Das Besondere der Menschwerdung des Sohnes Gottes


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(00:00:00) Natürlich wissen wir alle, dass der Herr Jesus Christus nicht am 24. oder 25. oder 26. Dezember geboren wurde. Aber Weihnachten ist Weihnachten und an Weihnachten denken jedenfalls diejenigen, die eine Verbindung zu der Bibel, zu dem Herrn Jesus Christus, zum Glauben haben, gerne an die Geburt des Herrn Jesus. Und wenn man das einmal zugrunde legt, dann stellt sich eigentlich folgende Frage: Was ist das Besondere an der Menschwerdung des Herrn Jesus? Warum ist das so etwas Außergewöhnliches, so etwas Einzigartiges, so etwas eben Spezielles? Wir lesen dazu einmal aus Lukas 1, wo die Geburt des Herrn Jesus angekündigt wird. Da sagt der Engel Gabriel zu der Jungfrau Maria, zu der er kommt. Er kam zu ihr herein und sprach: "Sei gegrüßt, Begnadigte". Das ist Vers 28. "Der Herr ist mit dir. Sie aber wurde über das Wort bestürzt und überlegte, was für ein Gruß dies sei. Der Engel sprach zu ihr, fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst im Leib empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen. (00:01:03) Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Maria aber sprach zu dem Engel, wie kann das sein, da ich ja keinen Mann kenne". Das heißt, eben da sie mit Josef noch nicht zusammengekommen war. "Und der Engel antwortete und sprach zu ihr, der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden". Das Erste, worauf ich hinweisen möchte, ist, dass Gott Mensch wird. Dass der ewige Gott, der ein ewiger Geist ist, von dem Johannes sagt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott". Dass dieser Sohn, der ewige Sohn Gottes, der ein ewiger Geist ist, der allgenugsam war, der dreieine Gott, Gott, der Vater, Gott, der Sohn, Gott, der Heilige Geist, dieser eine Gott, dass er Mensch geworden ist in dem Sohn, das ist ein Wunder, das ist nicht nur übernatürlich, (00:02:05) das ist einzigartig, das ist unfassbar für uns, und das ist für Menschen grundsätzlich nicht erfassbar. Gott wird Mensch. Ein Mensch kann nicht Gott werden. Ein Mensch wird immer Mensch bleiben. Aber Gott kann sich erniedrigen, Gott kann sich der äußeren Herrlichkeit der Gottheit entäußern, Philipper 2, und kann Mensch werden und kann freiwillig diese Erniedrigung auf sich nehmen. Und das hat er getan. Das ist einfach bewundernswert, das muss uns auf die Knie treiben, das muss uns in die Anbetung führen, dass Gott Mensch wurde. Das können wir nicht fassen, das ist einzigartig. Zweitens bedenken wir, dass die Menschwerdung im Sinne von als Geborener auf diese Welt zu kommen, dass der Herr Jesus gekommen ist nicht als ein Erwachsener, sondern dass er als Baby geboren wurde und dann die Kindheit erlebt hat, dann das Erwachsenenalter, dass er 30 Jahre wurde, (00:03:01) um dann einen öffentlichen Dienst zu tun, dann drei Jahre einen öffentlichen Dienst zu tun, das war nicht nötig für das Erlösungswerk. Das Erlösungswerk, das hat er nur ausschließlich in den drei Stunden, wo die Sonne verfinstert wurde und Gott unsere Sünden wegen den Herrn Jesus geschlagen hat, ihn gerichtet hat, wo der Herr Jesus am Ende dieser drei Stunden ausgerufen hat: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Nur da ist das Erlösungswerk geschehen. Dafür war es absolut nicht nötig, dass der Jesus vorher auf die Erde kam. Deshalb ist es so beeindruckend, dass er das dennoch getan hat. Und wir kommen gleich dazu, dass das eine besondere Bedeutung hat. Aber allein die Tatsache, dass der Herr Jesus nicht, also der Sohn nicht gekommen ist, nur um das Erlösungswerk zu vollbringen, das ist natürlich