Am: Di, 11. Februar 2025
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Herzlich willkommen mit Jesaja 41 Vers 13.
Da lesen wir: "Ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand.
Der ich zu dir spreche, fürchte dich nicht, ich helfe dir".
Was haben wir für einen großen Herrn?
Was haben wir für einen liebenden Herrn?
Was haben wir für einen gnädigen Herrn?
Was haben wir für einen fürsorglichen Herrn?
Ich, sagt er, ich selbst.
Nicht, dass ich einen Boten sende, einen Engel.
Nicht, dass ich einfach nur durch äußere Umstände dir helfen möchte.
Ich selbst werde tätig.
Vielleicht bist du in schwierigen Lebensumständen.
Vielleicht hast du Probleme in der Ehe.
Vielleicht ist dein Ehepartner noch ungläubig und du hast dich bekehrt in der Ehe.
Und jetzt stehst du allein da.
Vielleicht hast du ungläubige Eltern, vielleicht hast du ungläubige Kinder.
Da ist aber einer da.
Das ist der Herr.
Hier steht ja der Name Gottes, JHWH, Jehova.
Er, der sich seinem Volk gegenüber und dem Menschen gegenüber in Fürsorge, in Gnade,
in Güte offenbart hat.
Das ist der Gott, der für dich Vater ist.
Wir haben nicht nur JHWH, wir haben den Vater.
Gott hat sich in Christus als Vater offenbart. (00:01:01)
Der steht auf deiner Seite.
Er ist dein Gott.
Er ist Gott, der allmächtig ist, der jeden Lebensumstand ändern kann.
Er könnte eingreifen, wenn er das nicht tut, wenn er das nicht verändert.
Natürlich, wenn es um Ungläubige geht in deiner Familie, sie müssen wollen.
Sie müssen das Wirken des Herrn, das Wirken Gottes auch annehmen.
Aber wenn es um Umstände geht, dann hat er in seiner Liebe auch eine Regierung mit uns.
Er möchte uns weiterführen.
Er möchte, dass wir geistlich wachsen.
Dann ist es aus Liebe.
Aber er könnte, er ist in der Lage, die Umstände zu verändern.
Aber er ist nicht nur der Allmächtige, er ist dein Gott.
Er ist derjenige, der zu dir steht.
Er ist derjenige, der sich dir gegenüber in Christus offenbart hat.
Er ist derjenige, der für dich da ist.
Und er sagt, ich ergreife deine rechte Hand.
Die rechte Hand ist da, wo wir Kraft haben und wo wir merken, wir sind eigentlich kraftlos.
Wir können die Dinge nicht ändern, aber er kann sie ändern und er nimmt uns bei der Hand.
Er lässt dich nicht alleine wanken.
Er lässt dich nicht alleine stolpern, sondern er greift dich bei der Hand und er spricht
zu dir. (00:02:01)
Fürchte dich nicht.
Die Umstände mögen weiter schwierig sein, aber du brauchst dich nicht zu fürchten,
denn er ist bei dir.
Er hilft dir.
Er steht zu dir.
Er sagt ausdrücklich, ich helfe dir.
Ich lasse dich nicht im Stich.
Ich lasse dich nicht alleine.
Du fühlst dich vielleicht alleine.
Du hast den Eindruck, ich kann da nichts machen.
Ich stehe alleine.
Ich bin irgendwie einsam.
Da ist keiner, der mich versteht.
Da ist keiner, der mir hilft.
Doch, er ist da.
Ich helfe dir.
Er hat dir gestern geholfen.
Er hat dir vorgestern geholfen.
Er hat dir heute geholfen.
Er wird an deiner Seite stehen.
Er wird weiter an deiner Seite sein.
Er wird dich weiter ergreifen.
Er wird dich weiterziehen.
Er wird dich weiterführen, bis der Herr Jesus wiederkommt.
Ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand, der ich zu dir spreche.
Fürchte dich nicht.
Ich helfe dir.
Wunderbare Zusage.