Ein Jahr nach dem Terroranschlag: innehalten, nachdenken, reflektieren


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(00:00:00) Jetzt liegt dieser furchtbare Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 schon ein Jahr zurück. Und in dieser Woche ist darüber manches geschrieben, manches berichtet worden. Es war ein Terrorangriff der Hamas auf Israel. Über 1100 Todesopfer, mehr als 5400 Verletzte, 250 Geiseln, die genommen worden sind und natürlich ein Krieg, der jetzt ein Jahr dauert. Es war wohl der größte Massenmord seit dem sogenannten Holocaust. Wir wollen ganz kurz, nicht lange, aber doch kurz ein wenig darüber nachdenken. Aus dem Gazastreifen wurde ja von der Hamas, von dieser Terrororganisation, wurden Kibbutzim und ein Open Air Musikfestival in dem Süden Israels angegriffen. Der Angriff begann mit mehrstündigem Raketenbeschuss und direkten Angriffen auf den Süden und auf das Zentrum Israels. Grenznah Kibbutzim, wie zum Beispiel Tzikim, Kamir, Yad Amorichai, Eretz und viele andere (00:01:03) wurden angegriffen und beschossen und auch persönlich eben überrannt. In Reyim fand in der Nähe ja ein Musikfestival statt. 420 Tote waren dort zu beklagen. Und so könnte man fortfahren. Das will ich nicht weiter tun. Die meisten wissen ja, was da geschehen ist. Mir geht es um die Frage, wie ist das eigentlich zu beurteilen? Nun das Erste ist, dass es ein Beweis ist, dass Gott Recht hat. Wir brauchen solche Beweise, wir brauchen solche Hinweise, natürlich nicht. Und doch ist es bemerkenswert, dass Gottes Wort sich einfach immer wieder als wahr erweist. Gott hat schon ganz früh in der Menschheitsgeschichte vor der Flut, hat er gesagt, in 1. Mose 6 Vers 11 lesen wir das, und die Erde war verdorben vor Gott und die Erde war voll Gewalttat. Unmoral, Verdorbenheit und Gewalttat, beides finden wir hier. Das wird interessanterweise ganz besonders mit den Philistern verbunden. Nicht, dass ich sage, dass die Palästinenser die Folge oder die Kinder sozusagen der Philister sind. (00:02:03) Und doch ist es ja bemerkenswert, dass sie ähnliche Gegenden bewohnen. Wie heißt es in Jesu, in Zachariah 9 Vers 6 und 7? Und ein Bastard wird ein Ass dort wohnen. Und vorher ist auch schon von Garza, von Ezron die Rede von Ascalon, diese Philisterstätte. Da, wo eben gerade der Gaza-Streifen ist, da, wo die Philister wohnen, die Palästinenser wohnen. Und ein Bastard wird ein Ass dort wohnen und ich werde den Hochmut der Philister ausrotten. Und ich werde sein Blut aus seinem Mund wegtun und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen weg. Und auch er wird unserem Gott übrig bleiben und so weiter. Das heißt, hier spricht der Geist Gottes durch Zachariah von einer Zeit, die heute noch zukünftig ist, keine Frage. Aber das, was er hier beschreibt, dieses Blut und dieser Hochmut und diese Verdorbenheit, diese Gräuel, die wird er wegnehmen. Und das, was wir jetzt haben, ist natürlich keine Erfüllung davon. Genauso wie der Krieg und das Ausradieren sozusagen des Gaza-Streifens absolut keine Erfüllung von Zephania ist. (00:03:04) Und doch sehen wir, dass es sozusagen gewisse Vorboten gibt, wie das in der Zukunft auch einmal sein wird, stattfinden kann. Ähnlich auch in Jesaja 9, da lesen wir in Vers 11, dass der Prophet sagt, die Syrer von Osten und die Philister von Westen und sie werden Israel fressen mit vollem Maul. Ja, das ist dieser Blutdurst, das ist diese Grausamkeit, diese Brutalität, diese Gewalt, die von Seiten eben gerade dieser Philister, dieser Palästinenser