Am: Fr, 26. Juni 2020
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Ich wünsche dir einen guten Morgen mit 2. Timotheus 1 Vers 4. Dort schreibt Paulus seinem
Freund und geistlichen Kind Timotheus, dass er ist, voll Verlangen dich zu sehen, indem
ich mich an deine Tränen erinnere, damit ich mit Freude erfüllt sein möge, indem ich
den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lo
ist und deiner Mutter Eunike wohnt, ich bin aber überzeugt auch in dir. Was für ein
Dokument, das uns das Herz des Apostels zeigt. Er war voll Verlangen, Timotheus zu sehen.
Hier sehen wir, dass es tatsächlich Freundschaften inmitten der Gläubigen gibt, dass man wirklich
einen Freund haben kann. Gott hat uns als Kinder Gottes zusammengestellt in der Versammlung
Gottes. Alle Erlösten bilden diese Versammlung. Und da dürfen ja, sollen wir jeden einzelnen
lieben mit göttlicher Liebe, sollen verbunden sein. Und das ist etwas Großes. Aber darüber (00:01:03)
hinaus, über diese Liebe, die wir gegenüber allen Heiligen haben sollen, gibt uns der
Herr Jesus auch Freunde. Solche, mit denen wir mehr als mit anderen unsere Empfindungen
teilen können, wo wir einmal Fragen stellen können, wo wir unser Herz offenlegen können,
auch im Blick auf Dinge, auf Fragen, vielleicht auch Personen, über die wir mit anderen nicht
reden können, die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Es ist wunderbar, solche Freunde
zu haben und Gott schenkt sie uns. Und wir dürfen solche Freunde auch suchen. Weiter
ist schön in diesen Versen, dass wir sehen, dass Timotheus aus einem gläubigen Elternhaus
kam. Jedenfalls seine Mutter und Großmutter waren gläubig. Wenn Gott dir das geschenkt
hat, dann ist das ein großes Vorrecht. Dankst du dem Herrn dafür, dass er dir gläubige
Eltern, eine gläubige Mutter oder einen gläubigen Vater oder beides geschenkt hat? Es ist ein
großes Vorrecht, in einem gläubigen Elternhaus aufgezogen zu werden. Danke Gott dafür, dass (00:02:05)
er dir eine solche Gelegenheit, einen solchen Segen geschenkt hat. Diesen Segen wünsche
ich dir auch für diesen heutigen Tag unter seiner guten Hand.