2. TImotheus 1,4.5


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Timotheus 1 Vers 4. Dort schreibt Paulus seinem Freund und geistlichen Kind Timotheus, dass er ist, voll Verlangen dich zu sehen, indem ich mich an deine Tränen erinnere, damit ich mit Freude erfüllt sein möge, indem ich den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lo ist und deiner Mutter Eunike wohnt, ich bin aber überzeugt auch in dir. Was für ein Dokument, das uns das Herz des Apostels zeigt. Er war voll Verlangen, Timotheus zu sehen. Hier sehen wir, dass es tatsächlich Freundschaften inmitten der Gläubigen gibt, dass man wirklich einen Freund haben kann. Gott hat uns als Kinder Gottes zusammengestellt in der Versammlung Gottes. Alle Erlösten bilden diese Versammlung. Und da dürfen ja, sollen wir jeden einzelnen lieben mit göttlicher Liebe, sollen verbunden sein. Und das ist etwas Großes. Aber darüber (00:01:03) hinaus, über diese Liebe, die wir gegenüber allen Heiligen haben sollen, gibt uns der Herr Jesus auch Freunde. Solche, mit denen wir mehr als mit anderen unsere Empfindungen teilen können, wo wir einmal Fragen stellen können, wo wir unser Herz offenlegen können, auch im Blick auf Dinge, auf Fragen, vielleicht auch Personen, über die wir mit anderen nicht reden können, die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Es ist wunderbar, solche Freunde zu haben und Gott schenkt sie uns. Und wir dürfen solche Freunde auch suchen. Weiter ist schön in diesen Versen, dass wir sehen, dass Timotheus aus einem gläubigen Elternhaus kam. Jedenfalls seine Mutter und Großmutter waren gläubig. Wenn Gott dir das geschenkt hat, dann ist das ein großes Vorrecht. Dankst du dem Herrn dafür, dass er dir gläubige Eltern, eine gläubige Mutter oder einen gläubigen Vater oder beides geschenkt hat? Es ist ein großes Vorrecht, in einem gläubigen Elternhaus aufgezogen zu werden. Danke Gott dafür, dass (00:02:05) er dir eine solche Gelegenheit, einen solchen Segen geschenkt hat. Diesen Segen wünsche ich dir auch für diesen heutigen Tag unter seiner guten Hand.
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