jetzt in diesem Fall ausgeübt wird. Das ist wirklich brutal, das ist schlimm und das ist ja jetzt auch zu sehen. Nicht nur in Israel, aber auch in Israel und auch das, was es an Folgen hat in manchen Demonstrationen und in manchen anderen Ländern, wo diese Gewalt dadurch dann auch einhergeht. Das ist das Erste. Die Gewalttat ist vorhergesagt, gerade aus diesen Gegenden, gerade von solchen Seuchstämmigen. (00:04:01) Dann finden wir zweitens, dass wir bedenken müssen, Israel. Israel ist heute nach Gottes Wort Lo Ami. Das finden wir in Hosea 1. In Hosea 1 heißt es in Vers 9, und er sprach, gib ihm, diesem Land, den Namen und diesem Volk den Namen Lo Ami. Das heißt nicht mein Volk, denn ihr seid nicht mein Volk und ich will nicht euer sein. Und sie waren eben auch Lo Ruchamma, das heißt nicht Begnadigte, ab diesem Zeitpunkt, wo sie sich von Gott losgewandt hatten. Und das zeigt uns, dass dieser Zustand auch heute noch der Fall ist. Israel kann sich also heute nicht auf Gottes Wort berufen mit dem, was sie tun. Sie sind ein Staat wie der andere Staat auch, wie Deutschland, wie Frankreich, wie USA, wie Saudi-Arabien. Das sind Staaten, die natürlich eine gewisse Verantwortung haben für ihr Territorium und danach handeln, aber nicht, weil sie sich auf Gottes Wort berufen können, auch Israel nicht. Auch wenn Israel natürlich ein zentrales Thema in Gottes Wort ist, kann die heutige Regierung und auch sogenannte messianische Juden und so weiter, die sehr stark auch heute mit der Bibel argumentieren, das können sie nicht. (00:05:05) Denn Israel ist heute Lo Ami, es ist nicht Gottes Volk. Es ist zur Seite gestellt, Römer 9-11 macht das ganz deutlich. Gott wird wieder anknüpfen mit ihnen, wenn der Herr Jesus uns, die Erlösten der heutigen Zeit, entrückt haben wird. Wir warten auf das Kommen des Herrn Jesus zur Entrückung. Und dann wird er wieder mit seinem irdischen Volk anknüpfen. Dann wird er einen Überrest dort erwecken. Aber heute hat dieses Volk keine geistliche, keine biblische Bedeutung, außer dass es eine Nation ist wie viele andere. Das heißt, wenn es um Israel geht, das ist natürlich ein Brandherd. Und wir wissen, dass er auch als Augapfel Gottes bezeichnet wird, gerade in den Propheten Zacharja. Aber das hat eben erst eine Erfüllung in der zukünftigen Zeit, die noch vor uns ist. Das, was mich aber jetzt besonders interessiert, was ich besonders herausfordernd finde, ist der dritte Punkt. Warum spricht eigentlich niemand davon, was damals in Israel, also vor einem Jahr, geschehen ist? Was in Verbindung mit diesem Musikfestival und so weiter vor sich gegangen ist? (00:06:04) Natürlich, selbst wenn da böse, schlimme Dinge gewesen sind und wer so ein bisschen die Augen und die Ohren offen gehalten hat, der weiß, dass solche Dinge vorgefallen sind, anscheinend vorgefallen sein müssen, dann ist das immer noch in keiner Hinsicht irgendwie eine Begründung für eine solche Terrororganisation wie die Hamas da einzugreifen. Worauf könnte sie sich auch berufen? Überhaupt nicht. Es ist ohnehin etwas außerordentlich Gefährliches, Zuchtrute in der Hand Gottes zu sein. Wir empfinden das ja bei Jehu zum Beispiel, den Gott benutzt hat, um das Haus Ahabs zu strafen. Und Jehu musste erkennen, jedenfalls seine Nachkommen, dass er maßlos übertrieben hat. Das ist immer eine große Gefahr, wenn Gott jemanden benutzt, inwiefern er das heute tut. Nun, wir müssen Zucht üben in der Versammlung Gottes und auch darüber hinaus gibt es bestimmte Gelegenheiten, wo das einmal von uns persönlich vielleicht