Am: Mo, 31. August 2020
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Einen guten Morgen mit 5. Mose 5, 26. Da sagt Gott durch Mose, denn wer ist von
allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer
hätte reden hören wie wir und wäre am Leben geblieben?
Gott spricht hier von der Situation, als Mose vor dem brennenden Dornbusch stand
und weder er noch das Volk Israel ist dadurch verzehrt worden.
Das war ein Wunder. Alles Fleisch wäre eigentlich in der Gegenwart Gottes
vernichtet worden, aber Gott hat in seiner Fürsorge, in seiner Gnade sein
Volk bewahrt. Sie hatten Angst vor diesem Feuer, sie hatten Angst vor diesem Gott,
aber er stand auf ihrer Seite. Wie viel näher sind wir Gott gebracht?
Das Werk des Herrn Jesus hat uns zum Vater geführt. Der Herr Jesus hat uns den Vater
offenbart und jetzt dürfen wir Gemeinschaft haben mit diesem Heiligen,
mit diesem ewigen Gott, mit diesem Gott, der Licht ist und dürfen Gemeinschaft (00:01:04)
mit ihm haben, weil er auch Liebe ist. Ja, er hat sich in Christus offenbart als
der Gott, der Licht und Liebe ist. Wenn er sich dem Menschen zuwendet, dann in
Liebe, natürlich ohne dieses Wesen als Licht aufzugeben. Er kann Sünde nicht
sehen, er kann Sünde nicht akzeptieren und er muss jede Sünde richten, aber das
hat er an dem Herrn Jesus getan. Er ist geschlagen worden für meine Sünde, sodass
ich jetzt frei ausgehen kann, dass ich jetzt ein neues ewiges Leben, ja
göttliches Leben selbst besitze und dadurch zu Gott kommen kann, dass ich
frei sein darf im Gebet Gott meinen Vater zu nennen und ihm alle meine Sorgen, alle
meine Pläne, alle meine Schwierigkeiten, alle Dinge, die mich beschäftigen, die
kann ich ihm bringen und wir dürfen und sollen ihm natürlich auch die Anbetung
unserer Herzen bringen. Ja, wir haben einen guten Gott, einen Gott, der es gut
mit uns meint, einen Gott, der uns liebt. Dieses Bewusstsein wünsche ich dir und (00:02:04)
dass du so mit ihm gehst an der Hand des Herrn Jesus und seine Fürsorge, seine
Liebe, auch seine Klarheit und das Licht erlebst unter seiner gnädigen Hand.