Am: Sa, 25. Juli 2020
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(00:00:00)
Einen guten Morgen wünsche ich mit Esra 1 Vers 5.
Dort lesen wir,
Und die Häupter, der Väter von Judah und Benjamin,
machten sich auf,
und die Priester und die Leviten,
jeder, dessen Geist Gott erweckte,
hinaufzuziehen,
um das Haus des Herrn in Jerusalem zu bauen.
Was ist das Große, was wir in diesem Vers lernen?
Es ist, dass der Herr selbst,
dass Gott selbst,
dass der Herr Jesus selbst tätig ist
und den Geist und die Herzen von Menschen erweckt.
Wenn wir also einen Dienst für den Herrn tun,
und ich hoffe, dass du das auf dem Herzen hast,
dass der Herr Jesus dir so wichtig ist,
dass du ihm dienen möchtest, auch heute,
dass du vielleicht in Verbindung mit deiner Arbeit,
mit deiner Schule,
mit deinem Studium,
mit deiner Ausbildung,
dass du erkennst,
dass der Herr eine Aufgabe für dich hat.
Und wenn du das dann tust,
wem hast du das zuzuschreiben?
Das ist, weil der Herr dich erweckt.
Nicht wir selbst sind dazu in der Lage,
sondern er führt uns.
Er weist uns auf die richtigen Aufgaben hin. (00:01:03)
Und das ist so schön.
Wir brauchen also nicht auf uns selbst zu sehen.
Wir brauchen also nicht zu meinen,
wir packen das,
sondern er erweckt das.
Deshalb bete, bevor du einen Dienst tust,
aber tu ihn.
Und zwar in diesem Bewusstsein,
es ist der Herr, der dich führt,
der dir Kraft gibt,
der dich anleitet.
Und denk dann daran, wie es hier heißt,
um das Haus des Herrn in Jerusalem zu bauen.
Jeder Dienst hat mit dem Haus Gottes zu tun.
Ob es ein evangelistischer Dienst ist,
ob es ein Dienst der Lehre ist,
ob es ein seelsorgerlicher Dienst ist.
Alles ist zum Wohl der Versammlung Gottes.
Die Versammlung ist ja das Haus Gottes.
Und ich wünsche mir,
dass du diesen Blick hast,
auch heute, wenn du einen Dienst tust.
Es geht letztlich immer darum,
in Verbindung mit den Gläubigen,
mit der Versammlung Gottes,
natürlich gesehen immer als alle Gläubige,
diesen Dienst zu tun für den Herrn.
Und er leitet an. (00:02:02)
Er ist es, der erweckt.
Ihm wollen wir daher vorher uns anvertrauen
und nachher danken.