Der Wert gläubiger Frauen in Gottes Wort (11): Maria von Bethanien (1)


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(00:00:00) Keine Frage, eine ganz besondere Person, Persönlichkeit, die wir im Neuen Testament finden, ist Maria von Bethanien. Maria von Bethanien wird eingeführt in Verbindung mit ihrer Schwester Martha. Martha nahm den Herrn Jesus in ihr Haus auf und sie hatte eine Schwester, Lukas 10 Vers 39 genannt, Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu niedersetzte und seinen Worten zuhörte. Das ist das, was eindrücklich als Eingangsvers sozusagen über Marias Leben geschrieben wird. Sie war bereit, einfach Schwester von Martha zu sein. Vermutlich war Martha jemand, der in der Öffentlichkeit bis zu diesem Zeitpunkt viel stärker erschienen war, die bekannter war, vielleicht durch ihre Art eben, sehr gastfrei zu sein und auf Menschen zuzugehen. Maria scheint diese Art, diese Fähigkeit so nicht gehabt zu haben. Sie war die Schwester, aber sie setzte sich zu den Füßen Jesu nieder. Das heißt, sie hatte ein Bewusstsein, wer der Herr Jesus war. Wir finden wohl keine zweite Person in dem Leben und Dienst des Herrn Jesus, (00:01:03) die derart ein Verständnis hatte, eine Einsicht hatte, wer der Herr Jesus war, was er für ein Mann gewesen ist und was seine Lehre beinhaltete. Und sie nahm sich Zeit, um zuzuhören. Es heißt interessanterweise, die sich auch zu den Füßen Jesu niedersetzte. Mit anderen Worten, sie war auch jemand, die im Haushalt mitgeholfen hat. Sie hat also Martha nicht die Arbeit gänzlich alleine tun lassen. Aber sie hat doch erkannt, dass es etwas gab, was darüber hinaus wichtig war, was noch wichtiger war. So hat sie, nachdem sie ihren Teil der Arbeit getan hat, jedenfalls einen Teil, hat sie sich niedergesetzt zu den Füßen Jesu. Er war bewusst, das ist mein Platz an den Füßen Jesu. Sie hat sich nicht für groß gehalten, weil sie viel verstanden hat, sondern sie hat den Platz zu den Füßen des Herrn Jesus eingenommen. Und wenn du als eine Schwester zum Segen sein möchtest, dann kannst du dir gerade diesen Satz merken. Erstens, sei bereit, Schwester von zu sein, nicht jemand Besonderes zu sein. (00:02:01) Das gilt uns allen, aber jetzt einmal besonders dir als Schwester. Sei bereit, einfach die Schwester von Martha zu sein, von jemand, der vielleicht in der Umgebung, auch vielleicht unter Gläubigen besser bekannt ist. An den Füßen Jesu, da wird man in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Da wird man für das Herz des Herrn Jesus bekannt. Also tu auch deinen Dienst. Sie setzte sich auch nieder. Sei dir bewusst, dass du nicht dein Leben einfach nur damit zubringen kannst, Gottes Wort zu lesen. Das ist ein wichtiger Bestandteil und das darf und soll ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens sein. Aber es gibt auch andere Dinge, die wirklich von Bedeutung sind. Und die müssen wir tun. Wir haben irdische Verantwortlichkeiten. Wenn du Single bist, dann hast du die. Wenn du Ehefrau bist, dann hast du die in Verbindung mit deinem Ehemann. Wenn du Mutter bist, hast du sie in Verbindung mit deinen Kindern. Es gibt Pflichten, die zu tun sind und die hat auch Maria erfüllt. Aber dann hat sie diesen Platz zu den Füßen des Herrn Jesus eingenommen. Das heißt für uns heute, das heißt für dich heute, dass du das Wort Gottes liest, dass du es aufmerksam liest, dass du dir gute Belehrungen, (00:03:01) die zu diesem Wort Gottes aufgeschrieben worden sind von Dienern des Herrn Jesus, dass du sie durchliest, dass du sie dir anschaust und zu