das Wesentliche, das Hauptziel gewesen. Und darauf liefen diese 33 Jahre zu. Da ist der Herr Jesus, darauf hat er immer gesehen, das wusste er von Anfang an. Das heißt ja nicht von ungefähr in Lukas 2, wo wir die Jugend, die Kindheit des Herrn Jesus finden, (00:04:04) dass er zu Maria und zu Josef sagt in Vers 49: "Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist". Das hat er als Zwölfjähriger gesagt. Das heißt, damit macht der Geist Gottes deutlich, das war von Anfang an in dem Herzen des Herrn Jesus. Das war nicht irgendwie, dass sich das herausgebildet hätte, deswegen war er gekommen und dessen war er sich bewusst von Beginn seiner Menschheit an. Das beeindruckt uns, dass er trotzdem, obwohl eben dieses Erlösungswerk das Zentrale, der zentrale Inhalt seines Kommens war, er sich hat durch Maria gebären lassen. Dritter Punkt. Gott hat sie sich auch im Alten Testament offenbart. Der ewige Gott hat sich nicht offenbart. Er war in sich allgenugsam. Aber dann, als er geschaffen hat, als er Universum, dieses Universum geschaffen hat, als er die Engel geschaffen hat, da hat Gott etwas von sich sichtbar gemacht, offenbart. (00:05:02) Und da war Stück für Stück im Alten Testament ist diese Offenbarung erweitert worden. Aber in Christus, in seiner Person ist das eine volle Offenbarung. Das macht die Menschwerdung des Herrn Jesus so großartig. Das erste Mal konnte man vollkommen Gott sehen, und zwar in der Person dieses Menschen. Und das wurde sichtbar in dem Augenblick, wo er geboren wurde, wo Christus geboren wurde. Da war Gott sichtbar in dem Bild des unsichtbaren Gottes, in dem, der auf diese Erde gekommen ist, in dem Sohn, der als Mensch dort in der Krippe lag, in Bethlehem. Wunderbar, dass Gott eben nicht einfach nur immer stückweise weitergegangen ist mit der Offenbarung, sondern dass er uns in Christus, in diesem einen, in dieser einen Person eine volle Offenbarung geschenkt hat. Viertens, wir haben eine volle Offenbarung auch Gottes selbst. Das ist nochmal etwas, was ich separat nennen möchte. Gott hat offenbart in Christus, was Sünde ist, was der Mensch ist, was die Welt ist und so weiter, was Gerechtigkeit ist. Aber wer Gott ist, das ist erst durch den Herrn Jesus sichtbar geworden, (00:06:04) nämlich dass Gott, der eine Gott, wie er sich im Alten Testament offenbart hat, obwohl da auch schon eine Ahnung da war. Wir finden das in Sprüchen 30 und 31. Wer ist sein Sohn, heißt es da von Lemuel. Jedenfalls wird das uns dort vorgestellt. Also da ist schon irgendwie eine gewisse Ahnung, dass dieser eine Gott mehr ist als der eine Gott. Dass es mehrere Personen sind, die Gott sind. Der Vater, der Sohn, der Heilige Geist. Aber die volle Offenbarung haben wir eben erst, als der Herr Jesus Mensch geworden ist. Das finden wir in Matthäus 3 und auch in Lukas 3, wo wir lesen, dass der Herr Jesus sich hat taufen lassen. Wo es dann heißt, Lukas 3 Vers 21: "Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betete, dass der Himmel aufgetan wurde und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herniederfuhr und eine Stimme aus dem Himmel erging, Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden". (00:07:04) Der Vater, der Sohn, der Heilige Geist. Die volle Offenbarung auch Gottes selbst finden wir in Christus und in niemand anderem. Fünftens wollen wir nicht übersehen, dass der Herr Jesus mehr Mensch war als Adam und Eva. Was will ich damit sagen? Adam und Eva waren natürlich Menschen, absolut Menschen. Aber sie sind nicht geboren worden. Sie sind geschaffen worden als Erwachsene. Der Herr Jesus ist überhaupt nicht geschaffen worden, er ist der Schöpfer selbst. Aber