Nicht-Wählen (am Sonntag) mit schlechtem Gewissen?


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(00:00:00) Am 23. Februar findet ja die nächste Bundestagswahl statt. Die ist ja vorgezogen worden, dadurch, dass die Ampel irgendwie eben keine Ampel mehr ist. Und jetzt ist die Frage, wie sollen wir als Christen damit umgehen? Sind wir nicht solche, die Wellen gehen sollten? Müssen wir nicht ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir nicht Wellen gehen, weil wir dadurch, das wird uns ja immer mal wieder auch vorgehalten, dass wir dadurch die extremen Randparteien stärken. Nun ist es bemerkenswert, wenn man sich mit Christen unterhält und dann feststellt, dass eigentlich viele gerade dazu tendieren, eine solche Randpartei zu wählen. Viele entschiedene Christen haben sich auf die Seite der AfD, der sogenannten Alternative für Deutschland gestellt, weil sie meinen, dass das biblische Familienbild, das biblische Weltbild in der AfD am besten wirklich verankert ist. Das ist natürlich schon hochinteressant. Wenn man bedenkt, dass in dem Parteivorsitz solche sind, die gerade ein lesbisches, ein homosexuelles Leben führen und dann diese Partei uns aber darstellen soll, das ist ein biblisches Familienbild. (00:01:01) Was sagt denn die Bibel über Homosexualität? Was sagt die Bibel über ein lesbisches Zusammenleben? Da brauchen wir nur das Alte und das Neue Testament sich anzuschauen. Na klar, in den Kirchen heute, weder in der evangelischen Kirche, protestantischen Kirche, noch in der katholischen Kirche, da vielleicht noch zum Teil, wird überhaupt noch das als eine Sünde angesehen, was Gottes Wort Sünde sagt. Aber wir als Christen sollten das doch irgendwie erkennen. Man sieht schon daran, spätestens an diesem Punkt muss ich Kompromisse eingehen. Wie ist das mit den extremen Sichtweisen, die völkische Überlegungen und so weiter einbeziehen? Wie ist die Stellung zu der Nazizeit? Wie ist die Stellung zu Juden? Da kann man ja wohl kaum eine solche Partei wählen. Ja, aber dann wähle ich vielleicht eine Partei mit einem C vorne. Ja, aber nur dadurch, dass da ein C steht, ist das wirklich christlich? Man braucht ja nur die Haltung zur Abtreibung sich anschauen. Und auch zu anderen Themen, die Moral betreffen. Dann wird man sehr schnell geheilt davon, dass man meint, weil ein C irgendwo steht, ist da auch christlich drin. (00:02:04) Ich will nicht sagen, dass da nicht irgendwo auch was Christliches drin ist. Aber das zeigt uns schon mal gleich, wie herausfordernd es ist, bei einer Bundestagswahl wie der jetzigen eine Partei zu wählen, die den eigenen Überzeugungen, die doch hoffentlich auf der Grundlage des Wortes Gottes stehen, dann auch entsprechen zu können. Eben nicht genau das tun zu müssen, was in der Politik notwendig ist, was wir nicht erst in den letzten drei Jahren erlebt haben, sondern was wir in den letzten 50 Jahren erlebt haben, nämlich, dass man Kompromisse, faule Kompromisse eingehen muss. Nun, lasst mich als erstes mal sagen, was unsere Haltung der Regierung gegenüber sein sollte, grundsätzlich sein sollte. Das finden wir in Römer 13. Was auch immer für eine Regierung am Ende herauskommt, sagt uns der Apostel Paulus, Jede Seele sei den oberigkeitlichen Gewalten untertan. Denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott. Diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt. Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes. (00:03:01) Die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen. Wir sollen die Regierung anerkennen. Wir sollen nicht dagegen opponieren. Wir sollen ihr gehorsam sein und wir sollen nicht über sie lästern. Ist uns das klar? So soll unsere Haltung sein. Das heißt nicht, dass wir das, was böse ist, gut nennen. Das heißt nicht, dass wir nicht beurteilen können, dass die Entscheidungen sinnvoll sind oder nicht sinnvoll, biblisch sind oder unbiblisch. Dieses Urteil haben wir und das können wir auch haben. Aber haben wir wirklich eine Haltung, dass wir der Regierung von Herzen gehorsam sind? Zweitens, 1. Timotheus 2 ermahnt uns, ich ermahne nun vor allen Dingen, vor allen Dingen, dass flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Würdigung. Sind wir wirklich solche, die für die Regierung beten? Wir erinnern uns in den Gebetstunden der örtlichen Zusammenkommen immer wieder daran, dass wir dazu aufgefordert werden. Aber frag dich mal, wann du das letzte Mal in deinem persönlichen Gebet für die Regierung gebetet hast. (00:04:01) Hier in 1. Timotheus 2 geht es ja nicht um Versammlungsstunden, geht es ja nicht um Gemeindeveranstaltungen, sondern geht es um unser ganz allgemeines Leben, dass wir aufgefordert werden, für die Regierung zu beten. Tun wir das? Sind wir wirklich solche, die für die Regierung beten, die dafür beten, dass wir durch die Gesetze, die erlassen werden, durch die Art der Regierung ein Glaubensleben führen können, ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst. Es geht also nicht mal in erster Linie darum, dass die Menschen in Regierungsgewalt sich bekehren. Auch dafür wollen wir beten. Und das macht der Apostel dann ja auch weiter deutlich. Aber es geht in erster Linie darum, dass wir eben ein Leben führen können, in dem wir nicht ständig herausgefordert werden, sondern in dem wir wirklich für Gott und für den Segen der Menschen da sein können, durch unser Leben, durch unseren Dienst, durch unsere Handlungen. Ist das wirklich ein Anliegen, das wir haben im Gebet? Dann wollen wir nicht vergessen, dass das typische Muster, Handlungsmuster von Regierungen Kompromiss ist, Kompromissbereitschaft ist. Ich habe eben schon davon gesprochen, faule Kompromisse. (00:05:03) Das finden wir bei Pilatus, das finden wir bei den Regenten der damaligen Zeit, wie sie wirklich auf Kompromisssuche sozusagen waren. Hauptsache, sie haben ein gutes Standing. Wir würden heute sagen, in Demokratien, man wird wiedergewählt. Das ist ja das Entscheidende. Was der Hintergrund ist, also was man da letztlich für Gesetz erlässt, ist zweitrangig hinter der Frage, kann ich durch diese Methoden, kann ich wiedergewählt werden? Das ist ja das Ziel von allen diesen Regenten. Finden wir das nicht bei Pilatus und auch bei Herodes, die zu Freunden miteinander wurden? Die waren eigentlich Gegner, das waren Feinde voneinander, aber sie wurden zu Freunden dadurch, dass sie eben die gleiche Haltung gegenüber dem Herrn Jesus hatten. Und wir finden bei Pilatus, der ein klares Urteil hatte, Lukas 22 über den Herrn Jesus, Vers 23, was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Todesschuld an ihm gefunden. Und als dann das Geschrei Überhand nahm, da hat er ihn verurteilt. (00:06:03) Da hat er ihn zum Tode verurteilt, das muss man sich vorstellen. Das ist ja nicht nur voller Kompromiss, das ist ja direkt böse. Das ist Politik, weil er gemerkt hat, sonst geht es mir an den Kragen. Denn was haben die Leute ihm gesagt, was haben sie ihm vorgehalten? Das lesen wir in Johannes 19, in Vers 12 wird dort