27.02.2003 Persönlicher Glaube
Mit Sex und Musik Geld machen – und Jugendliche begeistern
Das neueste Pop-Phänomen heißt t.A.T.u.: Zwei Mädchen aus Russland, die in ihrem Videoclip mit lesbischen Lolitaspielen Aufsehen erregen, erobern die Charts im Sturm. Dahinter steckt der Produzent Shapovalov, der sich mit Männerphantasien und Psychologie bestens auskennt. |
Hören (sehen) wir saubere Musik?
Ich weiß nicht, ob ein Nutzer von www.bibel-forum.de diese Musik bislang gehört hat - oder sich sogar das Video angeschaut hat. Es geht auch nicht nur um diesen speziellen Song oder Clip. Es geht um die grundsätzliche Frage, mit welcher Art von Musik wir tagtäglich umgehen - und mit was für Bildern wir uns auseinandersetzen. Eines ist klar! Weder diese Musik (siehe Text) noch diese Bilder sind „christlich“ oder akzeptabel für einen Christen. „Die Lust des Fleisches und die Lust der Augen ... [sind] nicht vom Vater, sondern von der Welt“ (1. Johannes 2,16).
Prüf mal nach diesen Kriterien Deine CD-Sammlung. Vielleicht hörst Du ja Musik auch nur noch im Zusammenhang mit entsprechenden Videoclips. Dann check auch das mal mit wirklich kritischem „Blick“. Kannst Du wirklich mit gutem Gewissen solchen „Schund“ aufnehmen? Die Augen sind das Eingangstor für Deine Gedanken und Gefühle. Falls Du so etwas wirklich anschauen solltest, wirst Du Dich auch damit beschäftigen. Und dann werden sündige Gedanken zu sündigen Träumen und zu sündigen Taten (beispielsweise Selbstbefriedigung - siehe den entsprechenden Artikel - oder zu noch mehr) führen.
Innehalten
Übrigens gilt das gleiche für die Musik, die aus unseren Radios schallt. Mir ist klar, dass nicht jeder ein Informationsradio hören will. Aber mit dieserart an Musik infizieren wir uns - und zwar nicht mit guten Dingen. Vielleicht kann das Anlass sein - für uns alle - unsere Hörgewohnheiten einmal zu durchleuchten.
Suche nach »
Kategorie:
Persönlicher GlaubeStichwort:
SexMusikGeldChristenhörenTatuLustWeiterführendes »
Es wurden noch keine weiterführenden Links angegeben.