Am: Sa, 10. Mai 2025
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Einen guten Morgen mit 1. Mose 2 Vers 18.
Da sagt Gott, Gott, der Herr sprach, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.
Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Wunderbares Wort, das Gott im Blick auf Adam sagt.
Er hatte Adam geschaffen, vollkommen erschaffen.
Adam hat er gemacht in einer Weise, dass Adam vollkommene Fähigkeiten hatte.
Gott hat ihm Tiere geschickt, die alle einer nach dem anderen vor ihm vorübergegangen sind.
Und Adam war in der Lage, jedem Tier dem Verhalten, dem Charakter, der Erscheinung entsprechend
einen Namen zu geben.
Und Adam war nicht ein dummer Mensch, im Gegenteil.
Er war vielleicht einer der intelligentesten Menschen, die je auf dieser Erde gelebt haben.
Vollkommen.
Aber er war allein.
Und Gott sprach, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.
Gott möchte, dass wir Menschen Beziehungen haben.
Und die größte Beziehung, abgesehen von unserer Beziehung zu Gott selbst, ist die,
dass er uns eine eheliche Beziehung gegeben hat.
Und das ist ein Geschenk Gottes.
Wenn du verheiratet sein darfst oder wenn du gerne heiraten möchtest, dass Gott dir (00:01:05)
einen Ehepartner schenkt, dir als Mann eine Ehefrau, dir als Frau einen Ehemann.
Wunderbar, dass Gott das gegeben hat, dass er Mann und Frau und nur Mann und Frau zusammen
führt und geführt hat.
Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Wunderbar, dass Gott hier zwei Menschen zusammengebracht hat.
Er hat sie beide erschaffen.
Er hat sie vollkommen füreinander geschaffen, füreinander gemacht, dass sie einander eine
Hilfe sind und die Frau dem Mann entspricht.
Nicht irgendwie einfach nur das Gegenstück ist und schon gar nicht das Gegenteil ist,
sondern jemand eine Hilfe, die ihm entspricht.
Und so wollen wir als Ehepaare auch leben.
In einer Weise, dass wir den anderen als Hilfe empfinden.
Ja, das wird im Blick auf die Frau gesagt.
Aber es gilt doch in einer gewissen Hinsicht auch umgekehrt.
Aber Gott zeigt hier von Anfang an, dass er dem Mann den Platz des Hauptes gegeben hat.
Das ist in unserer Gesellschaft natürlich total verpönt.
Aber das ist das, was Gott macht.
Die Frau als Hilfe des Mannes, die Frau dem Mann zur Seite. (00:02:02)
Seht ihr als Ehefrauen eure Situation, eure Position in dieser Weise, dass ihr dem Mann
eine Hilfe seid, dass ihr euch dem Mann zur Verfügung stellt?
Bitte nochmal, wir als Männer, wir wollen nicht herrschen über unsere Frauen.
Das sagt Gott ausdrücklich nicht und dazu berechtigt er uns Männer auch nicht, sondern
dass wir unsere Frauen lieben, dass wir ihnen dienen, dass wir uns ihnen zur Verfügung stellen.
Aber diese wunderbare Verhältnis, vielleicht bist du nicht verheiratet, vielleicht hättest
du gern geheiratet, dann darfst du das aus der Hand Gottes annehmen.
Das ist und war bestimmt nicht einfach, aber Gott hat auch einen Weg für dich und du bist
auch nicht allein.
Nicht nur, dass der Herr an deiner Seite ist, sondern dass Gott dir Glaubensgeschwister
zur Seite gestellt hat.
Und doch ist es eben etwas Besonderes, verheiratet sein zu dürfen.
Gott, der Herr, sprach, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine
Hilfe machen, die ihm entspricht.
Wunderbarer Segen, den Gott auch heute noch schenkt.