gefordert ist und dann das biblische Maß zu halten und nicht darüber hinaus zu gehen und auch nicht zu kurz zu springen. (00:07:03) Das ist eine der größten Herausforderungen, mit denen wir es zu tun haben. Jehu ist daran gescheitert. Die Treue, die er in mancherlei Hinsicht in der Konsequenz gezeigt hat, führte dazu, dass Gott gesagt hat, bis zum vierten Geschlecht, der vierten Generation sollen Könige in seiner Familie auf dem Thron sitzen. Aber die Propheten zeigen, wie maßlos, rachsüchtig, brutal er gewesen ist. Auch der Assyrer, Isaiah 10 macht das deutlich, den Gott benutzt hat als Zuchtrute für sein irdisches Volk, für das Volk Israel, genau für dieses Volk, um das es uns jetzt geht, hat so überzogen, so maßlos gearbeitet, so brutal, dass Gott diese Zuchtrute selbst unter das Gericht gebracht hat. Und wenn sie wieder erscheinen wird, und das wird sie, Assyrien wird es noch einmal geben in der Endzeit, und dann wird es wieder gegen Israel vorgehen, dann wird es wieder Israel belagern, sogar gleich zweimal auf dem Weg nach Ägypten oder auf dem Rückweg wieder. Dann wird Gott dieses Volk auch, diese Nation wird es richten. Aber für uns von Interesse ist, warum richtet Gott, was ist der Anlass für Gottes Zucht? (00:08:06) Und da ist irgendwie seltsam, dass wir überhaupt nichts in den Medien groß gelesen haben, was da eigentlich an diesem Musikfestival gewesen ist. Es ist nur von den Opfern die Rede, und es sind furchtbare Opfer, nochmal, das ist ein Terroranschlag, bleibt ein Terroranschlag. Aber was sagt Gott in Hosea 5 Vers 3? Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist nicht vor mir verborgen, denn nun hast du Hurerei getrieben, Ephraim, Israel hat sich verunreinigt. Ihre Handlungen gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren, denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und den Herrn kennen sie nicht. Kapitel 6 Vers 10 im Propheten Hosea. Im Haus Israel habe ich Schaudehaftes gesehen, dort ist Ephraims Hurerei, Israel hat sich verunreinigt. Ist das nicht oft ein Grund auch, das Einschreitens Gottes? Ja, die Palästinenser haben kein Recht, weil sie selber in gleicher Weise Leben einzugreifen, aber ist es nicht auffallend, dass ein früher sogenannt christliches Land in dieser Region Libanon so dann niederliegt? (00:09:06) Wobei wir natürlich vorsichtig sein müssen, wie wir das benennen, müssen wir nicht sagen, Gottes Eingreifen ist doch bemerkenswert. Nun, wir brauchen uns jetzt nicht darauf zu konzentrieren, was mit Israel da geschehen ist, das ist nicht unsere Sache. Mir ist nur aufgefallen, dass über das, was da eigentlich abgelaufen ist, was da gespielt worden ist, was da gemacht worden ist, nur andeutungsweise man an der einen oder anderen Stelle eben hören konnte, dass das völlig im Widerspruch zu dem ist, was Gott an Moral uns auf dieser Erde gegeben hat. Aber wie ist das? Ich habe mal vor etlicher Zeit, langer Zeit mitbekommen, wie es an einem Ort, wo da Vorfälle waren, bis hin zu Todesfällen, und natürlich haben wir überhaupt keine Ursache darüber nachzudenken, was sind Ursachen dafür, bis man dann eben irgendwie auf einmal mitbekommt, dann da hört, was vorher gewesen ist an dem Ort, (00:10:04) dass eine Handlung gewesen ist, wo manche der Meinung waren, dass es eine zu Himmel schreiende Ungerechtigkeit ist. Wir sollten uns, wir brauchen keine Angst zu haben vor Gott, bestimmt nicht, aber wir sollten uns der Heiligkeit des Tisches des Herrn, der Heiligkeit des Platzes der Versammlung bewusst sein. Und je höher