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(00:00:00) In Matthäus 10 haben wir gesehen, dass der Herr Jesus seine Jünger aussendet, dass er diese Aussendung in zwei Teile gliedert, weil er deutlich macht schon, dass nicht nur er verworfen wird, sondern auch seine Jünger, seine Apostel verworfen werden würden. Das heißt, wir sind hier wirklich in den entscheidenden Kapiteln, die die Ablehnung des Herrn Jesus im Matthäus-Evangelium auf die Spitze treiben. Er hat seine Jünger ausgesendet, weil er seine eigene Verwerfung gesehen hat, aber sein Volk nicht einfach aufgeben wollte, sondern durch diese Aussendung weiter an dem Volk tätig sein wollte und ihnen den Segen Gottes, diesem Volk Israel, weiter schenken wollte. Jetzt lesen wir in Kapitel 11 Vers 1 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen. Nachdem er also den Jüngern Befehle gegeben hat, ist man überrascht zu lesen, dass er selbst weiter tätig ist. Hatte er nicht seine Jünger gerade an seiner Stadt ausgesandt, zu predigen und zu lehren? Aber trotz der Ablehnung durch die Obersten des Volkes lässt sich der Herr nicht aufhalten, (00:01:03) auch weiterhin selbst zu lehren und zu predigen. Er gibt sein Volk noch nicht auf. Was für eine Liebe, was für eine Fürsorge, was für eine Treue. Aus diesem Vers lernen wir auch, dass bei allen Wundern und Zeichen, die der Messias vollbracht hat, seine mündliche Predigt die größte Bedeutung hatte. Er wollte nicht die Neugier der Menschen befriedigen und durch mächtige Taten irgendwie bewundert werden, sondern er wollte ihre Herzen und Gewissen erreichen. Er lehrte über das Alte Testament und predigte das Evangelium des Königreichs der Himmel. Mit was für einem Erfolg, das lernen wir im weiteren Verlauf des 11. Kapitels. Denn, und das ist eben das große Thema hier, das Volk Israel lehnt seinen Messias ab. Mit den Kapiteln 11 und 12, wie gesagt, stehen entscheidende Wendepunkte im Leben des Herrn Jesus vor uns. Kapitel 11 lernen wir, dass sich das Volk Israel und seine Führer endgültig von Christus abwenden. Sie wollen ihn nicht. In ihren Augen ist er nichts anderes als ein Fresser und ein Weinsäufer. Das muss man sich einmal vorstellen. Das soll ihr König sein? Nachdem dann der Herr Jesus durch die Seinen abgelehnt worden ist, (00:02:02) verwirft er seinerseits sein irdisches, ungläubiges und von Gott abgefallenes Volk. Das finden wir dann besonders in Kapitel 12. So beschreibt das 11. Kapitel den Beginn dieser außerordentlichen Krise durch die Schuld des Volkes Israel, worauf dann im 12. Kapitel der große Wendepunkt folgt, der zu einschneidenden Konsequenzen führt, von denen in Kapitel 13 zu lesen ist. In unserem Kapitel sehen wir jetzt zunächst, dass sogar solch treue Männer wie Johannes der Täufer, die auf der Seite des Herrn Jesus stehen, zu zweifeln beginnen. Das sind die Verse 1 bis 6. Wenn schon er als der größte von Frauen geborene Zweifel an der Sendung Jesu bekam, wie viel schlimmer musste es dann um das allgemeine Volk bestellt sein? Das ist wirklich für den Herrn Jesus Anlass zur Trauer zu leiden. Der Jesus nimmt das dann auch zum Anlass, einerseits die Größe dieses Mannes Johannes des Täufers zu bezeugen, andererseits aber auch ein vollkommen neues Zeitalter anzukündigen. Denn die Erwähnung von Johannes dem Täufer als Herold des Herrn an dieser Stelle ist ja nicht zufällig. (00:03:01) Sie steht im Zusammenhang mit der Ablehnung des Königs, den dieser Herold angekündigt hatte. Wenn der Herold verworfen würde, dann würde auch er selbst als König abgelehnt werden. Im Anschluss an diese Verwerfung spricht er dann Gericht aus über die Städte, in denen er die meisten Wunderwerke gewirkt hatte. Diese Städte repräsentieren das ganze ungläubige Volk Israel. Zugleich ist dieses Gericht und die Verwerfung des Herrn jedoch auch der Anlass, seine Gnade und seine Herrlichkeit in einem eigentlich bislang unerkannten, unbekannten