Mit Anselm Grün zu einem besseren Leben kommen?


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(00:00:00) Zum Jahreswechsel 2024-2025 kam in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein großes Interview mit Anselm Grün, einem Mönchen, Benediktiner, der sehr bekannt ist. Und für mich war das sehr erhellend, weil dieser Mann auch in christlichen Kreisen sehr gerne gelesen wird, auch gerne zitiert wird, auch im sogenannten evangelikalen Bereich. Und das ist öfter mal hilfreich, so ein Interview zu lesen. Bücher sind natürlich auch hilfreich in dem Sinne, dass sie etwas zeigen von dem, wie Menschen ticken, wie sie schreiben, aber durch so Fragen wird doch manches erhellender. Und ich gehe mal durch einige Punkte, die dort in dem Interview, in der Fatz angesprochen worden sind, hindurch. Ich habe ja das Glück, dass ich als Benediktiner nichts verschenken darf. Dürfen wir das nicht? Als Benediktiner darf er das nicht, aber was sagt denn Gott das Wort dazu? Apostelgeschichte 20 Vers 35, das einzige Wort des Herrn Jesus, das konkrete Wort, das der Jesus gesprochen hat, das wir nicht in den Evangelien finden. Und da heißt es, wir sollen der Worte des Herrn Jesus gedenken, der selbst gesagt hat, (00:01:05) geben ist seliger als nehmen, geben ist seliger als nehmen. Und wir lesen in dem Hebräerbrief, in Kapitel 13, da heißt es in Vers 16, das Wohltun aber und mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen. Wir dürfen schenken, wir sollen schenken. Das ist eine seltsame Philosophie und das zieht sich eigentlich durch das ganze Interview, bitte hier, das ist eben der Benediktinerorden, aber es zieht sich doch irgendwie durch das ganze Interview, dass das eine sehr menschengemachte Philosophie ist. Das ist ja auch Theologie heute. Theologie ist eine Philosophie ohne Gott, aber über irgendwelche geistlichen biblischen Themen. Er wird auch gefragt, macht der Wohlstand kleinherzig? Und das antwortet er, Besitz kann beruhigend wirken, aber er allein macht nicht zufrieden. Das hört sich total spannend an und zeigt eben so die philosophische Ader, die er hat, die eben auch sehr nahbar wirkt und die eben Menschen auch derart beeinflusst, dass sie (00:02:02) gar nicht sehen, was manchmal dahinter steckt. Das kommt auch in diesem Interview nur beiläufig manchmal hervor. Aber das ist Philosophie. Hat das mit Gottes Wort zu tun? Ja, Gottes Wort hat viel zu sagen über Besitz. Es zeigt uns, dass die Geldliebe etwas außerordentlich Gefährliches ist, denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachstrebend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. Insofern ist das nicht verkehrt, dass Besitz beruhigend wirken kann, aber eben das absolut gefährlich ist, weil der Besitz heute zu Ende sein kann. Aber dieses Herz, das eben an diesem Besitz hängt, ja, Besitz allein macht nicht zufrieden, das wissen wir alle. Man braucht eine gute Atmosphäre. Vor allen Dingen braucht man etwas in seinem Herzen, man braucht den Glauben. Das ist bemerkenswert, darüber spricht Anselm Grün überhaupt nicht. Kommen wir gleich noch einmal darauf zurück. Die Frage, die er dann nämlich stellt, ist, bin ich im Einklang mit meiner Seele? Das ist das, was ihn beschäftigt. Bin ich im Einklang mit meiner Seele? Ist meine Seele im Gleichgewicht? Was sagt Gottes Wort in Kolosser 3 Vers 17? (00:03:02) Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn. Darum geht es. Es geht darum, dass unsere Seele im Gleichgewicht mit Gott ist, im Einklang mit Gott, dass der Herr, dass das, was wir tun, von dem Herrn kommt, dass das in Übereinstimmung mit seinen Gedanken ist. Was ist das für eine