Herzen nimmst, dass du da bist, wo die Gläubigen zusammenkommen und wo Gottes Wort ausgelegt wird. In der Wortverkündigung, wo der Herr Brüder benutzt, um wirklich das Wort Gottes zu predigen und weiterzugeben. Dass du an den Konferenzen auch teilnimmst, wenn möglich. Wenn kleine Kinder da sind, ist das nicht möglich. Aber dass du da bist, wo Gottes Wort gepredigt wird, wo das Wort Gottes im Mittelpunkt steht. Das hat Maria getan. Sie setzte sich zu den Füßen nieder und hörte seinem Wort zu. Es geht nicht um das Wort der Brüder, es geht um das Wort des Herrn. Nur dann, wenn das Wort des Herrn im Mittelpunkt steht, wenn der Herr groß gemacht wird, dann ist es zum Segen und dann ist das dein Platz, dann ist das unser Platz. Aber das war eben bei Maria der Fall. Sie setzte sich da nieder und hörte seinem Wort zu. Wenn wir das tun, dann haben wir einen guten Platz. Martha war sehr beschäftigt, wie wir das hier lesen, und sie beschwert sich, dass Maria ihr nicht ausreichend mithilft. Und der Jesus sagt dann im Blick auf Maria, (00:04:01) Eins ist nötig, Vers 42, Maria hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden wird. Das ist großartig. Maria hat ein Teil erwählt, das so hervorstechend ist, das so wertvoll ist, dass es nicht von ihr genommen werden wird. Das ist etwas, was bleibend ist. Wer das Wort Gottes, nein, ich sage, wer das Wort des Herrn Jesus liest und ihm zuhört, wird sich das zu eigen machen. Er hat ein Teil, das nie weggenommen werden wird, das immer bleiben wird. Das der Herr uns lassen wird und das zu unserem Segen wirklich mit uns gehen wird, auch mit dir. Das ist etwas, was dein Leben prägt, wenn du das Wort des Herrn auf dich anwendest. Wenn du dich wirklich bewusst zu diesen Füßen des Herrn Jesus niedersetzt und damit diesem Segen aussetzt. Das ist das eine, was nötig ist. Wir müssen manches tun, aber das eine dürfen wir nicht übersehen. Das darfst du nicht übersehen, auch als Schwester, auch wenn du nicht lehrst. Maria hat nie gelehrt. Sie hat nie irgendwie eine Konferenz bestritten, wo sie dann andere unterwiesen hätte. Das steht ganz im Gegensatz zu Gottes Wort. Aber als Schwester möchtest du doch ein Leben führen zur Ehre des Herrn. (00:05:01) Und Einsicht ist nicht nur nötig, um andere zu belehren, sondern ist etwas Wertvolles, um ein Leben zu führen, das den Herrn ehrt. Diese Einsicht, die den Jüngern so oft abging, die hatte Maria. Petrus hat viel gelehrt, auch damals schon. Maria hat das nicht getan, aber Maria hat den Herrn geehrt. Und was hat sie für einen Platz bekommen in dem Wort Gottes, in diesem ewigen Wort, das ewig bestehen bleibt. Auch wenn wir im Himmel sind, wird dieses Wort Gottes noch bestehen. Da werden wir noch immer an Maria denken. Das wird schon eine beeindruckende Begegnung sein, wenn wir sie im Himmel sehen werden. Sie war hier auf dieser Erde unscheinbar. Und natürlich steht nicht sie im Mittelpunkt, sondern Christus. Das, was sie von Christus gelernt hat, das, was sie von Christus vorgestellt hat, das darf uns auch heute beeindrucken. Das ist die erste Gelegenheit, wo wir Maria kennenlernen. Und dann finden wir sie in Johannes 11 wieder. Da heißt es so bemerkenswert, es war aber ein gewisser Krank, Latzaus von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha. Eben habe ich gesagt, dass Martha wahrscheinlich bekannter war. Jetzt inzwischen ist natürlich Maria die Bekanntere. Johannes schreibt 100 Jahre, 90 Jahre nach Christus, (00:06:04) also ungefähr 55, 60 Jahre nachdem der Herr Jesus gestorben war, nicht nur auf dieser