er ist in seine Schöpfung eingetreten, nicht als ein Erwachsener, so hätte er kommen können. Ich habe eben schon davon gesprochen, er hätte kommen können direkt für das Erlösungswerk. Aber er hätte auch als Erwachsener kommen können, ohne diese Stationen der Kindheit, Baby, kleines Kind, älteres Kind, Jugendlicher, Erwachsener zu durchlaufen. Aber er war bereit, es war sein Wille, es war Gottes Weg, dass der Herr Jesus als Baby in diese Welt hineingeboren wurde. Das wird ja im Alten Testament in Jesaja 7, 14 schon prophezeit. Wir dürfen das anbetend ansehen. (00:08:02) Sechstens, es gibt einen totalen Unterschied zu allen anderen Menschen. Nur er ist geboren worden, ohne einen Vater zu haben. Sehr interessant, wenn in Lukas 2 dieser Tadel ausgesprochen wird von Maria, ihrem Sohn gegenüber. Da sagt sie in Lukas 2 Vers 48: "Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht". Vorher noch, Kind, warum hast du uns das angetan? Das ist ein Tadel. Dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Was ist die Antwort des Herrn Jesus? Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? Und das ist natürlich nicht Josef, sondern das ist Gott, der Vater. Das heißt, der Jesus macht da deutlich, ich habe einen Vater, das ist Gott, das ist mein Vater. Natürlich hat der Herr Jesus seine Eltern akzeptiert als Autorität. Heißt es ja dann ausdrücklich, dass er ihnen untertan war, dass er sich ihnen untergeordnet hat. Aber derHerr Jesus macht damit deutlich, im Unterschied zu jedem anderen Menschen, der einen biologischen Vater hat, (00:09:02) hat der Herr Jesus eine Mutter. Und wie wir das gelesen haben, die Kraft des Heiligen Geistes hat sie überschattet. Der Heilige Geist wird auf dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Das ist eben einmalig, das ist unvergleichlich, das gibt es bei keinem anderen Menschen, was wir hier im Blick auf den Herrn Jesus lesen. Und so ähnlich heißt es eben auch in Matthäus 1, wo es in Vers 20 heißt: "Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist". Der Herr Jesus hatte eine Mutter, aber keinen Vater. Und in dem Sinne jedenfalls, was die Zeugung betrifft, ist das in Maria Gezeugte von dem Heiligen Geist gewesen. Und der totale Unterschied zu allen anderen Menschen ist auch, dass wir hier eine Person haben, die Mensch und Gott in einem ist. Das können wir auch nicht erklären. Das ist genau das, was der Herr Jesus in Matthäus 11, gerade im Blick darauf, ausdrücklich sagt, (00:10:04) da heißt es in Matthäus 11 Vers 27: "Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater. Noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und wem irgendein Sohn ihn offenbaren will". Den Vater können wir erkennen, weil der Vater dem Sohn eben diesen Auftrag gegeben hat, den Vater zu offenbaren, weil der Sohn den Vater offenbart hat. Aber den Herrn Jesus, den erkennt nur der Vater. Weil dieses Geheimnis für uns, Gott und Mensch in einer Person, das können wir nicht erfassen, das ist unmöglich für uns als Menschen zu erfassen. Wir können nur anbetend davor niederknien, dass der Herr Jesus etwas geworden ist, was er nie war. Ohne aufzuhören, das zu bleiben, was er immer gewesen ist, Gott. Wir staunen über diesen gewaltigen Unterschied. Und da möchte ich siebtens als Besonderheit seiner Menschwerdung nennen, und da komme ich zurück auf das, was ich gesagt habe, dass der Herr Jesus nicht als Erwachsener gekommen ist, auch nicht unmittelbar vor dem Erlösungswerk, sondern dass er sich hat von Maria gebären lassen. (00:11:01) Er ist unsertwegen als Baby hier in diese Welt gekommen, hat eine Kindheit durchlebt, ist als Erwachsener hier gewesen, hat