12.05.2007 Gute Botschaft
Der Hund (FMN)
„Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten“ (1. Thessalonicherbrief, Kapitel 1, Verse 9 und 10). |
„Ha“, sagte der Missionar, „und woraus sind eure Götter gemacht? Aus Holz, Stein und Metall! Sie sehen und hören nicht mehr als mein Hund. Und ihr beugt euch vor ihnen nieder, betet zu ihnen und sagt, dass sie euch beschützen. Wie oft habe ich euch schon gesagt, dass Gott im Himmel allein der wahre Gott ist und dass Er seinen Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat. Warum gebt ihr diese wertlosen Götter nicht auf und wendet euch zu dem wahren Gott?“
Die Menge zerstreute sich lautlos. Jedes Mal, wenn ein Anbeter dieser falschen Götter an dem Haus vorbeiging, schien der bronzene Hund ihm zu sagen: „Eure Götter sind genauso wie ich.“
Vielleicht denkst Du, dass uns das nichts zu sagen hat. Wir sind ja keine Götzendiener. – Wirklich nicht? Sind Geld, Erfolg, Ehrgeiz und Macht wirklich keine Götzen, die uns gefangen nehmen und uns hindern, dem lebendigen Gott zu dienen? Die Thessalonicher hatten die Wende vollzogen, weil sie den wahren Gott erkannt hatten. Er hat sich erkennbar gemacht durch seinen Sohn Jesus Christus, der die Glaubenden von ihren Sünden befreit hat und bald wiederkommen wird, um sie zu sich zu nehmen.
(aus: Folge mir nach - Heft 4/2007)
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