von diesen Menschen gesagt, die Juden schrien und sagten, wenn du diesen freilässt, bist du kein Freund des Königs, des Kaisers. Jeder, der sich selbst zum König macht, spricht gegen den Kaiser. Und er hatte Angst, dass sie einen Komplott gegen ihn, gegen Pilatus zusammenbauen und das zu dem Kaiser bringen, dass er ihn absetzt. Da sehen wir, was eben das Ziel ist. Das ist eben ein Standing zu behalten, wiedergewählt zu werden in einer Demokratie. Das ist es. Da geht es nicht um Wahrheit. Wie kann ich mich damit eins machen durch eine Wahl? Ja, wie ist das mit der Demokratie überhaupt? Das ist ja ein interessanter Punkt. Manche Christen verherrlichen Demokratie als etwas, was wirklich wunderbar ist und halten das für die beste Form der Herrschaftsorganisation. Auch politisch in der Politikwissenschaft ist das sozusagen die reifeste Form von Herrschaftsorganisation. (00:07:05) Das Volkesrechte, ist das der Gedanke Gottes? Nicht, dass ich sagen würde, wir können nicht dankbar sein, dass wir dadurch nicht manche Freiheit haben, die wir an anderer Stelle vielleicht nicht haben. Aber nicht jedes Regime ist ein Putin-Regime oder ein China-Regime. Da gibt es auch solche, wo es manche Freiheit für Christen gegeben hat oder gibt. Jedenfalls sollten wir nicht meinen, dass Demokratie das sei, was Gott eigentlich wollte. Es gibt ja einen Brief in Offenbarung 3, der in eine Versammlung gerichtet ist, Laudicea, das Volkesrechte. Brauchen wir nur mal durchzulesen, da sehen wir, was die Folgen sind, wenn das Volk regiert. Wir sehen das ja bei uns auch, dass sich Minderheiten, das ist ja das Bemerkenswerte, Minderheiten durchsetzen mit ihrer Auffassung, ihrer Vogue und Auffassung. Wenn es um Gender geht und alle möglichen Themen geht, dann können sie sich durchsetzen, obwohl wir doch bei einer Demokratie sagen, die Mehrheit setzt sich durch. Da sieht man, wo das hinführt, auch solche demokratischen Prozesse. Lasst uns auch nicht vergessen, was der Herr Jesus in dem Verhör gesagt hat. (00:08:04) In Johannes 18 Vers 36 lesen wir das. Er sagte zu Pilatus, mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wäre, hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert werde. Jetzt aber ist mein Reich nicht von hier. Und ist unser Reich nicht sein Reich? Ist der Bereich, in dem wir leben, nicht sein Bereich? Wir gehören nicht zu dieser Welt. Ein Botschafter der Schweiz, der hat in Deutschland kein Wahlrecht, der kann gar nicht wählen. Wir sind nicht Botschafter von dieser Erde, wir sind Botschafter des Himmels. Wir sind Himmelslichter auf dieser Erde. Und deshalb wollen wir gar nicht wählen. Wir haben eine Botschaft auszuführen. Das ist unser Augenmerk, das, was wir tun wollen. Nicht, dass wir zu dieser Welt gehören. Wir sind geradezu aus dieser Welt herausgenommen worden, wie es in Galater 1 heißt. Wir sind erlöst worden aus dieser Welt, sagt der Apostel den Galatern. Die eben durch ihre Gesetzlichkeit, durch ihre gesetzliche Auffassung sich wieder in diese Welt hineinbegeben haben. Da heißt es in Galater 1 Vers 4, Jesus Christus, der Herr Jesus Christus, (00:09:04) der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters. Er hat uns herausgenommen. Ja, diese Welt steht sogar unter dem Gerichtsurteil Gottes, Johannes 16 Vers 8. Wenn er, der Heilige Geist, gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht. Vers 11 heißt es von Gericht, aber weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Das Gerichtsurteil über diese Welt ist