ein Dienstleben von drei Jahren in der Öffentlichkeit geführt, um für uns ein Vorbild zu sein. Ohne das hätte er in keinem Punkt unser Vorbild sein können. Der Apostel Petrus zeigt in 1. Petrus 2 ausdrücklich, dass der Jesus Vorbild für uns ist. Vers 21, Darin ist der Jesus uns ein Vorbild. Und dann kommt Vers 24, wo er uns kein Vorbild mehr ist. Nur der Herr Jesus hat dieses Werk vollbringen können. Aber bis zu diesem Augenblick, der drei Stunden der Finsternis, ist er für uns ein Vorbild. (00:12:02) Und das wäre er nicht gewesen, wenn er direkt zu dem Erlösungswerk auf diese Erde gekommen wäre. Er ist der Hohepriester, der sich für uns verwendet, weil er in denselben irdischen Lebensumständen war wie wir. Eben von der Kindheit an bis zu dem Tod hat er das erlebt, was wir als kleine Kinder, als größere Kinder, als Jugendliche, als Erwachsene erleben können. Und selbst im Punkt auf die Dinge, die der Herr Jesus vielleicht nicht buchstäblich in dem Sinne erleben konnte, sagen wir Herausforderungen, die es in einer Ehe gibt, Herausforderungen, mit denen er durch die besondere Situation, in der er war, nicht erleben konnte, lesen wir in Matthäus 8 Vers 16 und 17, dass er alle Leidenden heilte, Geister austrieb und so weiter, "damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist. Er spricht, er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten". Das ist ein Zitat aus Jesaja 53 Vers 4 und meint eben gerade nicht das Kreuz von Golgatha, (00:13:03) sondern meint seinen Lebensweg. Da hat er unsere Schwachheiten und unsere Krankheiten auf sich genommen. Das heißt, bevor er geheilt hat, bevor er eine Hilfe gewesen ist, hat er das immer zu seinem eigenen gemacht, als ob das von ihm selbst empfunden, als ob das von ihm selbst durchlebt werden musste, als ob er genau in dieser Situation dessen gewesen wäre, dem er eben geholfen hat. Und so hat er einer Witwe geholfen, hat ihren verstorbenen Sohn gesund gemacht, wieder auferweckt. Das gleiche bei Jairus, das gleiche bei Lazarus und auch bei vielen anderen Situationen, sodass er mit allen möglichen Situationen konfrontiert war, in die wir hineinkommen konnten. Er ist wirklich dieser wunderbare, Hohepriester. Und damit auch kommt ein dritter Punkt hinzu. Gott musste nicht sehen, dass der Herr Jesus vollkommen ist. Er wusste das. Er wusste, dass er sich in jeder Hinsicht als vollkommen erweisen würde. Aber unseretwegen, damit wir wirklich sehen, dass er der Sündlose ist, in dem keine Sünde ist, (00:14:02) der keine Sünde kannte, der keine Sünde getan hat. Deshalb hat er diese Stationen durchlebt, damit wir das erkennen können. Er musste nicht geprüft werden, um zu erkennen, ob das bei ihm ist, sondern Gott hat das damit erwiesen, auch für uns erwiesen, dass er dieser Vollkommene ist, der das Erlösungswerk vollbringen konnte. Natürlich bedenken wir, er ist Mensch geworden, um zu sterben. Aber schon diese Menschwerdung und dass er als Mensch gelebt hat, das muss uns irgendwie zur Anbetung führen. Das muss uns beeindruckend in unseren Herzen zur Anbetung führen und ihm, dem Herrn Jesus, und durch ihn Gott, unserem Vater, diesen Lob zu bringen, den Preis zu bringen, das Lob zu bringen, den Preis zu bringen und auch die Anbetung, dass wir das in dem Herrn Jesus sehen dürfen, dass wir in ihm Gott sehen dürfen und dass wir einfach nur vor ihm niederfallen dürfen, für diese Menschwerdung und die Menschheit, die er an sich angenommen hat und die er ewig auch weiter an sich tragen wird, die er ewig weiter bleiben wird. Er wird ewig dieser Mensch bleiben, in dem wir Gott sehen dürfen.
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