Am: Mo, 9. Dezember 2024
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Einen guten Morgen mit Epheser 5 Vers 2, da schreibt der Apostel Paulus,
Christus hat uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben als Darbringer und
Schlachtopfer Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.
Es ist wertvoll, nicht nur am ersten Tag der Woche, an dem Sonntag, daran zu
denken, was der Jesus getan hat für Gott,
sondern auch an dem Montag und an dem Dienstag und an dem Mittwoch und an dem
Donnerstag, an jedem Tag der Woche,
an dieses gewaltige Werk zu denken. Hast du Gott heute schon gedankt dafür,
dass er für dich gestorben ist, der Herr Jesus?
Hast du Gott dafür gedankt, dass er seinen Sohn gegeben hat?
Hast du Gott an Betung dafür gebracht, dass der Herr Jesus nicht nur gekommen
ist, um unsere Sünden zu sühnen,
dass er nicht nur gekommen ist, um
an meine Stelle in das Gericht Gottes zu gehen, sondern dass er Gott in jeder
Hinsicht verherrlicht hat,
dass er Gott
einen Anlass gegeben hat, seine ganzen Segen, seine
vollständige Liebe und Güte und Gnade über Menschen
auszuschütten,
weil da der Eine gekommen ist, der ihn in jeder Hinsicht verherrlicht hat.
Und wie hat Christus das getan? Er hat uns geliebt, er hat uns gesehen, er hat unsere (00:01:03)
Sündennot gesehen,
aber er wollte eben nicht nur unsere Sünden wegnehmen,
sondern er wollte uns ganz in den Segen stellen, er wollte uns
mit sich selbst verbinden und in die Stellung,
in der er ist als der verherrlichte Mensch, da wollte er uns hineinbringen
und deshalb hat er Gott verherrlicht.
Christus hat uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben.
Ja, das hat er aus Liebe zu dir und zu mir getan.
Da hat er an dich und an mich gedacht, als er an das Kreuz von Golgatha
gegangen ist,
als er in dieses Gericht, in diese drei Stunden der Finsternis gegangen ist.
Da hat er sich für uns hingegeben als Darbringung, das ist diese Speisopfer.
Da hat er
sein ganzes Leben bis in diese prüfenden Umstände des Todes am Kreuz
von Golgatha
hat er Gott verherrlicht. Da hat er nur gezeigt
die Liebe und die Güte und die Gnade und die Wahrheit und das Licht Gottes.
Aber dann ist er auch diese Schlachtopfer geworden. Schlachtopfer heißt
blutiges Opfer. Schlachtopfer bedeutet
Tod, dass Tod eintreten musste.
Denn ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung.
Ohne dass der Jesus dieses Schlachtopfer geworden ist, (00:02:03)
hätte es niemals
wirklich eine vollständige Verherrlichung Gottes geben können. Hätte Gott
nicht
uns neues Leben geben können, uns
in diese christliche Stellung, in Christus stellen können. Ja, er ist diese
Schlachtopfer geworden. Gott zu einem duftenden Wohlgeruch,
dass wenn Gott jetzt auf diese Erde sieht, er Christus sieht und deshalb
jeden Segen schenken kann. Wenn er auf dich sieht, er Christus sieht und dich
deshalb in ihm annimmt und dich zu seinem Kind gemacht hat, adoptiert hat.
Ja, das alles dürfen wir sehen.
Und das alles sollte als Konsequenz in meinem und deinem Leben haben,
dass wir jetzt ein Leben führen, das zur Verherrlichtung, zur Freude Gottes ist.
Christus hat uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben als Darbringung und
Schlachtopfer Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.