Philosophie, dass meine Seele mit mir im Einklang ist? Da sehen wir, wie irdisch gesonnen man wird, vielleicht in einem Kloster, wo man versucht, auf diese Art und Weise dem sündigen Fleisch zu entgehen, aber eben merken muss, dass es nicht die Welt ist, dass es nicht der Teufel ist, sondern die Sünde in uns. Die Armutsregeln in den Klöstern sind vielleicht ein Grund, dass man eben dieses Problem nicht hat mit dem Besitz. Ja, unsere Armut soll uns vor dem Vergleichen schützen. Da kann man ja wirklich nur sagen, was für ein Quatsch, die Armut selber, die schützt nicht vor diesen Reichtumsfantasien, denn diese Geldliebe, diese Wurzel alles Bösen, die ist nicht in dem Kloster auf einmal weg, die ist nicht da, wenn man arm ist, auf einmal (00:04:04) weg, sondern die kann dadurch gerade umso mehr herausgefordert, gefördert werden. Also diese Armut, wenn jemand in Armut lebt, das hilft ihm nicht weg, weil das Problem eben nicht die Armut ist oder der Reichtum, sondern das Problem ist mein Herz, das ist meine sündige Natur. Als Ungläubiger habe ich nichts anderes, als Gläubiger habe ich immer noch diese sündige Natur an mir, in mir und die will nichts anderes als aufbegehren, die will nichts anderes als Gewicht bekommen, die möchte im Mittelpunkt stehen, die möchte mehr haben. Es gibt natürlich auch Gutes, was man liest, auch in diesem Interview. Wir Mönche sagen, wir sind nicht verantwortlich für die Gefühle, die in uns auftauchen. Ich bin neidisch, ich vergleiche mich, das ist einfach so, aber ich bin verantwortlich, wie ich mit diesem Gefühl umgehe. Das ist in der Tat so. Wir haben eine alte Natur als Gläubige und als Ungläubiger hat man gar nichts anderes als diese sündige Natur und da kommen automatisch diese Gedanken wie Neid, wie Streit, wie Hochmut und so weiter auf. Und entscheidend ist, wie gehe ich damit um. Als Gläubiger haben wir eben die Möglichkeit, uns bewusst zu machen, ich bin mit Christus (00:05:02) gestorben. Das alles ist unter Gottes Urteil gekommen und deshalb brauche ich dem überhaupt nicht nachzugeben, sondern kann sagen, ja, ich bin mit Christus gestorben, ich halte mich für das, was ich bin, Römer 6 Vers 11, mit Christus gestorben. Was macht Anselm Grün? Und dann mache ich mir bewusst, für wie viel in meinem Leben ich dankbar sein kann. Wem eigentlich? Das kommt überhaupt nicht vor. Dass Gott in dieses Interview hineinkommt, dass er überhaupt genannt wird, ist nur durch den Interviewer oder die Interviewer, aber nicht von Anselm Grün. Man würde doch eigentlich von einem Mönchen, von einem Theologen, von einem Christen erwarten, dass er Gott vorstellt, dass das eben sein Herz ausmalt, dass das sein Herz erfüllt. Aber Gott kommt nicht vor. Dankbar wem? Ja, sich selbst, anderen Menschen. Wir sind doch wohl in erster Linie Gott dankbar für das, was er uns schenkt. Und da fragen wir uns natürlich, da müssen wir uns als Christen unbedingt fragen, sind wir wirklich dankbar? Wie undankbar sind wir, obwohl Gott uns so viel Gesundheit gegeben hat? Du bist krank? Wie lange hat er dir Gesundheit gegeben? Wie lange hat er dir Kraft gegeben, in dieser Krankheit auszuharren? Wie viel Gutes hat er dir in anderen Bereichen gegeben? (00:06:01) Da ist Gott und ihm, dem Herrn Jesus, dürfen wir von Herzen dankbar sein. Ja, auch in anderen Bereichen lernen wir, dass es irgendwie nicht um Gott, um den Herrn Jesus geht. Da ist zum Beispiel von dem Problem die Rede oder der Herausforderung, es ist in einer Biografie stand wohl, dass Anselm Grün auch mal in eine Klosterschwester verliebt gewesen sei. Und da wird er gefragt, wie er damit umgeht, mit eben Erotik und Begehren. Erotik, Sexualität