Erde lebte. Und da war natürlich bekannt geworden, was Maria getan hatte. Dadurch war es ein Dorf der Maria. Aber drückt das nicht ganz besonders die Wertschätzung des Herrn Jesus aus? Dieses Dorf war geprägt durch eine Person, durch eine Schwester. Nicht durch einen Mann, obwohl Latzaus ein beeindruckendes Erlebnis hatte, aber es war ein Dorf, es war ein Ort, der in den Augen des Herrn durch Maria geprägt war. Durch ihre Haltung, durch ihre Gesinnung, durch das, wie sie dem Herrn Jesus gegenübergetreten ist, das Dorf der Maria. Dann heißt es in Vers 2, obwohl das ja kurze Zeit später in Johannes 12 berichtet wird, Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete, deren Bruder Latzaus war krank. Das heißt, es wird hier im Vorhinein etwas gesagt, was kurze Zeit später kommt und was sozusagen das prägende Element ist, was der Geist Gottes hier auch in Verbindung mit dieser Auferweckung des Latzaus vorstellen will. (00:07:02) Maria ist es, die den Herrn gesalbt hat. Das lesen wir nicht von den Jüngern, das lesen wir nicht von anderen. Ja, in Lukas 7 gibt es eine ähnliche Begebenheit in anderem Zusammenhang. Aber hier sehen wir, sie salbte ihn mit Salböl. Sie trocknete seine Füße mit ihren Haaren ab. Das ist so großartig, das konnte sie tun. Sie hatte nach Gottes Wort lange Haare. Wir dürfen wohl annehmen, ungeschnittene Haare. Sie hat sich nicht ein großes Aufheben um ihr Aussehen gemacht, aber die langen Haare, die kennzeichneten sie. Wir lesen nicht, dass sie sich herausgemacht hätte, dass sie sich besonders gekümmert hätte um ihr Aussehen, wie das heute ja vielfach der Fall ist. Gesicht, Finger, Fingernägel und ich weiß nicht was. Davon lesen wir nichts bei Maria. Bei Maria lesen wir von langen Haaren. Lesen wir davon, dass sie offensichtlich ihre Haare nicht geschnitten hat und damit in der Lage war, die Füße des Herrn Jesus mit ihren Haaren abzutrocknen. Dieses Zeichen der Unterordnung, des Gehorsams, das prägte ihr Leben. Und das war auch äußerlich sichtbar. (00:08:02) Und dann sehen wir, dass ihr Platz zu Hause war. In Vers 20 heißt es, Marta nun als sie hörte, dass Jesus komme, ging ihm entgegen, Maria aber saß im Haus. Wir wissen, dass da die Trauergäste waren, aber das ist so ein Platz, der Kennzeichen für sie ist. Sie stand nicht in der Öffentlichkeit. Sie hat keinen Platz in der Öffentlichkeit gesucht, sondern sie war zufrieden an diesem Platz im Verborgenen, im Haus. Das ist der Platz für dich als Schwester. Nicht in der Öffentlichkeit zu stehen, nicht dich bekannt zu machen, sei es im Internet oder sei es außerhalb des Internets, sondern einen Platz zu haben zu Hause in der Privatsphäre. Da möchte der Herr dich benutzen und da kann er dich benutzen, wenn du ihn ehren möchtest. Und dann heißt es im Vers 31, dass Marta Maria ruft, als nun die Juden, die bei ihr zu Hause waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging. Denn Marta hatte ihr gesagt, der Herr Jesus würde sie rufen. Der Lehrer ist da und ruft dich. Wir lesen nicht, dass er das getan hätte, aber Marta sagt das Maria und dann sehen wir, (00:09:01) dass sie schnell aufstand und hinausging. Das heißt, sie war eine gehorsame Frau. Wenn dich das prägt, gehorsam und zwar schnell. Wie man so sagt, gehorsam und die 3 G. Ganz gehorsam, gleich gehorsam, gerne gehorsam sein. Und das war bei ihr der Fall. Sie war sofort gehorsam. Sie ist gleich aufgestanden. Wo ihr mitgeteilt worden ist, dass der Jesus sie rufen würde, ist sie sofort unterwegs, um diesem Ruf zu folgen. Wunderbar, diesen Gehorsam, den wir bei ihr finden, der ein prompter Gehorsam war, ein vollständiger Gehorsam. Ein Gehorsam, den sie gerne ausgeführt hat. Und was lesen wir dann in Vers 32? Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm. Ihr Platz ist erneut an den Füßen des Herrn Jesus. Wunderbar, dass sie wusste, zu wem sie ging. Sie kannte den Herrn Jesus, sie hatte von ihm gelernt. Und jetzt kommt sie nicht als eine Lernende, jetzt kommt sie als jemand, der zu ihm fleht. Aber zu seinen Füßen. Ihr war bewusst, das ist der Platz. Ich bin ihm nicht ebenbürtig. (00:10:01) Ich bin jemand, der von ihm lernt und der, wenn er Hilfe erwartet, weiß, dass ich das nur in Demut tun kann. Wenn du das lernst, erst von dem Herrn Jesus lernen, durch sein Wort, durch die Gabe, die der Herr auch der Versammlung, der Gemeinde gegeben hat. Und wenn du dann jemand bist, der zu ihm betet, der durch Gebet geprägt ist, der zu seinen Füßen in dieser Hinsicht auch niederfällt. Und sie sprach zu ihm, Herr, wenn du hier gewesen wärst, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Das ist identisch das, was auch Martha gesagt hat. Aber Maria bleibt dabei stehen. Das ist übrigens der einzige Satz, den wir von ihr hören. Wir hören nichts von Lehre, wir hören nichts von großen Worten. Das ist dieses eine Wort. Ist darin ein gewisser Vorwurf enthalten? Sie war sich jedenfalls bewusst, dass wenn der Herr Jesus da gewesen wäre, das niemals gewesen wäre. In der Gegenwart des Herrn Jesus finden wir nicht, dass ein Mensch gestorben ist. Außer ihm selbst später. Und das war Maria bewusst. Sie war sich bewusst, dass seine Ausstrahlung eher als die Quelle des Lebens, dass das unmöglich einhergehen konnte damit, dass in seiner Gegenwart jemand starb. Aber mehr sagt sie nicht. (00:11:01) Sie schüttet ihm keine Worte an, keine Vorschläge, was er jetzt tun könnte, was er jetzt tun sollte, sondern sie schüttet ihm einfach ihr Herz aus. Das darfst du als Schwester auch. Vielleicht hast du keinen Bruder, weil du Single bist, oder auch keine andere Schwester, der du dein Herz ausschütten kannst. Oder als Ehefrau kannst du natürlich hoffentlich deine Empfindungen mit deinem Mann teilen. Aber da gibt es nur den einen, der ein volles Empfinden, ein volles Mitempfinden mit dir haben kann und haben wird. Und vor diesem Hintergrund, du darfst zu dem Herrn gehen, du darfst ihm dein ganzes Herz ausschütten und du darfst ihm alles sagen. Und es ist schon beeindruckend, dass jetzt, wo Maria zu ihm kommt, der Herr Jesus beginnt, dieses Wunder zu tun. Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden, sie weinen sahen, der Jesus hat ihre Tränen gesehen. Und das darfst du wissen, der Herr Jesus sieht dich. Der Jesus sieht auch deine Tränen. Und jetzt sehen wir in Vers 35, Das heißt, der Jesus hat volles Mitempfinden. Es geht mir jetzt nicht um die Belehrung (00:12:01) dieses Abschnitts in Johannes 11. Aber wir sehen hier dieses wunderbare, das volle Mitempfinden, das der Jesus mit Maria hat. Und das darf auch dich bewegen. Der Herr Jesus kennt deine Lebenssituation. Er hat volles Mitempfinden. Und wenn du deinen Platz einnimmst, wenn du wirklich zu den Füßen des Herrn Jesus bist, dann wirst du das erleben. Dann wirst du erleben, dass der Herr dich nie im Stich lässt, bis du eine Familie hast. Da ist einer, der volles Mitempfinden hat und der dir hilft, so wie er das bei Maria auch getan hat.
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Artikelreihe: Der Wert gläubiger Frauen für Gott und Menschen

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