Am: So, 4. Mai 2025
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Einen gesegneten ersten Tag der Woche mit Judas, Vers 25.
Dort lesen wir, dem alleinigen Gott, unserem Heiland, durch Jesus Christus, unseren Herrn,
sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt.
Wir haben es hier mit einem prophetischen Brief zu tun, den Judas geschrieben hat.
Judas, ein Bruder des Herrn Jesus.
Mit einem prophetischen Brief, der uns zeigt, in was für einem furchtbaren, geistlich schwachen,
schlechten, bösen Zustand die Christenheit sein würde, bevor der Herr Jesus wiederkommt.
Das Kommen des Herrn Jesus wird als ein Akt der Barmherzigkeit bezeichnet, weil offensichtlich
so wenige in Hingabe für den Herrn noch leben, weil der Zustand, der geistliche Zustand selbst
der wahren Christen so traurig ist, in der allgemeinen Christenheit furchtbar, aber selbst
der von denen, die wirklich Leben besitzen, ein trauriger Zustand.
Aber das führt eben nicht dazu, dass man resignieren muss.
Das führt nicht dazu, dass man aufgeben sollte, sondern da gibt es die ewige Liebe Gottes, (00:01:01)
die diejenigen erhält, die auf der Seite des Herrn Jesus stehen.
Und sie haben eine Beziehung, eine Beziehung zu dem Herrn Jesus, eine Beziehung zu Gott.
Und dem können sie sich anvertrauen und den können sie loben.
Und das wollen wir an diesem ersten Tag der Woche tun.
Wir wollen uns nicht entmutigen lassen, angesichts des eigenen, schwachen, traurigen Zustandes,
angesichts des traurigen Zustandes inmitten der Christen, auch der wahren Christen, sondern
wir wollen dem Herrn Jesus die Ehre geben.
Sie gebührt ihm.
Er hat dazu aufgerufen, tut dies zu meinem Gedächtnis, kommt zusammen zu meinem Gedächtnis,
um den Tod zu verkündigen und von dem Brot zu essen und von dem Keks zu trinken.
Und das dürfen wir tun, indem wir diesem alleinigen Gott, unserem Heiland, Gott unserem
Heiland, dürfen wir nahen.
Er ist unser Vater in Christus Jesus und ihn können wir nahen durch Jesus Christus, unseren
Herrn, weil er am Kreuz von Golgatha sich für uns hingegeben hat, weil er sein Leben
gegeben hat, haben wir jetzt eine Beziehung zu ihm, können wir ihm sogar Anbetung bringen
und ihm die Herrlichkeit, die Majestät, die Macht und die Gewalt zurufen, die er besitzt. (00:02:03)
Und diese Größe, die dürfen wir sehen in der Person des Herrn Jesus, in der Person
dessen, der hier in Schwachheit gekreuzigt wurde, der hier, obwohl er reich war, als
armer über diese Erde gegangen ist und diesen Gott sichtbar gemacht hat.
Es gibt so viel Anlass, sich zu freuen, so viel Anlass, in Anbetung vor dem Herrn Jesus
und vor Gott, seinem Vater, den er gegeben hat, niederzufallen, diesem alleinigen Gott,
diesem großen Gott, diesem erhabenen Gott, das wollen wir von Herzen tun.
Dem alleinigen Gott, unserem Heiland, durch Jesus Christus, unseren Herrn, sei Herrlichkeit,
Majestät, Macht und Gewalt.