05.05.2003 Gute Botschaft
Die Mitte wählen
Die Parteien befinden sich schon jetzt, im Februar, anlässlich der Bundestagswahl im September 2002 mitten im Wahlkampf. Die Bundeskanzlerkandidaten Schröder und Stoiber bemühen sich intensive um Stimmen, sie kämpfen um die Wählergunst. Dabei fahren beide die gleiche Strategie: Die Mitte muss erreicht werden! Wer oder was genau „die Mitte“ ist, wissen die wenigsten, aber „die Mitte“ muss es doch sein. Die einen sagen, sie sei rot, die anderen, jedenfalls rechts von links. Das hört sich eben gut an. |
Sie haben die Wahl!
Lieber Bürger, Du hast in Deinem Leben eine viel wichtigere Wahl zu treffen. Diese Wahl entscheidet Deine ewige Existenz: Wählst Du den Herrn Jesus, oder Satan; die Herrlichkeit des Himmels, oder die Hölle ? Das mag sich sehr hart anhören, denn den Teufel möchten nur die allerwenigsten „wählen“. „Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tode oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?“ (Römer 6,16).
Du siehst, in bezug auf diese Frage gibt es nur zwei Möglichkeiten, es gibt keinen Weg der Mitte! Du musst wählen, entweder das eine, oder das andere. Gottes Wort und sein Angebot des Heils ist klar definiert. Du musst eine einmalige, klare Entscheidung treffen! „“So wähle das Leben, auf dass du lebest, du und dein Same, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst“ (5. Mose 30,19).
Auch Christen müssen wählen
Aber auch für Christen gibt es täglich etwas zu wählen! Man kann den Tag mit der Bibel oder mit der Zeitung bzw. dem Fernsehen beginnen. Man kann den Tag mit Gebet oder mit Musik einleiten. Man kann dem Herrn für alles danken, oder sich über manches beschweren. Man kann sich mit anderen freuen, oder sie beneiden. Man kann dem Ehepartner ein liebes Wort sagen (und auch eine Blume schenken), oder alle Fehler suchen, die er hat. Man kann seine Sünden bekennen, oder selbstgerecht glauben, man hätte keine Sünde begangen. Man kann Geld zum Fenster raus werfen - für alles mögliche (hier sind natürlich nicht die notwendigen Nahrungseinkäufe gemeint) - oder dem Herrn und seinem Werk oder auch Bedürftigen schenken. Und und und...
„Im Übrigen, Brüder, alles, was wahr, alles, was würdig, alles, was gerecht, alles, was rein, alles was lieblich ist, alles, was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dies erwägt“ (Philipper 4,8).
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