Die Angst vor der Schuld (FMN)

Lesezeit: 10 Min.

Dieser Tage las ich in einer Fachzeitschrift, wie sehr es Ärzte belastet, wenn ihnen ein Behandlungsfehler unterläuft. Es wurde unter anderem die Geschichte einer 27-jährigen Ärztin vorgestellt, die in einem Krankenhaus einen 24-Stunden-Dienst als Abschluss einer 62-Stunden-Woche absolvierte. Zu allem Überfluss war sie nicht nur erschöpft, sondern auch noch allein auf der Station. In dieser Situation verwechselte sie zwei Blutkonserven und gab einem an Leberzirrhose leidenden Patienten die falsche der beiden. Auch wenn sie diesen Irrtum sofort bemerkte und die Transfusion unmittelbar darauf stoppte, überlebte der Patient nicht. War sie schuldig? Oftmals kostet unser Versagen kein Menschenleben. Gott sei Dank!

Was auch immer „unser" Fehler ist: Wir haben dann mit Schuld und Schuldgefühlen zu tun. Es gibt Menschen, die so „gestrickt" sind, dass sie in der Erwartungsangst, einen Fehler zu begehen, diesen dann auch tatsächlich begehen. Besonders Menschen mit einer perfektionistischen Ader sind davon betroffen. Was aber, wenn man versagt, die Ursache aber gar nicht bei einem selbst liegt? Oder die durch äußere Umstände stark begünstigt wird?

Bewertung von Schuld

Wir wollen uns zuerst fragen, wie Schuld zu beurteilen ist. Im absoluten Sinn ist jedes Vergehen – sei es die Übertretung eines dem Menschen von Gott oder von anderen Obrigkeiten auferlegten Gebotes (vgl. allerdings Apg 5,29) oder der Ungehorsam gegenüber Gottes Wort – eine Sünde. Adam war dem Gebot Gottes ungehorsam, nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen (1. Mo 2,17; 3,6) – das war die erste Sünde der Menschheit. Bei Kain sagt Gott dann, dass die Sünde vor der Tür lagert, wenn man „nicht recht tut“ (1. Mo 4,7). Das heißt, die Tatsünde offenbarte sein böses Herz.

Es ist auffallend, dass Gott einen Unterschied im Blick auf die Schuld macht, ob jemand bewusst oder unbewusst gehandelt hat. Das lernen wir zum Beispiel aus den Worten der Brüder Josephs: „Wahrhaftig, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er zu uns flehte, und wir hörten nicht“ (1. Mo 42,21). So sah Gott in seinem Gesetz für den Totschläger, der einen anderen nicht willentlich oder grob fahrlässig umgebracht hat, Schuldfreiheit vor. Von einem Opfer zur Begleichung einer Schuld ist hier keine Rede.

In Lukas 12,47.48 spricht der Herr Jesus von zwei Knechten. Der eine kannte den Willen seinen Herrn und tat nicht danach, der andere kannte ich nicht. Auch er wurde bestraft, weil das, was er tat, verkehrt war. Aber weil er den Willen Gottes nicht kannte und daher in gewisser Hinsicht „unbewusst“ gegen diesen handelte, war seine Strafe deutlich geringer.

Ein gutes Beispiel dafür, dass Schuld und wissentliches Handeln miteinander verbunden werden, finden wir in Jonathan. In 1. Samuel 14,24 lesen wir, dass Saul jeden Israeliten verfluchte, der bis zum Abend und bis sich Saul an den Feinden gerächt hätte, mit Speise versorgte. Jonathan wusste nicht um diesen Schwur und aß daher Honig, den er im Wald fand (Vers 27). Damit hatte er zweifellos das Gebot des Königs Sauls, seines Vaters, übertreten. Aber rechnete Gott ihm das als Schuld zu? Offensichtlich nicht. Gott machte für dieses Vergehen nicht Jonathan verantwortlich, sondern Saul (Vers 37). Denn dieser hatte einen törichten Fluch ausgesprochen, ohne von Gott einen Auftrag dafür erhalten zu haben.

Kein Freibrief fürs Sündigen

Natürlich gibt Gott uns keinen Freibrief für leichtfertiges Handeln. Wir können uns auch nicht dahinter verstecken, wir hätten gar nicht gemerkt, dass wir beispielsweise durch unbesonnene Worte andere verletzt haben (vgl. Spr 12,18), die wie Schwertstiche in die Empfindungswelt unseres Gegenüber hineindrangen. Fehlendes Schuldbewusstsein bedeutet nicht, dass wir keine Schuld auf uns laden. Hier muss man jeden Fall im Einzelnen besehen, um die Gedanken Gottes zu erkennen.

