Matthäus 11,29


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(00:00:00) Einen guten Tag mit Matthäus 11 Vers 29. Da lesen wir, dass der Herr Jesus spricht. Lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Ja, der Herr Jesus hatte die Menschen aufgefordert. Er hatte sie aufgerufen. Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Er wollte ihnen Ruhe des Gewissens, Ruhe des Herzens geben. Er wollte Menschen, die auf der Suche sind nach Glück, auf der Suche, dass ihr Leben irgendwie einen Zielpunkt bekommt, denen konnte er helfen, denen konnte er wirklich die Mühsal und die Last abnehmen, die Sündenlast. Wer zu ihm kommt, den wirft er nicht hinaus. Wer zu ihm kommt, der kann Rettung finden, Rettung für die Ewigkeit. Und dann fügt er hinzu, nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen. Auch wir als Gläubige, wir können unruhig sein, wir können Tag für Tag irgendwie durch die Gegend laufen und überlegen, was können wir tun? Wie können wir unser Leben sinnvoll gestalten? Und das sollen wir auch. (00:01:01) Aber dass wir dadurch geradezu unruhig werden, dass wir uns Sorgen machen über dies und jenes. Und da sagt der Herr Jesus, das braucht ihr nicht. Ihr könnt auch Ruhe finden für eure Seelen. Ihr könnt auch zur Ruhe kommen als Gläubige, indem ihr einfach die Gemeinschaft mit mir erlebt. Ja, indem ihr so lebt, wie ich lebe. Das konnte der Herr Jesus auf der Erde sagen. Heute würde er sagen, wie ich gelebt habe. Lernt von mir. Letztendlich können wir nur von dem Herrn Jesus lernen. Er ist das wahre Vorbild. Ja, auch wir als Gläubige sollen und wir können etwas von seinen Merkmal, seinen Charakterzügen offenbaren. Denn wir können ja von ihm lernen. Und wenn wir von ihm gelernt haben, dann zeigen wir etwas von dieser Sanftmut, wie er alles aus der Hand Gottes angenommen hat. Das hat er vorher gezeigt. Ja, da war er verworfen worden. Da haben die Menschen ihn verworfen, sind in der Bosheit gewesen. Und das hat er doch, Vers 25, angenommen aus der Hand seines Vaters. Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Waisen und Verständigen verborgen hast und das Unmütigen offenbart hast, deshalb priest er den Vater. (00:02:04) Lernt von mir, sanftmütig zu sein, auch die schweren Wege des Lebens aus der Hand des Vaters zu nehmen und nicht dann innerlich unruhig zu werden, bitter zu werden, rebellisch zu werden, sondern das anzunehmen. Aber auch sanftmütig mit Menschen umzugehen, nicht hart und bitter gegen Menschen zu werden und von Herzen demütig. Ja, wir können Demut lernen, aber es gab den einen, der von Herzen demütig war, der wirklich sich untergeordnet hat, der den unteren Platz eingenommen hat. Wie hat er vor Gott und vor Menschen gelebt in dieser wirklich demütigen Gesinnung? Lasst uns von ihm lernen. Jesus spricht, lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Wir können ihm ähnlicher werden, Tag für Tag.
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