Euphemismen um "Geschlechtsangleichungen": Verführung und Irrwege modernen Gesellschaftsdrucks


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(00:00:00) Das Selbstbestimmungsgesetz steht kurz vor der Einführung. Am 1. November soll es gültig werden und es gibt schon einige Aspekte, die, wie das Standesamt und die Möglichkeit, dort sein Geschlecht zu wechseln, bereits im Gange sind. Jetzt las ich vor einiger Zeit in einem Namensbeitrag für die Neue Zürcher Zeitung einen Standpunkt zu diesem Thema und anhand dieses Beitrags ist mir noch einmal bewusst geworden, wie fatal die gesellschaftliche Entwicklung in dieser Frage ist, die durch die Politik natürlich gefördert, um nicht zu sagen gesteuert wird, wo bestimmte Lobbygruppen ihre eigenen Vorstellungen versuchen durchzusetzen und obwohl sie eine absolute Minderheit darzustellen scheinen, trotzdem der Mehrheit ihre Meinung aufdoktruieren, diktieren und dadurch den ganzen gesellschaftlichen Konsens letztlich in eine Richtung verschieben, die, man kann das nicht anders sagen, (00:01:04) genau dem entspricht, was der Feind der Seelen, was der große Feind Christi, Satan, der Fürst dieser Welt genau bezweckt. Man spricht beispielsweise von Geschlechtsangleichungen, also, dass man sein Geschlecht an das angleicht, was Wirklichkeit ist oder was man für Wirklichkeit hält oder was man eigentlich meint, was richtig dabei ist. Dabei ist das ein absoluter Euphemismus, das heißt eine Beschönigung dessen, was Wirklichkeit ist. Das ist ja etwas, was wir zum Beispiel auch, wenn man von Freitod spricht und gemeint ist, der Suizid ist der Selbstmord, das ist ja kein Freitod. Das sind diese Beschönigungsbegriffe um das, was eigentlich vielleicht Verstümmelung ist, was eigentlich ein irreversibler, jedenfalls fast irreversibler Eingriff in die Person, in den Körper und damit auch in die Lebensweise (00:02:03) mit Folgen sogar für die Identität bedeutet, dass man das einfach Geschlechtsangleichung nennt. In den letzten Jahrzehnten können wir nur feststellen, dass das Geschlechterverhältnis, die Sexualität in eine ganz bestimmte Richtung verschoben worden ist. Auch die Wahrnehmung dessen, auch das Reden darüber, was ist denn meine Identität, was ist das Geschlecht, was sind die Geschlechterverhältnisse. Beispielsweise waren früher Homosexualität und unsittliches Verhalten, also wenn das ausgelebt wurde, das war strafrechtlich von Belang. Heute dagegen sprechen wir von der Ehe für alle, sprechen wir von Transsexualität und das ist wie eine Monstranz, wird das ja manchmal vor sich hergetragen als etwas, was erstrebenswert ist. Ja, das ist eben jetzt keine Dystopie mehr, dass man sich eben in seinem Körper, dass der Körper wie ein Horror ist für die eigene Identität, (00:03:04) sondern das ist jetzt eine Befreiung, das ist das, was man sucht, das, was man braucht. LGBTQ ist in aller Munde und es ist gar kein Platz mehr für alle neuen Formen, die angeblich entstehen, sodass eben alles dann unter LGBTQ+, eingefasst wird, was in diesem Bereich eben möglich ist und denkbar ist. Die Zahl der operativen Geschlechtsangleichungen, wie gesagt, Euphemismus, das ist ja eine Veränderung, das ist ja wie eine Verstümmelung des Körpers, das ist sprunghaft gestiegen und es ist wohl nicht zu übersehen, dass ein großer Teil, ein signifikanter Teil ausgelöst wird durch den öffentlichen Druck, der über die sozialen Medien, zum Beispiel über Instagram oder auch über TikTok ausgelöst wird und ausgeübt wird. Das heißt, man sucht sich einen neuen Körper für die Identität. (00:04:03) Wir wissen, dass man nach dem Selbstbestimmungsgesetz diese Identität jedes Jahr wechseln kann, was schon den Begriff Identität ad absurdum führt, weil eine Identität etwas Dauerhaftes ist, dass es etwas Bleibendes ist, etwas Festes ist, was man aber jetzt anscheinend jedes Jahr wechseln kann und damit zu einer