Wir dürfen auch nicht übersehen, dass der Herr Jesus Sühnung getan hat für alle unsere Sünden (vgl. 1. Joh 2,2), auch für die uns verborgenen (vgl. Ps 19,13), die uns nicht als Schuld angerechnet werden (vgl. auch 1. Kor 4,5). Er starb ja sogar dafür, dass die (vollkommen schuldlose) nicht-intelligente Schöpfung wieder mit Gott versöhnt wird (vgl. Kol 1,20).

Wer aber bewusst gegen Gebote verstößt, lädt Schuld auf sich. Wenn ich eine Kreissäge kaufe und diese Maschine montiere, ohne die entsprechende Anleitung zu lesen, bin ich dafür verantwortlich, wenn jemand sich damit verletzt. Das ist „grobe Fahrlässigkeit": Ich bin schuldig (wobei mir der Geschädigte natürlich diese Schuld vergeben kann).

Entscheidungen unter Unsicherheit

Aber es gibt Situationen im Leben eines Christen, die nicht steuerbar sind. Da kommt ein junger Mensch zu mir, der in großen Nöten steckt und von Selbstmord spricht. Man fühlt sich überfordert, will aber den Hilfesuchenden nicht einfach ohne Antwort und (versuchter) Hilfestellung gehen lassen. Wir senden ihn sofort nach bestem Wissen zum nächsten Arzt. Und das ist auch unabdingbar, denn bei Suizidalität ist eine ärztlich-psychiatrische Behandlung unerlässlich. Später hören wir vielleicht, dass dieser den jungen Menschen dazu drängte, möglichst bald die Gemeinschaft der Christen zu verlassen, mit denen er sich regelmäßig versammelt. Wir machen uns nachher natürlich Vorwürfe - aber was konnten wir in dieser Situation Besseres tun? Nichts! Und dennoch fühlen wir uns schuldig.

Oder man sieht einen Christen, der mit einer Frau in allzu vertrauter Weise spricht, so dass man den Verdacht hat, es könnte ein Verhältnis bestehen, das über das normale Miteinander-Reden hinausgeht. Man hat nichts weiter Konkretes „in Händen" und sagt sich, dass man diese Sache erst beobachten will, bevor man ihn anspricht und falsche Verdächtigungen äußert. Zwei Wochen später ist dieser Christ „gefallen" und lebt seitdem in unbiblischer Weise in Hurerei (Unzucht) mit dieser Frau. Hätte man nicht vorher mit ihm sprechen sollen, ja müssen (vgl. 2. Kön 7,9)?

Lebenswirklichkeit

Wir werden im Leben oft Entscheidungen treffen müssen, die mit einer gewissen Unsicherheit getroffen werden müssen. Das ist zum Beispiel bei der Berufswahl so. Wer wollte von sich behaupten, dass er 100% sicher war, dass genau dieser Ausbildungsplatz von Gott gewollt war? Im Nachhinein sehen wir oft (noch) klarer, aber in der konkreten Situation bleibt eine Rest-Unsicherheit bestehen. Wir sehen, dass jemand (vielleicht wegen des Todes eines guten Freundes) sehr leidet und wollen ihn gerne trösten, ihm helfen. Aber haben wir das richtige Mittel in der richtigen Art und Weise angewendet? Viele Entscheidungen betreffen nicht nur uns selbst, sondern auch andere. Und was dann, wenn wir falsch entschieden oder gehandelt haben?

Wichtig ist, dass man mit seinem eigenen Versagen ehrlich umgeht. Dabei ist zu bedenken, dass Versagen und Schuld (vor Gott und Menschen) nicht dasselbe sind. Wenn ich mich schuldig gemacht habe, habe ich auch versagt. Aber wenn ich eine Prüfung vergeigt habe - das ist Versagen - bin ich nicht schuldig geworden.

Aber selbst dann, wenn in Gottes Augen keine Schuldfrage besteht, empfinden wir uns oft als Versager. Wir fühlen uns dann zugleich schuldig. Es ist dann wichtig, dass wir uns fragen, ob wir im konkreten Fall wirklich Schuld auf uns geladen haben. Ist dies so, sollten wir die Schuld Gott und betroffenen Personen bekennen: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Joh 1,9). Darauf dürfen wir uns stützen, denn Gott hat uns diese Vergebung und Reinigung in seinem Wort zugesagt.

In vielen Situationen, dazu gehört auch der am Anfang geschilderte Fall, aber trifft uns WOHL keine Schuld. Das heißt nicht, dass uns die Folgen eines solchen Versagens nicht nahe gehen. Aber wir haben keine Sünde zu bekennen, wir müssen keine Verantwortung für etwas auf uns nehmen, wofür uns persönlich keine Schuld trifft. Wer das nämlich wiederholt tut, wird zunehmend unglücklicher und auf Dauer deprimiert. Auch auf eine solche Weise können Depressionen entstehen.

