Pharisäer? Pharisäergeist!


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(00:00:00) Stell dir vor, du bist bei einer Predigt, wo jemand über Pharisäerschaft und über Pharisäer spricht. Was ist deine Reaktion? Machst du einen Unterschied zwischen Bruder X und Bruder Y, der zu dir spricht? Natürlich sollen wir ein Urteil haben, sollen wir urteilsfähig sein, aber haben wir das Recht, wegen eines Boten die Botschaft irgendwie zu missachten? Einmal kam sogar der König Neko, ein ungläubiger Mann zu Josia und konnte ihm sagen, Gott hat mir gesagt. Deshalb müssen wir unglaublich vorsichtig sein, eine Botschaft wegen eines Boten irgendwie abzulehnen, nur weil uns der Bote vielleicht nicht gefallen könnte. Machen wir einen Unterschied vielleicht, ob das Bruder X heute ist oder ob das Bruder Mekintosh gestern gewesen wäre. Stellen wir uns vor, der wäre heute Abend oder gestern Abend in dem Raum, wo du normalerweise zu den Zusammenkünften gehst und Bruder Mekintosh würde über Pharisäertum sprechen. Würdest du das nicht auf dein Herz und Gewissen anwenden, anwenden lassen? Würdest du dich nicht in das Licht Gottes gestellt fühlen? Das sollten (00:01:01) wir und das müssen wir. Und wir müssen bereit sein, uns einer Botschaft, die er sich an unsere Herzen, an unsere Gewissen richtet, die uns vorgestellt wird, vorurteilsfrei zu stellen. Und wenn es um das Thema Pharisäer geht, müssen wir doch wohl alle zugeben, dass wir in unseren eigenen Herzen, in unseren eigenen Gesinnungen schon Aspekte kennengelernt haben oder etwa nicht, die einem Pharisäer zu eigen sind, wie die Evangelien und die Apostelgeschichte uns das zeigen. Das große Kennzeichen der Pharisäer ist, zu Gottes Wort hinzuzutun. Das große Kennzeichen der Sadduzeer ist, von Gottes Wort wegzunehmen. Sie haben nur die fünf Bücher Mose akzeptiert, nicht die Auferstehung, nicht die Engelwelt und so weiter. Beide Gefahren können bei uns vorhanden sein und beide Gefahren können in meinem eigenen Leben vorhanden sein. Ich kann in bestimmten Bereichen kann ich zu Gottes Wort hinzutun, in bestimmten Bereichen kann ich von Gottes Wort wegtun. Das heißt, wir müssen uns in das Licht des Wortes Gottes stellen lassen, was Pharisäer und was Sadduzeer betrifft. Gehen wir mal ein paar Stellen durch, die wir finden. Natürlich gibt es Stellen über Pharisäer, die ein solches (00:02:03) Extrem annehmen, dass wir als Gläubige also unter kaum vorstellbaren Umständen zu solch einer Haltung kommen. Aber viele Stellen sprechen direkt in unser Leben. Matthäus 9 Vers 11. Der Jesus war dort bei einem Zöllner, bei Matthäus und aß dann offenbar mit solchen, die Matthäus eingeladen hatte. Da heißt es in Vers 11, und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern, warum ist euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern? Was war das Kennzeichen hier? Ein vorschnelles, ein ungerechtes Urteil. Habe ich noch nie ein vorschnelles, ein ungerechtes Urteil gefällt? Das ist der Geist der Pharisäer. Kapitel 12 Vers 2. Als aber die Pharisäer es sahen, dass die Jünger dabei den Kornfelder Herrn pflückten, sprachen sie zu ihm, zu Herrn Jesus, siehe deine Jünger tun, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist. Eigene Gesetze können zur Verurteilung führen. Hier war das so. Eigene Gesetze, die sich aufgestellt haben. Haben wir, habe ich (00:03:01) noch nie eigene Gebote, Gesetze eingeführt. Habe ich noch nie auch in dem Maßstab für andere Punkte mir ausgedacht, überlegt, die vielleicht gut gemeint sind, die aber über Gottes Wort hinausgehen. Eigene Gesetze und anhand derer ich eine andere Person beurteile, statt den Herrn sie beurteilen zu lassen, statt Gottes Wort das beurteilen zu lassen. Kapitel 16 heißt es in Vers 6. Jesus aber sprach zu ihnen, gebt Acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzer. Sauerteig, das ist falsche Lehre. Sind wir alle automatisch gefeit vor falscher Lehre? Haben wir nicht schon viele Brüder gesehen, die in eine falsche Richtung gelaufen sind, falsche Lehren verbreitet haben? Das ist der Sauerteig der Pharisäer. Das kann doch auch mir passieren. Wir sind doch nicht immun dagegen, als Gläubige abzuweichen, neben das Wort Gottes zu gehen, falsche Lehre zu bringen über die Person des Herrn Jesus, über das Werk des Herrn Jesus, über das Glaubensleben, über die Versammlung Gemeinde Gottes, über die Prophetie, über die Ehe, über die Familie, über welchen (00:04:04) Bereich auch immer. Sauerteig der Pharisäer. Kann ich mich davon freisprechen? Kapitel 23 Vers 2. Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl Moses gesetzt, sagt der Herr Jesus. Das ist Autorität sich anzumaßen. Wollen wir nicht manchmal auch gerne Autorität besitzen? Maßen wir uns nicht manchmal Autorität an? Auch sich mit berühmten Personen der Vergangenheit zu rühmen. Stuhl Moses. Ist das nicht so, dass ich mich leicht rühmen kann einer gemeindlichen Vergangenheit, einer Person, die vielleicht in eine solche Art von Zusammenkommen gegangen ist? Ein Geist der Pharisäer. Vers 3. Alles nun, was irgend sie euch sagen tut und haltet, aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun es nicht. Etwas sagen, etwas lehren, aber selber nicht in vollem Maß das zu tun. Ist solch ein Geist des Pharisäers oder eine Haltung oder Praxis nicht leicht bei mir vorhanden, dass ich Dinge sage, aber in Wirklichkeit selber das gar nicht so tue? Vers 4. Sie binden aber schwere und (00:05:01) schwer zu tragende Lasten zusammen und legen sie auf die Schultern der Menschen. Sie selbst aber wollen sich nicht mit ihrem Finger bewegen. Ja, kann ich nicht andere ermahnen und belasten mit irgendwelchen Dingen, selbst aber herrschen wollen, selbst aber nicht einen Finger krümmen für die Dinge? Da sind Dinge zu tun in dem örtlichen Zusammenkommen, da sind Dinge zu tun in der Familie, da sind Dinge zu tun im Glaubensleben, in dem Ältestendienst. Und ich sage anderen, wie wichtig das ist und mache ihnen das Gewissen schwer, obwohl sie schon so viel zu tun haben. Ich selbst aber mache gar nichts. Das ist der Geist der Pharisäer. Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen, denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten groß und so weiter. Groß sein wollen, sich selbst erhöhen, ist das nicht mein Fleisch? Möchte ich nicht groß sein vor Menschen, noch schlimmer vor Gläubigen? Das ist der Geist der Pharisäer. Vers 13. Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen, denn ihr geht nicht hinein und noch lasst ihr die hineingehen, die hineingehen wollen. Da sehen wir, dass das Heuchler waren. (00:06:08) Das heißt, etwas darstellen, was man nicht ist. Sind wir nicht alle leicht in der Gefahr, ein Sonntagskristentum zu leben? Sind wir nicht in Gefahr, am Sonntag ein frommes Gesicht zu machen, aber meine Realität, was wirklich in meinem Herzen los ist, was in meinem Leben los ist, was in den Nächten los ist, was vor meinem Computer los ist, was mit meiner Ehe los ist, das ist weit davon entfernt. Heuchler. Haben wir nicht einen Geist der Heuchler? Auch manchmal Pharisäertum. Und dann, dass wir verhindern, dass Menschen den Herrn Jesus finden. Kann ich mein Leben, die Art meines Lebens, die Art meines Umgangs am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft und so weiter, dazu führen, dass Menschen eben nicht den Herrn Jesus finden? Wollen wir das uns noch einmal zu Herzen nehmen? Vers 15. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr zieht über das Meer und das trockene Land, um einen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr. (00:07:01) Suchen wir nicht manchmal eigenen Nachfolger? Vielleicht kann ich in die Gefahr kommen, mir selbst Nachfolger suchen zu wollen, mich selbst zum Haupt von solchen zu machen. Vielleicht geben wir das nicht offen zu, aber es ist der Geist der Pharisäer, selber Anführer einer Gruppe sein zu wollen. Vers 23. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr verzehntet die Minze und den Dill und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen. Kann es nicht sein, dass wir uns manchmal um Kleinigkeiten kümmern, aber das Wesentliche, das Große, da sind wir selber ganz ganz weit davon entfernt, treu zu sein. Aber bestimmte Kleinigkeiten, die uns wichtig zu sein scheinen, die heben wir auf einen Stand, der völlig unangemessen ist. Geist der Pharisäer, habe ich nicht sowas manchmal? Vers 24. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, innen aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit. Äußerlich kann man ganz fromm sein, innen kann man böse sein, kann man schlecht sein, kann man unenthaltsam sein, kann man grob sein, kann man (00:08:04) gewaltsam sein und sogar unrein, wie in Vers 27. Ist das nicht eine Gefahr für mich, für uns, dass wir nach außen hin wunderbar erscheinen wollen, aber das was wir in Wirklichkeit tun, was wir denken, was wir wollen, ist ganz ganz anders? In Markus 3 finden wir dann in Vers 6, also es heißt, und die Pharisäer gingen sogleich hinaus und hielten mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbrichten. Mit den Herodianern zusammen, Politik betreiben. Können wir als Gläubige nicht leicht Politik betreiben, auch in der Versammlung, in der Gemeinde Gottes, dass wir wie Politiker werden, dass wir Dinge, uns Koalitionen bilden, uns überlegen, wie man am besten mit den Dingen weiterkommt? Pharisäergeist, Pharisäergesinnung. Kapitel 