totalen Instabilität, einer Zerstörung von Identität, zu Fragen, zu Ängsten, zu einer Aufweichung führt. Und tatsächlich gibt es auch innerhalb dieser LGBTQ-Gesellschaft, in dieser Gruppe, gibt es neue Rivalitäten. Die, die früher sozusagen die Vorreiter waren, Schwule und Lesben, denen wird jetzt vorgeworfen, sie würden an einem Geschlecht festhalten, während eben diese LGBTQ-Gesellschaft die Schwimmengrenzen, da ist eben nichts fest. (00:05:03) Man merkt gar nicht, dass die Intersexualität von diesen Transpersonen für eigene politische Anliegen letztlich instrumentalisiert werden. Wir wissen, dass es Intersexualität gibt, aber zu einem großen Teil sind das Fragen von Chromosomen, sind das Fragen von Hormonen und ist das eben nicht, wie das heute oft so dargestellt wird, als ob das der Auslöser wäre, dass eine Person tatsächlich sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsorgane und Teile hätte. Sondern die Zellen sind in aller Regel sind eindeutig zuortbar XX oder XY, sodass eben dieses Argument letztlich vorgeschoben ist und wir auch als Christen dem entgegentreten können, wenn wir nach der Bibel leben wollen, obwohl die Kirchen ja auch zum Teil sich diesem Gesetz angeschlossen haben und letztlich auf diesem Fahrwasser weiter schwimmen. Nein, wir brauchen das nicht. Wir können sagen, dass die Fälle, die es gibt, (00:06:03) die eine Folge des Sündenfalls von Adam und Eva sind, wodurch eben Krankheiten, Veränderungen, wie es auch bei Geburten ja Menschen gibt, die damit leben müssen, dass sie nur einen Arm haben, nur einen Bein haben oder andere auch Probleme, wo, obwohl Gott die Schöpfung wunderbar gemacht hat, durch den Sündenfall es eben dazu kommt, dass es Missbildungen zum Beispiel gibt. Die Ironie dieser ganzen LGBTQ-Gesellschaft ist, dass das Geschlecht gerade von ihnen wieder, wie das in diesem Beitrag auch genannt wird, essenzialisiert wird. Das heißt, diesem Geschlecht wird auf einmal wieder ganz große Bedeutung beigemessen. Eigentlich will man das Geschlecht aufheben, aber dadurch, dass man ja dieses Geschlecht ständig wechselt, wird diesem Geschlecht auf einmal eine ganz besondere Bedeutung beigemessen, wobei man aber eben nicht übersehen darf, dass diese operativen Eingriffe natürlich nicht nur zu einem großen Teil irreversibel sind, sondern auch zerstörerisch sind (00:07:05) und das Leben nicht leichter machen, sondern schwieriger machen. Wir wissen heute aus Befragungen, dass die Menschen, die in diesen Bereich hineingehen wollen, die ihr Geschlecht, wie es so heißt, angleichen wollen, verändern wollen, dass sie längst bevor es zu diesen Problemen gab, mit Angststörungen, mit Depressionen und so weiter, Last hatten und man hat nicht diese Störungen, ist man nicht angegangen, sondern man versucht, das dann über das Geschlecht zu lösen. Und natürlich kann das im Allgemeinen nicht funktionieren, sondern diese Probleme bleiben. Ob ich meine, ich wäre jetzt in dem richtigen oder wieder in einem neuen oder in einem veränderten Körper, die Probleme, die seelischen Probleme hören damit nicht auf. In aller Regel werden sie umso größer. Ja, diese Szene führt eben zu einer geschlechtlichen Eindeutigkeit, aber jetzt unter veränderten, unter umgekehrten Vorzeichen. (00:08:01) Man spricht eben von dem wahren Geschlecht und identifiziert sich dann doch wieder über das Geschlecht. Wie gesagt, das ist eine geradezu Ironie dessen, was der Teufel sagt. Er suggeriert, jetzt bist du frei und in Wirklichkeit ist das nur ein neues Geschlecht, was es natürlich dann gar nicht gibt, ist das nur eine neue Form, aber die zu neuer Verunsicherung, zu neuen Ängsten und nicht selten auch zu Suiziden führt. Das ist eben diese angebliche Freiheit, die suggeriert wird, die aber in Wirklichkeit das kaschiert, was da passiert, eine Veränderung, die eben irreversibel ist, die zerstörerisch ist. Und diese