Falsche Schuldgefühle kann man selbst erzeugen, man kann aber auch durch geeignete, subtile Mittel anderen solche Schuldgefühle auferlegen. Wenn man einen Mitmenschen zu Unrecht beschuldigt oder verdächtigt, führt das gerade bei empfindsamen Seelen dazu, dass sie sich Vorwürfe über Dinge machen, für die sie nicht verantwortlich sind. Die leichteste Form davon ist zum Beispiel: „Wolltest du nicht ... im Keller holen? Jetzt musste ich das tun!" Vermutlich wollte ich gar nicht „beschuldigen" (oder doch?), aber mein Gegenüber empfindet dann sehr leicht Schuldgefühle, die möglicherweise vollkommen unnötig sind. Das kann bis hin zu emotionaler Erpressung gehen.

Hilfe suchen

Wenn wir uns nicht im Klaren sind, ob wir in einer bestimmten Situation nicht vielleicht doch schuldig sind, sollten wir ganz bewusst Gottes Wort auf diese Frage hin untersuchen und zu Gott beten. Darüber hinaus ist es ratsam, einen treuen, vertrauenswürdigen Freund zu Rate zu ziehen, mit dem wir beten können und der uns aus seiner Sicht, vielleicht durch eine größere Erfahrung, helfen kann, die Dinge Gott gemäß zu beurteilen. Erste Ansprechpartner für Jugendliche sind hier sicherlich die eigenen Eltern, sofern diese gläubig sind, und Freunde, besonders ältere Christen, die uns durch ihre Lebenserfahrung und den Blick von außen auf die konkrete Not eine gute Hilfe sein können.

Wenn jemand den Eindruck hat, dass sich seine Angst vor Entscheidungen (wegen möglichen Versagens mit anschließenden Schuldgefühlen) zu einer regelrechten Phobie ausbildet, sind zunächst die Eltern und besonders Mütter gefordert. Sie sollten ihren Kindern helfen, (wieder) entscheidungsfähig zu werden. Zugleich ist es ratsam, dass sich der Betroffene einem Gläubigen öffnet, der einen Hirtendienst unter Christen ausführt, wenn möglich, jemand am eigenen Ort, der dort einen Ältestendienst ausübt. Ein solcher Dienst muss mit viel Einfühlungsvermögen getan werden, mit herzlichem Erbarmen, Demut, Sanftmut und Langmut (vgl. Kol 3,12).

Wir wissen, dass Sünden zu Krankheiten führen können (vgl. Jak 5,14 - 16; 1. Joh 5,16.17; Dan 4). Wir müssen uns allerdings hüten, bei anderen solche Verdächtigungen anzustellen, geschweige denn zu verbreiten (vgl. z.B. Joh 9,2 - da geht es um den Blindgeborenen, bei dem der Herr seinen Jüngern gegenüber ausdrücklich darauf bestand, dass weder ihn noch die Eltern Schuld traf). Aber Gottes Wort zeigt, dass dieser Zusammenhang vorkommen kann. Nun darf diese Tatsache nicht dazu führen, dass gerade seelisch Erkrankte ständig Sünden als Ursache für ihre Probleme suchen. Das würde sie noch stärker innerlich zermürben. Daher wäre es gut, wenn Geschwister mit einem „Hirtenherz" von sich aus erkennen würden, dass jemand Not leidet (vgl. Gal 6,1.2; 1. Thes 5,14). Denn seelische Nöte wie chronische Angst kann zu Zwangsgedanken führen, die in eine regelrechte Sklaverei führen und einem das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lassen. Dabei rechnen sich empfindsame Menschen zumeist vollkommen unnötig Schuld zu, die Gott ihnen überhaupt nicht zumisst. Wohl ihnen, wenn sie dann jemand haben, der ihnen entsprechende Hinweise gibt. Es gibt viele Krankheiten und krankhafte Erscheinungsformen, die der sorgfältigen ärztlichen Behandlung bedürfen (und überhaupt nicht auf geistliche Ursachen wie Sünde und Schuld zurückzuführen sind). Sie machen viel Geduld und Weisheit bei Angehörigen und Freunden nötig.

Schuld niemals übersehen und stehen lassen

Andererseits dürfen wir Schuld nie in unserem Leben stehen lassen. Jemand, der ständig zu spät auf die Arbeitsstelle kommt und jeweils eine andere Ausrede hat, die nicht die wirkliche Ursache der Verspätung ist, lädt Schuld auf sich - er lügt. Wer das nicht rechtzeitig erkennt, anerkennt und bekennt, lädt einen zunehmenden Berg Schuld auf sich. Damit kann auf Dauer keiner von uns leben. Man kann depressiv werden oder andere psychische Probleme bekommen, von denen man vielleicht zunächst gar nicht weiß, woher sie stammen.