das Bekenntnis ist, und das Volk Israel hat immer gesagt, wir sind das Volk Gottes, das können Sie heute nicht sagen, heute sind Sie Loame, nicht mein Volk, sagt Gott zu Ihnen. Sie können sich nicht auf Gottes Wort berufen, Sie können sich in der Hinsicht auf gar nichts berufen in der heutigen Zeit. Auch die sogenannten messianischen Juden, die das gerne tun, um sogar am Krieg teilzunehmen, um in die Armee zu gehen, da gibt es überhaupt keinen Anlass, gar kein Recht heute zu. Aber das Bekenntnis ist eben das Hohe. Und da, wo auch in der Versammlung Gottes, in der Christenheit ein Bekenntnis sehr hoch ist, da ist der Maßstab, den Gott an uns, an die Gläubigen anlegt, eben der gleiche. Und da brauchen wir uns nicht zu wundern, dass selbst in der heutigen Zeit, obwohl das von 1. Korinther 11, wo es ja tatsächlich viele gab, die krank waren oder einen Guteil sogar entschlafen waren, (00:11:06) dass diese Dinge, die an sich heute nicht üblich sind in einer Zeit des Niedergangs, dass sie eben doch auch einmal hervorkommen können. Übersehen wir nicht, dass es in Galater 6 Vers 7 heißt, was irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten, auch nicht von der Versammlung Gottes, auch nicht von den Gläubigen. Wenn er uns klar macht, wie die Versammlung handeln soll und wie sie nicht handeln soll, wie sie mit Bösem umgehen soll und was nicht böse ist, wie sie dabei eben handeln soll und was die Vorgehensweise ist und was nicht. Gott lässt sich nicht spotten, was irgendein Mensch sät, das wird er auch ernten. Und in Sprüche 22 heißt es in Vers 8, Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen. Ja, bei dem Volk Israel war das so. In dem Buch der Offenbarung lesen wir in Kapitel 2 Vers 14, Ich habe gegen dich, dass du die Lehre Biliams festhältst, der den Balak lehrte, ein Fallstrick vor die Söhne Israels zu legen, (00:12:02) Götzenopfer zu essen, Turerei zu treiben. Das war damals so. Und was heute los ist im christlichen Bereich, wissen wir auch. Aber lasst uns das auch ernst nehmen für uns selbst. Da, wo die Versammlung Gottes zusammenkommt, da müssen biblische Kriterien sein. Da kann man überziehen und da kann man zu wenig die Heiligkeit Gottes bedenken. Schlimm ist auch eben, wenn man etwas tut, was nicht nach Gottes Gedanken einen Ausschluss rechtfertigt. Schlimm ist, wenn wir handeln, obwohl nach Gottes Gedanken das gar nicht der Fall ist, sondern wenn das auch unser Eigenwille ist, in welcher Hinsicht auch immer man in diesem Eigenwillen handelt. Gott lässt sich nicht spotten. Wenn wir Gottes Wort ernst nehmen, dann müssen wir das zuerst auf uns selbst anwenden. Dann müssen wir auch als solche, die im Namen des Herrn zusammenkommen, beziehungsweise das Bekennen, müssen wir eben die biblischen Maßstäbe anwenden. Und wenn wir zu weit gehen oder wenn wir eben die Heiligkeit nicht mehr ernst nehmen, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die Zucht Gottes eine Folge sein kann. (00:13:03) Also wir brauchen keine Angst zu haben vor Gott. Wir wollen vor ihm stehen. Wir wollen vor ihm leben. Wir wollen dann sein Wort ernst nehmen. Wir wollen daran denken, dass wir ihm gehorsam sein wollen. Wir wollen nicht zu weit gehen. Und wir wollen auch nicht zurückgehen hinter das, was Gottes Wort sagt. Und dann werden wir auch gesegnet sein. Aber warum ist der Niedergang heute so? Warum ist es geistlich so schwach? Dafür muss es doch Antworten geben. Und diese Antworten finden wir allein im Wort Gottes.
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