Gefahr dieser irreversiblen Folgen, die wird eben ganz klein geredet. Das macht der Teufel ja immer. Der Teufel versucht, einen zu locken und das, was damit verbunden ist, ganz klein zu reden. Und wenn es dann passiert, dann ist es ganz groß und dann ist es nicht mehr veränderbar und dann ist der Mensch eben gefangen in diesem Gefängnis. Denn synchron zu dieser enorm gewachsenen Attraktivität für junge Leute, (00:09:06) diese Transition vorzunehmen im Geschlecht, wächst eben auch die Anzahl der Menschen, die das bereuen, was sie getan haben und dann es aber nicht mehr, jedenfalls nicht in dieser Weise, rückgängig machen können. Eigentlich müsste das ja zur Folge haben, dass man sagt, da ist irgendwas falsch gelaufen, wir müssen das verändern, aber stattdessen wird das dann nur variiert, wird das noch verstärkt, man muss es eben nur weiterdenken, man muss noch weiter daran arbeiten und dann würde das alles besser. Nein, das Geschlecht ist tatsächlich, das weiß man ja aus der Medizin, etwas, was längst vorher, was schon in dem Mutterleib einsetzt. Es ist also, wie der Autor hier schreibt oder die Autorin, etwas Vorindividuelles, etwas Vorgegebenes. Und das wollen eben diese ganzen Lobbygruppen nicht akzeptieren und bezeichnen das als einen Affront geradezu. (00:10:02) Fast immer sind es eben sexuelle Konflikte, ist es ein gestörtes Körperbild, sind es psychische Probleme, sind es auch Erfahrungen, die diese Menschen mit Verletzungen machen, Körperverletzungen, sexuelle Verletzungen, die sie erlebt haben und die natürlich zu einem dramatischen Einfluss in ihrem Leben, gerade bei jungen Frauen, aber auch bei jungen Männern, bei Kindern führen können. Was können wir als Christen nun dem entgegensetzen? Wir können auf der einen Seite Gottes Wort dem entgegensetzen. Das ist ja alles der Versuch, sich von dem Schöpfer abzuwenden. Römer 1 macht ganz deutlich, wer Gott ablehnt, da ist das bezeichnet dann, der wird sich in die Homosexualität flüchten, beziehungsweise das ist das Gericht Gottes, die Zucht Gottes, die er über diese Menschen bringt, die eben meinen, sie bräuchten keinen Gott, die Gottesoffenbarung abzulehnen. Wir können zweitens sagen, Gott hat in seinem Wort eindeutig gesagt, festgelegt, wie die Dinge sind. (00:11:06) 1. Mose 1 Vers 27, Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn männlich und weiblich. Mann und Frau schuf er sie. Das ist, was Gott geschaffen hat. Und der Herr Jesus in Matthäus 19, kommt darauf zurück, auch in den Parallelstellen, Markus, ich glaube auch im Lukas-Evangelium, Matthäus 19 Vers 4, der Herr Jesus antwortete auf eine Frage, die provokativ gestellt wurde. Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau männlich und weiblich machte? Und sprach, deswegen wird ein Mann den Vater und die Mutter verlassen und seiner Frau anhangen und die zwei werden ein Fleisch sein. Das heißt auch im Neuen Testament, der Sinnfall ist längst da, Veränderungen sind längst da, auch Schwachheiten und Degeneration ist längst da. Trotzdem bleibt der Herr Jesus dabei, besteht er darauf, dass es männlich und weiblich ist. Und er bezieht sich ja auf 1. Mose 2 Vers 24, darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen (00:12:05) und seiner Frau anhangen und sie werden ein Fleisch sein. Da ist nicht von zwei Männern die Rede oder nicht von zwei Frauen die Rede. Da ist auch nicht von Elter 1, Elter 2 die Rede, sondern da ist von Vater und Mutter die Rede. Es ist also ganz eindeutig, erstens was Familie ist, zweitens was Geschlechter betrifft, da gibt es überhaupt kein Vertun. Gottes Wort macht eindeutig klar, dass männlich und weiblich, auch nach vielen Jahrhunderten, nach Jahrtausenden, nach wie vor das göttliche Prinzip ist. Das heißt, wer sich an Gottes Schöpfungsordnung halten möchte, der wird seine Herausforderungen, die wir überhaupt nicht kleinreden wollen und auch