Ähnliches gilt, wenn man Christen in anderer Weise belügt, beispielsweise indem man sich selbst immer wieder in einem (zu) guten Licht darstellt. Indem man den Mitgläubigen bewusst Dinge verschweigt und ihnen die Unwahrheit erzählt. Indem man das Vertrauen der Gläubigen missbraucht, ohne dass man diese Vergehen bekennt, usw. Das kann, je nach Ausmaß, sogar dazu führen, dass man unter dieser Last innerlich zusammenbricht und zum Beispiel nicht mehr gut schlafen kann; nicht mehr mit Freude die Bibel lesen kann. Andere wählen eine völlig untaugliche und üble „Gegenmethode", indem sie versuchen, die eigene persönliche Schuld dadurch zu übertünchen, dass sie geistlich tun und mit anderen genau über solche Themengebiet belehrend sprechen, die ihnen selbst Schwierigkeiten bereiten - worin sie erneut schuldig werden.

Nun sind die Ursachen für seelische Erkrankungen sehr unterschiedlich. Es besteht die Gefahr, dass ein Betroffener für sich eine Verursachung annimmt, die ihn zu Unrecht belastet oder fälschlicherweise entlastet. Dieses Problem kann auch beim Lesen dieses Artikels entstehen. Ich möchte verdeutlichen, was ich meine:

  • Es gibt jemand, der durch organische Gründe oder vielleicht durch bestimmte Einflüsse des gesellschaftlichen Umfelds unter Depressionen leidet. Jetzt hört er davon, dass Sünde die Ursache für psychische Erkrankungen sein kann. So macht er sich Gedanken, was er falsch gemacht hat und wird nur unglücklicher - obwohl es für diesen Kreislauf keine Ursache gibt.
  • Ein anderer wiederum hat tatsächlich nach und nach Sünden begangen, die er nicht bereinigt hat. So lastet Schuld auf seinem Gewissen (vgl. 4. Mo 32,23; Pred 3,15; Spr 10,9 - bekannt heißt hier: ertappt werden). So jemand liest vielleicht, dass vielfach organische Ursachen oder Umwelteinflüsse für solche Erkrankungen verantwortlich sind. Er ruht sich auf dieser Erkenntnis (vgl. auch Lk 12,48 - Wissen führt zu erhöhter Verantwortung) aus, statt sein Leben in Ordnung zu bringen.

Vor diesem Hintergrund ist es also wesentlich, dass wir als Christen ein empfindsames Auge und Ohr für die Nöte unserer Mitchristen haben, um ihnen helfen zu können. Man darf niemals mit einem vorgefertigten Urteil zu einem leidenden Menschen gehen, muss aber andererseits auch offen sein dafür, dass Gott bestimmte Dinge offenbar machen kann. Und nie dürfen wir einem seelisch erkrankten Menschen vermitteln, dass wir ihn aufgeben. Oft kann ein Arzt mit einer geeigneten Arznei eine sehr gute Veränderung bewirken.

Befreiung

Es gibt organische Ursachen für solche Erkrankungen, zum Teil auch im Erbgut verankert, usw. Es gibt auch sogenannte reaktive psychische Störungen wie Depression oder Angst, die sich verselbstständigen können und daher einer medikamentösen und gegebenenfalls verhaltenstherapeutischen Behandlung bedürfen. Und dann gibt es darüber hinaus die Überlagerung verschiedener Gründe, die in einer Kombination zusammen mit persönlicher Schuld vorkommen. Hier führt oft das sich Bewusstmachen persönlichen Versagens - einschließlich des Bekenntnisses von Schuld - zu einer echten Befreiung und zur Besserung der gesundheitlichen Situation.

Wenn man zu der Einsicht kommt, dass wirklich (nicht eingeredet, nicht durch emotionale Erpressung) im biblischen Sinn Sünde und Schuld vorhanden ist, darf sich jeder Betroffene sicher sein: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er [Gott!] treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Joh 1,9). Ein offenes und klares Bekenntnis führt zu vollständiger Vergebung und Wiederherstellung. Diese innere Befreiung hat zudem die Freude praktischer Gemeinschaft mit Gott und auch mit den Gläubigen zur Folge.

Vor diesem Hintergrund ist es auch wichtig, dass Christen einander eine Hilfe geben (vgl. Röm 12,13; 15,14). Wenn man sieht, dass ein Freund oder Bekannter an Schuldgefühlen leidet (oder die genannten Symptome aufweist), sollten Gläubige den Mut haben, ihn in Liebe und Demut anzusprechen, um ihm eine Hilfe sein zu können.

Folge mir nach - Heft 7/2014

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