ist einfach eine Kraft, die da ist, die kann man nicht total abschneiden. Die Kunst ist halt, die Sexualität zu integrieren, ohne sie auszuleben. Haben wir schon mal davon gehört, dass Gott uns, jedenfalls als Erlöste, als Gläubige, als diejenigen, die Jesus Christus als Retter angenommen haben, eine neue Natur gegeben hat, ein neues Leben. Und dass der Geist Gottes in uns wohnt und uns Kraft gibt, eben diese Dinge zu überwinden, auch eben uns für das zu halten, was wir sind, mit Christus gestorben. Das ist doch nicht irgendwie eine Kunst, die wir irgendwie mehr und mehr beherrschen, sondern das ist doch etwas, was wir in das Licht des Wortes Gottes, was wir in die Gemeinschaft mit Gott bringen oder wo wir in der Gemeinschaft mit Gott handeln, kommt alles nicht vor. (00:07:02) Sport kann helfen, Gott kann anscheinend nicht helfen. Meine Intelligenz kann helfen, aber kann Gott helfen? Das kann er. Aber wenn ich ihn nicht mit hineinbringe, dann hilft mir das auch alles nicht. Ein wichtiger Grundsatz für mich ist, Verstehen statt Bewerten, das hört sich auch wunderbar an, oder nicht? Das ist so eine Philosophie, das ist eine Pädagogik, das ist ein Leitsatz, den kann man jedem sagen und ja, das ist doch wunderbar. Das kommt von einem Mönch, das muss ja dann auch noch christlich sein. Ist es christlich? Ist es nicht? Natürlich sollen wir versuchen, den anderen zu verstehen, aber nicht zu bewerten, statt zu bewerten, ja später schränkt er das ein, vor dem schnellen Bewerten sollte der Versuch stehen, das Verhalten des Gegenübers zu verstehen, unbedingt, aber nicht immer unbedingt. Was macht denn der Apostel Paulus in 1. Korinther 15? Sagt er ja, ich muss mal versuchen zu verstehen, warum sie sagen, es gibt keine Auferstehung oder sagt er im Galaterbrief, ich muss mal verstehen, warum sie irgendwie ein anderes Evangelium bringen, was kein anderes ist? Nein, da zeigt er ganz deutlich, dass das, was wir sagen, das ist der Maßstab für das, was zu bewerten ist und da muss bewertet werden, da muss beurteilt werden und da muss womöglich auch verurteilt werden, wenn es um die Versammlung Gottes geht, wenn es um (00:08:04) falsche Lehren geht, da geht es nicht darum zu überlegen, kann ich den jetzt gut verstehen? Ja, es gibt manches Versprechen, es gibt manches auch Schwachheit in unserem Leben, unbedingt, da sollten wir nicht mit der Brechstange davor gehen, aber Gottes Wort zeigt uns, dass das, was jemand sagt, das ist zu behandeln, das ist zu bewerten, nicht was er womöglich damit meinte. Die Korinther oder diese falschen Lehrer, die haben bestimmt nicht sagen wollen, dass der Herr Jesus nicht auferstanden ist, aber durch das Leugnen der Auferstehung haben sie genau das ausgedrückt und das war zu beurteilen, das offenbart der Apostel Paulus und sagt nicht, ich versuche mal mich rein zu denken und versuche mal zu verstehen statt zu bewerten, er hat das Gegenteil getan. Also wir müssen da unterscheiden, natürlich gibt es in vielen Bereichen auch eine Ehe, bevor man irgendwie verurteilt, da sollte man tatsächlich versuchen zu verstehen, aber das so als einen Pauschalsatz hinzuschreiben, führt eben gerade dazu, dass die biblische Wahrheit ungültig gemacht wird. Auch interessant, wenn es um den Missbrauch geht, da sagt er beim Missbrauch geht es im (00:09:01) Kern um zwei Dinge, unreife Sexualität und Missbrauch von Macht, dass das alles aus einem Herzen, sündigen Herzen hervorkommt, dass das Herz auch eines Gläubigen eben noch durch die sündige Natur geprägt sein kann, kein Wort davon, das Böse kommt aus dem Bösen hervor und das müssen wir als erstes erkennen, das hat auch nichts