Am: So, 23. März 2025
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Einen gesegneten ersten Tag der Woche wünsche ich dir mit Markus 9 Vers 7.
Eine Stimme kam aus der Wolke, dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Wir haben hier die Szene vor uns, wo der Herr Jesus auf dem Berg der Verklärung, auf dem Berg der Umgestaltung ist.
Und da waren drei Jünger, die mit ihm kamen und die etwas von dieser Herrlichkeit sehen durften,
der Herrlichkeit, die der Jesus in vollkommenem Maß, in äußerlicher Weise auch im tausendjährigen Reich genießen wird,
wenn er als der Messias, als der Herrscher anerkannt wird.
Und hier wird ganz besonders im Markus-Evangelium seine Reinheit deutlich gemacht.
Seine Kleider wurden glänzend sehr weiß, wie kein Walka auf der Erde weiß machen kann.
Diese moralische Reinheit, die hatte der Herr Jesus während seines Lebens hier auf dieser Erde.
Dadurch war er geprägt, das war sein Kennzeichen im Gegensatz zu allen anderen Menschen.
Aber dann wird das sichtbar werden, dann werden alle Menschen das erkennen und werden bewundernd vor ihm niederfallen,
manche heuchlerisch, aber wir dürfen das heute schon tun.
Und dann war Petrus überrascht, er war überfordert von dieser ganzen Herrlichkeit. (00:01:05)
Er schlief ein, dann wachte er auf, sah Mose und Elia und wollte dem Herrn Jesus wie den beiden eine Hütte machen.
Das heißt, sie auf eine Stufe mit ihm oder ihn auf eine Stufe mit ihnen stellen.
Und da kann Gott nicht schweigen, um deutlich zu machen, dass es nur einen gibt, der wirklich sein ganzes Wohlgefallen hat.
Es kam eine Wolke, die sie überschattete, und eine Stimme erging aus der Wolke,
dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Das wollen wir heute, wenn wir zum Gedächtnis des Herrn zusammenkommen,
wenn wir ganz besonders an ihn denken, in seinen Leiden, in seinem Sterben, wollen wir das vor Augen haben.
Dieser ist der geliebte Sohn des Vaters, da gibt es nur einen.
Da gab es keinen zweiten, da gab es keinen, der irgendwie vergleichbar mit ihm war.
Und das ist bis heute so der Fall.
Wir sind alle Sünder gewesen, solche, die Feinde Gottes waren.
Und er hat uns aus Gnaden gerettet, Gott hat uns durch das Werk des Herrn Jesus aus Gnade gerettet.
Aber da ist dieser eine, der in den schwierigsten Lebensumständen,
in den herausforderndsten, in der größten Feindschaft, in der Brutalität der Menschen (00:02:04)
trotzdem zur Verherrlichung Gottes gelebt hat und sichtbar gemacht hat, wer er wirklich ist, der Sohn.
Der geliebte Sohn, den der Vater immer geliebt hat.
Und ganz besonders, als er auf der Erde in diesen widrigen Umständen, in diesen furchtbaren Lebensumständen war,
natürlich dann ganz besonders am Kreuz.
Wir dürfen in unseren Herzen vor ihm niederfallen, das wollen wir auch gerne tun.
Denn er ist das Wert dieser Sohn, der so viel gelitten hat für Gott und ganz besonders für uns.
Lasst uns noch einmal daran denken, eine Stimme kam aus der Wolke,
dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Ja, ihm wollen wir zuhören, ihn wollen wir ehren.