Am: Di, 7. Januar 2025
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Einen segensreichen Tagesbeginn mit 1. Korinther 1 Vers 23.
Da schreibt der Apostel Paulus, wir predigen Christus als gekreuzigt,
den Juden ein Anstoß und den Nationen eine Torheit.
Ja, das ist etwas, was wir predigen dürfen, was wir predigen können.
Das ist das, was wir als Botschaft haben für die Menschen dieser Welt.
Wir predigen Christus.
Wir predigen den, der das Wohlgefallen Gottes besitzt, Christus.
Wir predigen den, der der Gesalbte ist, der für die Juden der Messias war
und für die Nationen der ist, den Gott eingesetzt hat als seinen Christus,
den er gegeben hat hier auf dieser Erde, um am Kreuz von Golgatha zu sterben
und den er zu seinem Christus auch in der Auferstehung gemacht hat,
wie Petrus das in Apostelgeschichte 2 uns schildert.
Wir predigen. Wir haben eine Predigt.
Wir haben eine Predigt, die Leben verändert.
Wir haben eine Predigt, die Menschen die Rettung zeigt.
Wir haben eine Predigt, die wirklich den Ausweg aus jeder menschlichen Not (00:01:01)
und vor allen Dingen aus der Sündenot bedeutet, Christus.
Aber wir predigen nicht Christus irgendwie.
Wir predigen Christus gekreuzigt.
Wir predigen nicht einfach das Kreuz, sondern wir predigen eine Person.
Wahres Christentum ist eine Person, ist Christus.
Aber Christus als der, der gestorben ist und zwar als der, der gekreuzigt worden ist,
der diesen schmachvollen, diesen schmählichen Tod erlitten hat.
Und dahin haben die Menschen ihn gebracht, seien es die Juden oder die Nationen.
Wir, die wir aus den Nationen kamen, wir haben Christus an das Kreuz gebracht.
Das ist das, was wir predigen.
Es ist ein schmählicher Tod, weil es bedeutet, dass er von der Welt hinaus gestoßen worden ist.
Und jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, der gehört jetzt zu ihm.
Nicht nur zu dem verherrlichten Christus, unbedingt gehören wir dazu,
sondern auch zu dem Christus, der in dieser Welt hinaus gestoßen worden ist.
Zu dem Christus, der bis heute verworfen ist und damit sind wir mit ihm verworfen,
gehören auch wir nicht mehr zu dieser Welt, dem System Satans.
Ja, für die Juden ist das ein Anstoß, weil sie ihn gekreuzigt haben, (00:02:01)
weil damit deutlich ist, dass sie ihren eigenen Messias, ihren eigenen Gott
als Menschen dort an das Kreuz gebracht haben.
Den Nationen ist das eine Torheit.
Wie kann der Tod eines Menschen dann auch ein solch ein schmachvoller,
wie kann der Rettung geben?
Das ist völlig außerhalb der Norm von Nationen, die irgendetwas ganz Besonderes haben wollen.
Ja, das ist etwas Besonderes, aber es bringt uns in den Staub.
Es bringt uns dahin, dass wir sehen, dass wir gar nicht sind,
dass wir verloren sind, dass wir zu dieser Welt gehören.
Wir predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ein Anstoß und den Nationen eine Torheit.
Predigst du mit? Hast du auch dieses Zeugnis für die Welt?