1. Chronika 17,20


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(00:00:00) Einen guten Tag mit 1. Chronika 17 Vers 20, da lesen wir von David, was er zu Gott sagt. Herr, niemand ist Dir gleich, und kein Gott ist außer Dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. David wohnte in seinem Haus und er hatte auf dem Herzen Gott ein Haus zu bauen. Er hat gesagt, wie können wir in guten Häusern wohnen und Gott hat keine Platz, Gott kann auf dieser Erde nicht wohnen, gewissermaßen nach dieser irdischen Vorstellung des Alten Testamentes. Und Gott hatte ja auch in 5. Mose 14 Mal angekündigt, das ist 21 Mal angekündigt, dass es einen Ort geben würde in Israel, wo er wohnen wollte. Keiner fragte danach, doch David, da war der eine Mann nach dem Herzen Gottes, der danach fragte. Und warum hat er danach gefragt? Weil er ein Bewusstsein hatte, wer Gott ist. Dabei hatte David viel weniger als wir, er hatte eben nicht das vollendete Wort Gottes, er hatte nicht die volle Offenbarung Gottes in Christus und doch hatte er ein Bewusstsein, wie groß, wie herrlich Gott ist. Wir haben viel mehr. Wir haben die volle Offenbarung Gottes in Christus und können wir nicht wirklich mit (00:01:04) Berechtigung sagen, Herr, niemand ist dir gleich, ob du das auf Gott in seiner Allmacht, in seiner Größe beziehst, ob du das auf den Herrn Jesus beziehst, die volle Offenbarung Gottes. Herr, niemand ist dir gleich. Da gibt es doch niemand, der irgendwie vergleichbar sein könnte, den wir irgendwie auf eine Stufe stellen könnten mit dem Herrn Jesus, mit Gott. Niemand ist dir gleich. Wie er auch in unvergleichbarer Weise Liebe, Gnade, Fürsorge gehandelt hat. Nicht nur, dass er uns den Herrn Jesus gegeben hat, Gott der Vater, nicht nur, dass er selbst gekommen ist, sondern wie er sich auch Tag für Tag um uns kümmert. Kein Gott ist außer dir. Was hat der Mensch sich für Götter gemacht, auch heute? Was macht er sich zur Religion, ob das die Gesundheit ist, ob das die Umwelt ist, ob das alles ist, was der Mensch einrichtet. Niemand ist dir gleich. Kein Gott ist außer dir. Da gibt es keinen Gott. Da ist nur der eine, der allmächtig ist, der uns helfen kann, der uns lebt. Nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben, sie haben Gott damals sprechen hören. (00:02:05) Wir sehen heute die Werke Gottes. Wir sehen, was er getan hat. Wir erleben, wie er sich offenbart hat und wie er sich auch heute noch durch sein Handeln offenbart. Wie er, der allmächtige Gott, der sich um jeden Einzelnen kümmert, der sich um jeden kümmert, doch auch um mich, um dich ganz persönlich kümmert. Ist das wirklich so dein Gebet der Anbetung auch an jeden Morgen? Herr, niemand ist dir gleich und kein Gott ist außer dir. Nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben, lasst uns so mehr eine Vorstellung über die Größe, die gewaltige Kraft und Liebe Gottes haben.
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