gegeben, die uns
das Wort Gottes auslegen, aber an und für sich hat er uns mit dem Wort Gottes (00:02:02)
alles gegeben, woran wir alles prüfen können in unserem Leben, in dem, was auf
uns zukommt. Ein wunderbares Wort. Und wenn der Herr Jesus selbst auch die
griechische Übersetzung des Alten Testamentes, die Septuaginte, als das Wort
Gottes anerkennt, dann brauchen wir, wenn wir eine gute Übersetzung in Händen
halten, zum Beispiel in deutscher Sprache, dann brauchen wir nicht zu sagen, das ist
nur eine Übersetzung. Nein, in Gottes Augen ist das das Wort Gottes.
Wir haben wirklich dieses großartige, wunderbare Geschenk, was nicht Menschen
erfunden haben, sondern was Gott uns gegeben hat.
Wir wollen dafür danken, auch heute ganz konkret Gott dafür danken, dass er uns
sein Wort gegeben hat.