Markus 0 (Einleitung)


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(00:00:00) Herzlich Willkommen zu diesem Podcast über die Einleitung des Markus-Evangeliums. In einem ersten Schritt, bevor wir uns direkt dem Markus-Evangelium zuwenden, wollen wir uns einmal die Herrlichkeit des Herrn Jesus anschauen, und zwar die Herrlichkeit seiner Person, wie sie uns in den vier Evangelien vorgestellt wird. Wir werden feststellen, dass es natürlich unzählbare Herrlichkeit seiner Person gibt. Aber ich habe doch den Eindruck, dass der Geist Gottes in jedem Evangelium besonders zwei Seiten seiner Person, seiner Herrlichkeit betonen möchte, und diese beiden Seiten gehen immer Hand in Hand miteinander. Bei Matthäus lesen wir in Matthäus 1 Vers 1, Buch des Geschlechts Jesu Christi des Sohnes Davids des Sohnes Abrahams. Der Herr Jesus ist der wahre Sohn Davids. Salomo war schon der große König, aber der Sohn Davids, das ist der verheißene Messias, der von Gott angekündigte Messias, und das ist der Herr Jesus. (00:01:02) Das ganze Evangelium zeigt, dass er das Recht hatte, Messias zu sein, der Abstammung wegen, dass er wirklich moralisch der Sohn Davids, der wahre König Gottes gewesen ist, auch, dass er, wie er gewirkt hat, dass er alle Verheißungen des Alten Testamentes erfüllt hat. Er ist wirklich der Sohn Davids, der von Gott gegebene König, aber sein Volk hat ihn abgelehnt. Sie wollten ihn nicht. Sie haben ihn verworfen. Das wird schon ganz am Anfang deutlich, als Herr Rodes und die Führer des Volkes ihn umbringen wollten. Wir sehen es später, dass ihm vorgeworfen wird, er würde durch den Beelzebul, also durch den Teufel, Dämonen austreiben. Was für ein furchtbarer Vorwurf, eine Bosheit, die man kaum beschreiben kann. Und dann ist die Antwort Gottes nicht, dass er einfach Gericht übt, sondern, dass er dem Herrn Jesus eine zusätzliche Herrlichkeit gibt. Er ist nämlich nicht nur der Sohn Davids, sondern auch der Sohn Abrahams. (00:02:02) Abraham, das war derjenige, durch den alle Nationen gesegnet werden sollten. Und das ist der Herr Jesus. Wenn sein Volk ihn ablehnt, dann zeigt uns Matthäus, dass er der Sohn Abrahams ist, dass er nicht nur für ein Volk gekommen ist, sondern dass er zum Segen für alle Völker, für alle Nationen ist. Und das finden wir in diesem Evangelium wunderbar dargestellt. Schon Kapitel 1 zeigt vier Frauen in seinem Geschlechtsregister, von denen mindestens drei vermutlich alle vier aus den Nationen kamen. Wir finden in Kapitel 2, wie die Magier aus dem Morgenland, aus dem Orient kamen, von weit entfernt. Immer wieder zeigt uns dieses Evangelium, wie der Herr Jesus der wahre Sohn Abrahams gewesen ist, dass er Segen brachte für alle Nationen. Wenn wir dann zu Lukas gehen, dann sehen wir in diesem Evangelium besonders, dass der Herr Jesus als Mensch, als Sohn des Menschen gezeigt wird. Was muss man wissen von einem Menschen, aus was für einer Familie er kommt, vielleicht (00:03:02) was für eine Verwandtschaft da ist, wie seine Kindheit aussieht, wie er gelebt hat, das alles finden wir bei Lukas. Wir sehen seine Familie, wir sehen, wie er als kleines Kind dort war, wie er als Jugendlicher war und wie er dann gelebt hat, wie er gewirkt hat, wie er in allem Gott verherrlicht hat. Aber dieses Evangelium zeigt uns ihn nicht nur als Menschen, als Sohn des Menschen, sondern schon Maria wird angekündigt in Lukas 1 in Vers 35, der heilige Geist wird auf dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Das heißt, Gott selbst würde tätig werden, um den Herrn Jesus hier als Mensch zu haben auf der Erde. Und dann heißt es vorher sogar, dieser, der Herr Jesus, wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden und Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Das heißt, der Herr Jesus, er ist der Sohn des Höchsten, der Höchste, das ist Gott (00:04:04) selbst, Jachweh, wie er sich Abraham gegenüber offenbart hat. Und wenn die Juden hören, er ist der Sohn des Höchsten, dann war für sie klar, er ist der Höchste selbst. Das ist der Herr Jesus. Er ist nicht nur Sohn des Menschen in Niedrigkeit, in Demut hier auf der Erde, er ist zugleich der Sohn des Höchsten, der Höchste selbst, der Ewige. Beides finden wir in diesem herrlichen Evangelium. Wenn wir dann weitergehen zum Johannes-Evangelium. Johannes hat deutlich später geschrieben als die anderen Evangelisten und sein Evangelium ist einzigartig, wie es beginnt. Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Der Herr Jesus ist wirklich dieser Ewige, an was für einen Anfang man zurückgehen möchte. Da war er, dieses Wort, das später Fleisch wurde, dieses Wort, das die Offenbarung Gottes war und ist. Er war immer, er ist der Ewige, so war er bei dem Vater, so ist er offenbart worden, (00:05:02) so ist er gekommen. Der Herr Jesus, der Ewige, wirklich der ewige Sohn des ewigen Vaters. Aber gerade dieses Evangelium, mehr noch als das Lukas-Evangelium, zeigt uns, dass dieser ewige Sohn Gottes wirklich Mensch geworden ist. Er war nicht nur vollkommener Mensch, er war auch vollkommen Mensch. Johannes 4 Vers 6 zeigt uns, dass er ermüdet von der Reise an einem Brunnen sich niedersetzte. Ermüdet, der ewige Sohn Gottes ist und war nie ermüdet. Aber der Herr Jesus als vollkommener Mensch, er kannte ermüdet sein. Später lesen wir, dass ihn dürstete, er kannte wirklichen Durst, Hunger und auch Müdigkeit. Das ist unser Retter, das ist der ewige Sohn. Hast du ihn als Retter angenommen? Ist das dein Herr auch, der uns da geschildert wird in seiner ganzen Pracht, in seiner ganzen Herrlichkeit und doch auch als derjenige, der vollkommen Mensch war und ermüdet von (00:06:02) der Reise sich da niedersetzte? Und dann kommen wir zum Markus-Evangelium, zu unserem Evangelium. Und dort sehen wir, dass der Herr Jesus gezeigt wird als der Diener, als der Knecht. Zwei Wörter stechen besonders hervor. Sogleich. Der Jesus bekam einen Auftrag und sogleich erfüllte er ihn. Der Jesus tat dies und sogleich tat er die nächste Sache. Er war ständig unterwegs im Dienst für andere, Dienst für Gott. Er war der Knecht Gottes, Dienst für unsere Menschen. Er war der Diener für uns, der Knecht Gottes bei unseren Menschen. Das zweite Wort ist und. Er tat dies und dann das und dann jenes und dann wieder das. Unentwegt war er im Einsatz. Das ist unser Herr. Er ist der ewige Sohn Gottes, aber er hat sich nicht bedienen lassen. Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, heißt es hier in Markus 10, Vers 45, sondern um zu dienen. (00:07:01) Das ist der Herr Jesus. Er ist unentwegt unterwegs im Dienst für dich und auch für mich. Aber er ist nicht nur der Knecht hier in diesem Evangelium. Er wird hier auch gesehen in Markus Evangelium als der große Prophet. Der Prophet ist derjenige, der von Gott kommt, zu den Menschen. Der Diener ist, der hier auf dieser Erde als Mensch für Gott lebt und ihm dient. Aber als der Prophet ist er von Gott zu den Menschen gekommen, hat die Worte Gottes zu uns geredet. Das finden wir in diesem Evangelium. Markus 4 zum Beispiel, wo er die Gleichnisse sagt und Worte an das Volk richtet oder wenn wir an Markus 13 denken, die große prophetische Rede, der Jesus war der Prophet Gottes zu uns Menschen. Bei allen Wundern hier in diesem Evangelium finden wir, dass er auch geredet hat, dass er zuerst das Wort Gottes gesprochen hat. Der Knecht Gottes, der Prophet Gottes. (00:08:01) Wir haben es wirklich mit einer wunderbaren Person zu tun, einer einzigartigen Person, unserem Herrn und Retter, dem, der am Kreuz von Golgatha für uns gestorben ist. Mit ihm wollen wir uns weiter beschäftigen in diesem Evangelium. Es lohnt sich, den Spuren dieses Evangeliums zu folgen. Ich wünsche dir, dass du ihn kennst und mit ihm lebst und in deinem Herzen auch vor ihm niederfällst.
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Artikelreihe: Markusevangelium

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