mit unreifer Sexualität zu tun, die dann vorgeschoben wird, nein, es hat damit zu tun, dass der Sünder ein Sünder ist und aus der Sünde eben gerade dieses Böse hervorkommt und zweitens, dass in dem Gläubigen eben noch eine sündige Natur ist, das sündige Fleisch, das genau dazu führt. Auch wenn es um Gott geht, sagt Anselm Grön, wer sich Gott so ganz konkret vorstellt, wird sich ebenfalls schwer tun. Wir dürfen uns Gott nicht konkret vorstellen, natürlich sollen wir uns kein Bild machen von Gott, schon recht, aber Gott ist eine Person, die in Christus offenbart ist, seine Herrlichkeit können wir im Angesicht Christi sehen, da dürfen wir einfach festhalten, wer Gott ist. Ja, Gott ist die Liebe, schreibt er, das sagt Gottes Wort nicht, Gott ist Liebe, Gott ist doch nicht die Liebe, das würde ja bedeuten, dass die Liebe Gott ist, dass Gott nur die (00:10:03) Liebe ist, nein, er ist Licht und Liebe, das dürfen wir nicht vergessen und dass er Liebe ist, macht 1. Johannes 4 Verse 8 und 16 ganz deutlich und dass es da nicht darum geht, eine umfassende Liebe zu spüren, zu fühlen, sondern dass wir annehmen, was Gottes Wort sagt, dass wir das für wahr halten und dass wir das auf uns anwenden, dass Gott Liebe ist und aus Liebe handelt, nicht weil wir etwas fühlen, sondern weil Gott das sagt und wir fühlen da gar nichts, denn mit unseren Händen oder mit unserem Herzen können wir das nicht fühlen, natürlich empfinden wir eine Atmosphäre, eine Liebe, aber es ist nicht etwas, was mit unserem Gefühl zu tun hat, sondern was wahr ist, weil Gott das ausdrückt. Auch Beten ist für ihn wie eine Therapie, sagt er, da lasse ich dann eine andere Energie, Liebe hindurchströmen, ist es das, was wahres Christentum macht? Wir sehen, dass das wirklich eine Philosophie ist, letztlich eine Denkrichtung, die da vorgestellt wird, auch wenn ich für andere bete, sagt er, das darf man sich nicht irgendwie auf eine magische Weise vorstellen, sondern wenn man für jemanden betet, denkt man nicht bloß (00:11:02) an ihn, sondern hat auch Hoffnung für ihn, wo bleibt Gott in dem Ganzen? Warum stelle ich das vor, weil ich den Eindruck habe, dass gerade solche als Gurus verehrt werden und mit ihren Ratschlägen und mit ihren Hinweisen ein großes Echo auch unter Gläubigen auslösen und wir sehen dabei, es ist alles ohne Gott. Es ist etwas, was menschlich inspiriert ist und was menschlich auch gar nicht verkehrt sein muss, aber wenn ich nicht die ganzen Dinge mit Gott verbinde, wenn ich nicht erkenne, dass Gott wirksam ist, dass es um Gott geht und die Person des Herrn Jesus, dass das unser Leben ist, von ihm ausgehend, zu ihm hinführend, dann habe ich manche menschlich interessanten Vorstellungen, die in dem einen Punkt nützlich sein können, in dem anderen völlig verkehrt sind, aber das bringt mich nicht weiter. Letztlich muss doch unser Maßstab sein, das Wort Gottes, da finden wir, dass Gott sich offenbart hat, da finden wir, was Gott sagt, was er möchte und wohin er hinführen möchte. Lasst uns also nicht bei solchen mehr oder weniger seltsamen Ratschlägen und Ratgebern Anleihen uns holen, sondern lasst uns zu Gott gehen, der sich in seinem Wort uns gegenüber (00:12:04) offenbart hat und das können wir ernst nehmen, das hilft uns weiter und das ist übrigens auch für unser tägliches Leben, das gibt uns kein Fachwissen in Wirtschaft oder in Technik, aber das gibt uns die richtigen Verhaltensangaben, Verhaltensmuster, die richtigen Hinweise auch für unser Verhalten, besonders für unser Herz, wie wir uns gottgemäß und auch im Blick auf Menschen verhalten können und sollen.
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