nicht kleinreden dürfen, die es gibt für junge Menschen oder ältere Menschen, die wird er anhand von Gottes Wort richtig einordnen. Das heißt, wir gehen auf solche persönlichen Konflikte, auf diese Herausforderungen gehen wir ein, versuchen zu helfen, aber im Rahmen dessen, was Gottes Wort als wahr vorstellt. Wir wissen ja auch aus der Forschung, dass diese Wünsche nach Geschlechtsveränderung, nach Geschlechtsangreifung, (00:13:08) nach dieser Transition, dass sie oft am Ende der Pubertät wieder zurückgeführt werden. Und das ist eben das Tragische, dass diese Lobbygruppen dazu führen, dass man sich möglichst früh verändert, damit das eben gar nicht mehr möglich ist, sich auf dieses klassische, von Gott gegebene Geschlechterbild, das ist nicht ein Geschlechterbild, sondern die Realität der Geschlechter, männlich und weiblich, wieder einlässt und sie akzeptiert. Lasst uns nicht vergessen, was Gott auch in 5. Mose 22 Vers 5 sagt. Er soll nicht Mannszeug auf einer Frau sein und ein Mann soll nicht das Gewand einer Frau anziehen, denn jeder, der dies tut, ist ein Gräuel für den Herrn, deinen Gott. Das heißt, hier geht es ja um Transvestitentum und Gott macht ganz klar, dass er das nicht nur ablehnt, sondern dass das böse ist, dass das ein Gräuel ist. Und das geht in den Themenbereich der Hurerei. (00:14:02) Und da sagt uns der Apostel Paulus, flieht die Hurerei, das heißt, macht einen möglichst großen Bogen darum. Das heißt, wenn du in deinem Leben sowas empfindest, dann hast du die Möglichkeit, das zu fliehen, indem du dich an das Herz Gottes bindest, indem du dich in das Herz Gottes flüchtest. Und er wird dir Sicherheit geben, er wird dir helfen. Ich kann dir nicht versprechen, dass deine psychischen Herausforderungen, die psychischen Probleme damit auf einmal behoben sind, aber ich kann dir versprechen, dass du bei jemandem bist, der dich versteht und der dich kennt, der wirklich weiß, was Geschlecht ist, der wirklich weiß, was deine Not ist und der dir dabei hilft. In dem Zusammenhang auch noch klar, dass Gott diese Unterscheidung von den Geschlechtern auch im Neuen Testament an verschiedenen Stellen vorstellt. 1. Timotheus 2 Vers 8. Ich will nun, dass die Männer, Vers 9, ebenso auch, das heißt, ebenso will ich auch, dass die Frauen. Also Gott macht diese Unterschiede und Gott besteht auf diesen Unterschieden. Und Gott zeigt diese Unterschiede und hilft uns damit auch, (00:15:03) anhand seiner Werteordnung uns zu verhalten und die rechten Schlussfolgerungen zu ziehen. Wir, die wir jetzt mit solchen Menschen zu tun haben, müssen uns natürlich fragen, sind wir bereit, ihnen zu helfen? Sind wir eine Anlaufstelle? Wissen Sie, dass sie bei uns eine Hilfestellung bekommen, auch seelsorgerlicher Art? Denn die Probleme, die sie haben, können erstens stammen von Erfahrungen, die sie gemacht haben, missbraucht worden zu sein, mit Gewalt Erlebnissen zu tun gehabt zu haben und so weiter. Zweitens natürlich auch psychische Belastungen, die es gibt, die kann man ja nicht einfach wegdiskutieren, die durch den Niedergang seit dem Sündenfall eben viele Menschen, auch Christen, betreffen. Sind wir da solche, die mit Verständnis, die mit Liebe, die mit Gnade, mit Güte, mit Hilfestellungen kommen, um diesen Menschen zu helfen? Oder sind wir solche, die verschlossen sind, die das abweisen, die einfach sagen, das ist ja böse, das ist verkehrt, damit wollen wir nichts zu tun haben. Sind wir solche, die Anlaufstellen sind? (00:16:03) Das wollen wir uns fragen, ob wir solchen Menschen wirklich eine Hilfe sein können, damit sie gerade nicht diesen Pfad der sogenannten Geschlechtsangleichung gehen, sondern dass sie auf eine von Gott gegebene, Gott wohlgefällige und damit auch ihnen wirklich helfende Art und Weise eine Hilfestellung geben. Das schenke Gott für uns alle.
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