7 Vers 5 heißt es dann, und die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn, warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen? Da denken wir daran, dass man auf Traditionen bestehen kann. Haben wir das nicht manchmal gemacht? Machen wir das (00:09:01) nicht vielleicht manchmal auch heute noch, dass Tradition das entscheidende Maß ist, nach dem wir denken, Pharisäergeist. Dann finden wir im Lukas-Evangelium, in Kapitel 7, da heißt es in Vers 30, die Pharisäer aber und die Gesetzgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos, weil sie sich nicht von ihm taufen ließen. Das war die Taufe der Buße. Keine Beugung, keine Buße, kein Bewusstsein, dass da auch verkehrte Wege in meinem Leben vorkommen können, dass ich auf einem falschen Pfad unterwegs gewesen sein mag und dann beuge ich mich, dann tue ich nicht Buße, der Geist der Pharisäer. Kapitel 16 Vers 14, da sagt der Jesus, nein, da heißt es, dies alles aber hörten auch die Pharisäer, die geldliebend waren. Geldliebe, kennst du das überhaupt nicht, dass du mehr haben möchtest, als der Herr dir gegeben hat? Dass du irgendwie eine Sehnsucht, eine Sucht nach Liebe hast, Geldliebe? Geist der Pharisäer, lasst uns das nicht übersehen. Kapitel 18 Vers 11, der Pharisäer, der da betete im Vergleich zum (00:10:07) Zöllner, trat hin und betete bei sich selbst so, oh Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ist das nicht so, dass wir gerne uns vergleichen, dass wir hochmütig sind, auf andere herabschauen, uns vergleichen und eben dann arrogant meinen, so wie der andere, so sind wir nicht. Geist der Pharisäer, ist das nicht mein Geist manchmal, meine Empfindung, meine Gesinnung? In Apostelschichte 5 finden wir Gamaliel in einer Situation, wo Petrus und Johannes gefangen genommen wurden und da ist es in Vers 34, es stand aber einer in dem Synedrium auf, ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Gesetzgelehrter, war ja der Lehrer von Paulus auch, angesehen bei dem ganzen Volk und befahl die Leute, eine kleine Zeit hinaus zu tun, er sprach zu ihnen, Männer von Israel, seht euch vor, wegen dieses Menschen, was ihr tun sollt, denn und dann argumentiert er, wie auf (00:11:03) menschlich-intellektueller Basis. Ist das nicht auch eine Gefahr, dass ich irgendwie in Gottes Wort gar nicht so genau Bescheid weiß oder ich am Ende bin mit meiner Begründung und dann versuche ich auf eine menschlich- intellektuelle Art und Weise, jemanden mundtot zu machen oder jemanden in die Ecke zu treiben oder irgendeinen Punkt zu machen. Pharisäergeist, ja, nicht nach Gottes Wort, nicht in Demut auf Gottes Wort zeigend und wenn ich es eben im Moment nicht kann, dann eben es zunächst einmal offen zu lassen, sondern zu versuchen mit menschlichem Schafsinn die Dinge zu klären. Und zum Schluss dann Kapitel 15 Vers 5, da lesen wir, einige aber von denen aus der Sekte der Pharisäer, die Glaubten, traten auf und sagten, man muss sich, man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten, das Gesetz wieder einführen, finden wir im Galaterbrief auch. Stehen wir nicht alle in Gefahr, irgendwie gesetzlich zu werden? An Gesetzen kann man sich leichter festhalten. An Gesetzen kann man irgendwie, wie man meint, Fortschritt bei sich messen. Da kann man sagen, das habe ich doch nicht schlecht gemacht, das habe (00:12:01) ich gut gemacht, da muss Gott mir doch jetzt wohlgesonnen sein, Gesetz wieder einführen, gesetzlich zu sein. Das ist eine Gefahr, die nicht nur existiert, sondern der viele, viele Christen anheim gefallen sind und eine solche Gesinnung oder eine solche Haken, der ist auch in meinem Fleisch. Mein Fleisch will genau das. Es will Gesetze haben, um zu zeigen, das habe ich doch gut geschafft und dann muss Gott doch positiv reagieren. Gesetz wieder einführen, Pharisäergeist. Wir haben uns einige Punkte angeguckt. Das heißt, wenn du, wenn ich höre, dass über das Thema Pharisäer, Pharisäertum, Pharisäergeist gesprochen wird, dann bin ich angesprochen, dann sollten wir uns angesprochen fühlen, dann sollten wir uns in das Licht Gottes stellen, beziehungsweise stellen lassen und prüfen, inwieweit wir auch da Korrekturbedarf haben. Sind wir wirklich korrekturbereit? Sind wir solche, die zugeben, wenn ein solcher Geist da ist, um es zu bekennen, um darüber Buße zu tun, zu trauern und umzukehren? Es lohnt sich auch in dieser Weise, sich in das Licht Gottes zu stellen, denn auf (00:13:03) diese Weise lernen wir Gottes Gedanken und auf diese Weise, indem wir diese einzelnen Stellen in Gottes Wort dann auch prüfen, werden wir ein verändertes Leben führen, ein Leben, das den Herrn ehrt.
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