gesprochen. Du meinst, durch Wahlen könntest du noch irgendwas aufhalten, etwas verbessern. Diese Welt ist böse und die bleibt böse und die wird nicht verbessert. Weder wenn du im Kommunalbereich handelst, noch wenn du im Bundesland meinst, irgendwelche Wahlentscheidungen mittreffen zu können, noch in dem Land. Also egal, in welchem Bereich du bist, diese Welt steht unter dem Gerichtsurteil Gottes und das wird vollzogen. Und dieses Gericht ist nur noch nicht vollzogen, aber das Urteil steht fest und wird auch so vollzogen, wie Gott es sagt. Ja, das ist manchmal nicht so ganz einfach. (00:10:02) Auf der einen Seite haben wir gesehen, Römer 13, es ist Gottes Obrigkeit. Jede Autorität, die gegeben ist, ist eine Autorität, die von Gott ist als Autorität. Gott möchte nämlich Autorität. Aber wir dürfen nicht übersehen, dass diese Welt, auch die Regenten, zugleich Teil des Systems Satans sind. Er benutzt sie in seinem System, in seinem gottlosen System, in seinem gottlästerlichen System. In dem System, das unter seiner Herrschaft steht, da sind die Regenten ein wichtiger Baustein. So haben wir diese beiden Seiten zu erkennen. Und wollen wir da mitmachen in diesem System dieser Welt? Wir sind doch herausgenommen worden. Wie können wir uns dann wieder hineinmischen? Ja, das können wir. Leider erkennen wir diese moralische Unmöglichkeit oft nicht und machen dann trotzdem mit. Lasst uns vor allen Dingen Philippa 3 nicht übersehen. Der Apostel Paulus zeigt in diesen Versen, wozu wir wirklich gehören. Da heißt es in Philippa 3 in Vers 20, Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten. (00:11:02) Wir gehören zu dem Himmel. Wir sind Himmelsbürger. Wenn wir das mehr erfassen, wenn wir das mehr verwirklichen würden, dann kämen wir gar nicht auf die Idee, in dieser Welt irgendetwas zu suchen. Der Apostel Paulus muss deshalb in Kolosser 3 auch ausdrücklich dazu aufrufen, Vers 2, Denn ihr seid gestorben. Wir gehören nicht zu dieser Welt. Wir sind gestorben. Und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. Das sollte unsere Haltung sein. Ja, in irdischen Beziehungen wie der Ehe, als Arbeitnehmer, da sollen wir Salz sein, sollen wir erhalten, sollen wir ein Vorbild sein, damit Menschen sehen, dass es sich lohnt, als Ehepaar zu leben, dass es sich lohnt, wirklich treu zu sein. Aber was diese Welt betrifft, sind wir Lichter. Sind wir Lichter in dieser Welt, die von außen scheinen. Um deutlich zu machen, wir gehören nicht zu dieser Welt. Lasst euch retten aus dieser Welt. Dass wir eine Botschaft haben, dass die Menschen sich bekehren. Willst du wählen gehen? Ich werde nicht wählen gehen. Ich habe eine Entscheidung getroffen, dass ich mit dieser Welt nichts mehr zu tun habe. (00:12:01) Gott hat mich in Christus aus dieser Welt erlöst. Ich möchte in dieser Welt nur von außen scheinen als Lichter. Aber ich möchte nicht Teil dieser Welt sein. Ich möchte mich nicht eins machen mit dieser Welt. Auch nicht durch Wahlen, auch nicht durch solche Kompromisse, die ich dabei dann irgendwie eingehen müsste. Es ist eine Wahl, die du selbst triffst. Es ist eine Entscheidung, die du selbst treffen kannst und musst. Das kann dir keiner abnehmen. Ich wünsche dir, dass du eine gute Entscheidung triffst. Dass du dich nicht für Politik, auch nicht für die Wahl entscheidest, sondern für Christus und dein Christenleben, für dein himmlisches Bürgertum. Das lohnt sich und das wird der Herr auch ehren.
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