1. Johannes 4,9


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(00:00:00) Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit 1. Johannes 4 Vers 9, da schreibt der Apostel Johannes, hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat. Ist das nicht wieder neu beeindruckend, dass wir Gott erkennen können und dass wir Gott in seinem Tun, in seiner Liebe erkennen können. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden. Wir haben ja nicht Gott gelebt, sondern er hat uns gelebt und worin hat er seine Liebe deutlich gemacht? Dass er seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat. Die Liebe Gottes ist nicht ein theoretischer Gedankengang, die Liebe Gottes ist nicht etwas Theoretisches, sondern Liebe ist zwar ein abstrakter Begriff, aber dieser abstrakte Begriff wird durch konkrete Taten sichtbar und Gottes Liebe ist sichtbar geworden. Gottes Liebe kannst du daran erkennen, dass er denjenigen, der sein eingeborener Sohn (00:01:02) ist, gesandt hat und zwar heißt das, dass er ihn als Menschen hier auf diese Erde geschickt hat. Er hat ihn natürlich den Sohn gesandt, aber um auf dieser Erde leben zu können, musste er Mensch werden und dazu war Gott bereit. Seinen eingeborenen Sohn, das heißt, das ist der Einzige, das ist der Einzige dieser Art. Ja, heute dürfen auch wir Kinder Gottes sein, aber das ist nicht vergleichbar mit diesem Sohn, mit diesem eingeborenen Sohn, mit diesem ewigen Sohn, den Gott vor Grundlegung der Welt eine Ewigkeit geliebt hat, wo eine ewige Gemeinschaft zwischen dem Vater und dem Sohn, zwischen dem Sohn und dem Vater existiert hat und gerade diesen Sohn, der der ewige ist, der der Schöpfer ist, der über allem steht, der nicht vergleichbar ist mit Menschen, gerade den hat er gesandt in diese Welt, damit die Welt durch ihn errettet werden könnte und dazu musste er Mensch werden. Und dazu gehört auch, wenn er ihn offenbart hat, diese Liebe, wenn er ihn gesandt hat, dass er ihn gegeben hat, dass er ihn gegeben hat in Tod und Gericht, dass der heilige Gott sogar bereit war, ihn zu richten an meiner Stadt. (00:02:02) Wollen wir das neu ins Herz fassen? Wollen wir das neu heute Morgen, wenn wir zum Gedächtnis des Herrn Jesus zusammenkommen, vor Herzen haben, was die Liebe Gottes ist und dass der Herr Jesus diese Liebe Gottes sichtbar gemacht hat, indem er dann gestorben ist, indem er in dieses Gericht gegangen ist. Er ist wert, dass wir ganz besonders an ihn denken, dass wir ganz besonders vor ihm niederfallen, dass wir das vor Herzen haben, was zu seiner Ehre, zu seiner Verherrlichung ist. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat. Ewig sei ihm Dank dafür.
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