Maß zu offenbaren. Wenn der in Niedrigkeit gekommene Messias durch die Hochgestellten des Volkes abgelehnt wird, wendet sich der Herr Jesus den Unmündigen zu und offenbart sich nicht nur als Messias, sondern auch als der Sohn des ewigen Vaters, der diesen Unmündigen die Ruhe des Gewissens und im Anschluss daran die Ruhe im Glaubensleben schenkt. Wunderbare Zuwendung. Zuerst aber eben kommen die Fragen von Johannes dem Täufer, der zu dem Herrn Jesus senden lässt, (00:04:01) und fragt, bist du der Kommende oder sollen wir auf einen anderen warten? Wir können das verstehen. Johannes der Täufer hatte den Herrn Jesus erlebt, hatte gedacht, das ist der Messias, der sie befreit, so wie die Jünger das auch gedacht haben, von dem Joch der Römer. Und das hat er nicht getan. Er hat nicht damit gerechnet, dass er ins Gefängnis kommen würde. Und wenn im Gefängnis, dass er relativ schnell von dem Herrn Jesus befreit würde. Das alles passierte nicht, so kam er zu fragen. Übrigens ein kurzes Wort zu der Chronologie dieses ersten Abschnitts. Man fragt sich ja, warum Matthäus diese Geschichte gerade jetzt berichtet. Und ich habe versucht, das zu zeigen, dass sie inhaltlich eben sehr gut hierhin passt. Chronologisch sieht das ganz anders aus. Der Jesus hatte seine zwölf Jünger zu seinem Volk ausgesandt. Der Johannes der Täufer gehörte ja nicht zu den Zwölfen. Aber auch er war von Gott zu dem Volk Israel ausgesandt worden. Deshalb hier diese Verbindung. Der Herr Jesus möchte in Verbindung mit Johannes dem Täufer aber einen Wechsel der Zeiten ankündigen. Johannes der Täufer war ja das alte System und der Jesus möchte das neue System einführen. Das von Gott neu eingeführte, diese neuen Schläuche, diesen neuen Wein. (00:05:05) Und deshalb passt eben Johannes der Täufer und die Begebenheit gerade hierhin, weil die Gefangennahme von Johannes sozusagen das Ende auch der alten Haushaltung, der alten Dispensation, der alten Epoche andeutet. Zugleich ist die Verwerfung des Herrn, die eben hier zielgerichtet auf einen Höhepunkt zuläuft. Und dazu passt eben auch, dass der begnadete Vorläufer ins Gefängnis geworfen wird. So gehören die Verwerfung des Königs und seines Vorläufers zusammen. Wenn der König dann von seinem eigenen Volk abgelehnt wird, dann zeigt der Vater, dass für ihn der Sohn einzigartig und einmalig ist. Das am Ende dieses Kapitels. Also diese Begebenheit ist eigentlich schon sozusagen lange her, wird aber hier jetzt eingefügt, um eben diese Gegensätze deutlich zu machen. Der Jesus zeigt in diesem Abschnitt als Antwort auf diese Frage des Unglaubens, des kleinen Glaubens von Johannes, dass der Jesus die vorhergesagten Zeichen (00:06:03) in einem Akt göttlicher Gnade ausgeübt hat. Das, was im Alten Testament in vielfacher Weise vorhergesagt war, das hat er getan. Und das ist die Botschaft, die er Johannes auch senden lässt. Armen wird gute Botschaft verkündigt. Er zeigt ihm, dass er durchaus der Angekündigte war und deshalb glückselig ist, wer nicht an mir Anstoß nimmt, wer eben mit einem Auge des Glaubens erkennt, dass ich die Erfüllung der alttestamentlichen Weissagungen bin, auch wenn ich jetzt nicht komme, um eben einfach nur das Volk Israel zu befreien. Er hatte eine größere Mission und die kündigt er in den Versen 7 bis 19 an. Als die Jünger des Johannes dann zu ihm zurückkehren, dann heißt es, was seid ihr in die Wüste hinab hinausgegangen zu sehen? Ein Schilfrohr vom Wind hin und her bewegt, einen Menschen mit weichen Kleidern bekleidet, einen Propheten, ja, ich sage euch sogar mehr als einen Propheten. (00:07:01) Der Jesus möchte zeigen, wer Johannes der Täufer war. Und er möchte von Johannes dem Täufer zu dem Königreich der Himmel führen. Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen geborenen Vers 11 ist kein größerer aufgestanden als Johannes der Täufer. Der kleinste aber im Reich der Himmel ist größer als er. Das ist irgendwie zu Herzen gehend, wie der Herr Jesus sich vor seinen Herold stellt, wie er zeigt, dass Johannes größer ist als jeder Prophet, als jeder im Alten Testament geborene. Er hatte dieses gewaltige Vorrecht, den Herrn Jesus einzuführen als den König, als den Messias. Und doch würde etwas viel, viel Größeres als Johannes, der der Größte war, jetzt eingeführt werden, nämlich das Reich der Himmel in einer neuen Gestalt, in dem, wie der Herr Jesus sagt, der Kleinste größer ist als Johannes der Täufer. Es ist wirklich eine Veränderung der Zeiten. Und das Königreich der Himmel war in einem Zustand, wo Gewalt angewendet wird. (00:08:02) Es kommt ja jetzt ein Hinweis, den der Herr Jesus gibt. Von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich der Himmel Gewalt angetan und Gewalttun, das Reißen es an sich. Dieses Reich der Himmel, was der Jesus angekündigt hat, das stand in einer gewissen Gefahr. Da waren die Pharisäer, die dieses Königreich an sich reißen wollten, aber nicht in gottgewollter Weise. Nein, sie wollten wohl, dass der König in Israel herrscht. Aber ihr Ziel bestand darin, von diesen Führern, von diesen gottlosen Führern, die Herrschaft der Römer einfach nur abzuschütteln, um in Freiheit und Herrlichkeit leben und regieren zu können, wie sie das in ihrer fleischlichen Lust haben und tun wollten. Aber dabei vergaßen diese Menschen, dass es nur einen Weg gab, den Gott ihnen durch Johannes aufzeigte. Das war der Weg der Buße. Deshalb hatte er die Menschen getauft. Deshalb hatte er die Buße auch gepredigt. Und deshalb hatte er das Evangelium des Königreichs verkündigt. Aber sie sahen in Johannes der Täufer und auch in dem Herrn Jesus ihre eigene Stellung als Führer Israels in Gefahr. (00:09:01) Und deshalb versuchten sie mit allen Mitteln, die Predigt des Evangeliums des Königreichs zu unterbinden und dieses Reich unter ihre eigene Herrschaft zu stellen. Nein, der Herr Jesus zeigt, dass er das nicht von Gott zugelassen würde. Aber das führte eben dazu, dass er selbst abgelehnt würde. Und das finden wir in den Versen 16 bis 19, wo er zeigt, dass dieses Volk, diese Führer ein Geschlecht war, das kindernglich, die auf den Märkten sitzen und den anderen zurufen und sagen, wir haben euch auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt, wir haben Klagelieder gesungen und ihr habt nicht geweint. Ja, geweklagt. Sie waren solche, die in einer Bosheit tätig waren, die meinten, andere müssten sozusagen nach ihrer Pfeife tanzen, müssten ihre Begierden erfüllen und müssten ihre dem Gesetz hinzugefügten Gebote auch ausführen. Egal, was sie taten, danach sollten die anderen handeln. (00:10:02) Ja, aber das verbanden sie damit, dass sie sowohl Johannes den Täufer als auch den Herrn Jesus verwarfen. Sie sagten über Johannes den Täufer, er hätte einen Dämon und über den Herrn Jesus sie, er ist ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern. Und der Jesus macht deutlich, das ist Bosheit im höchsten Maß. Ja, die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern. Denn trotz der großen ablehnenden Masse gab es auch zur Zeit des Herrn noch solche, die ihn bereitwillig annahmen. Das waren die Einfahren, das waren eben nicht die Führer. Und der Jesus hebt hervor, was für ein Segen er denen geben würde, die wirklich wie Kinder sein würden, die sich dem Wort Gottes, dieser Botschaft, die schon Johannes der Täufer verkündigt hat, unterwerfen würden. Die Führer gehörten nicht dazu. Sie waren ein Geschlecht, das böse war. Und das macht der Herr Jesus jetzt deutlich, indem er ein Gerichtsurteil über Israel und gerade über die Städte ausspricht, (00:11:02) Korazin, Bethsaida und Kapernaum, wo er am meisten tätig war. Er zeigt, dass boshafte, böse Städte und Menschen im Alten Testament im Vergleich zu dem, was hier in Korazin, Bethsaida und Kapernaum geschah, wo die Führer des Volkes Israel, wo diese Städte denjenigen, der ihnen nur Segen gebracht hat, ablehnten, dass die alttestamentlichen Bösen, wie in Tyrus und Sydon oder selbst wie in Sodom und Gomorra, dass es ihnen leichter gehen würde im Gericht. Was für ein Gerichtsurteil über diese Städte, damit über das Volk Israel als Ganzes in der damaligen Zeit. Es war wirklich ein Gerichtsurteil. Er wurde verworfen und jetzt verwarf der Herr Jesus auch dieses irdische Volk. Aber, und das ist dann der Schlusspunkt dieses Kapitels, der verworfene Messias enthüllt seine Herrlichkeit als Sohn des Vaters. Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Waisen und Verständigen verborgen hast und es Unmündigen offenbart hast. (00:12:01) Als erstes sehen wir, dass der Herr Jesus diese Wege Gottes seines Vaters annimmt, dass er nicht dagegen aufbegehrt, dass er verworfen ist. Das ist wirklich beeindruckend und zu Herzen gehend, dass er diese Wege Gottes annimmt. Er wusste das natürlich zuvor, aber als Mensch musste er das jetzt erdulden und das tat er völlig bereitwillig. So war es wohlgefällig von dem Vater. Und dann zeigt er, wer er ist. Er ist mir übergeben von meinem Vater. Er ist derjenige, der wirklich jede Macht besitzt. Niemand erkennt den Sohn als nur den Vater. Noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbart. Das zeigt noch einmal die Herrlichkeit des Herrn Jesus, die für Menschen unergründlich ist. Den Vater konnte auch niemand erkennen als nur der Sohn, aber er hat ihn offenbart. Aber den Sohn kann nur der Vater erkennen, dass er Mensch und Gott in einer Person ist. Das ist für keinen Menschen irgendwie erkennbar. Das ist nicht erfassbar. Wir können, auch wir als Gläubige, können das nicht erfassen. Die Herrlichkeit der Person des Herrn Jesus, ewiger Gott und demütiger Mensch hier auf dieser Erde, zugleich zu sein in einer Person. (00:13:02) Nicht scheinbar Mensch, nicht scheinbar Gott, sondern wahrhaft Gott, wahrhaft Mensch. Wir können nur an unseren Herzen vor ihm niederfallen. Das ist die Herrlichkeit dessen, der da abgelehnt wurde. Und dann zeigt der Herr Jesus zweierlei Arten von Ruhe. Er war gekommen zu den Mühseligen und Beladenen und gab ihnen Ruhe. Ich werde euch Ruhe geben. Wer zu dem Herrn Jesus kommt, wer eben nicht dieser Spur der Führer folgen würde, der würde die Ruhe wirklich für seine Seele erhalten, die Ruhe des Gewissens. Das ist Vers 28, die Ruhe des Gewissens. Aber wer ihn als Retter annehmen würde, wer ihn als Herrn annehmen würde, dem wollte er dann auch noch die Ruhe der Seele geben. Nehmt auf euch, mein Joch, und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen. Das Erste, die erste, die Ruhe des Gewissens, ist reine Gnade. Da kann der Mensch überhaupt nichts dafür tun. Das Zweite ist Ruhe finden. Wer dann auf dieser Basis, den Herrn Jesus angenommen habend als Retter und Herrn, also neues Leben besitzend, wer dann bereit ist, (00:14:02) diese sanftmütige Joch des Herrn auf sich zu nehmen, es ist sanft und die Last leicht, der wird auch in seiner Seele, in seinem Leben, diese Ruhe, diesen Frieden Gottes erleben und würde in Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, in Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus sein Leben führen. Ja, das würde von jetzt an nötig sein. Von Seiten des Volkes gäbe es Verwerfung, auch für die Jünger. Aber wer mit dem Herrn geht, wer mit dem Vater geht, wer diese Ruhe der Seele kennt, der kann auch inmitten von schwierigen Lebensumständen ein Leben führen zur Ehre Gottes. Und das gilt auch uns. Wir leben in einer solchen Zeit. Und wer den Herrn Jesus als Retter angenommen hat, der hat die Ruhe des Gewissens. Und dem möchte der Herr Jesus im täglichen Leben auch diese Ruhe der Seele schenken, um in Gemeinschaft mit ihm, auch in schwierigen, auch in herausfordernden Lebensumständen, Gott zu verherrlichen.
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Artikelreihe: Durch die Bibel gehen (Matthäus): ein Überblick über Gottes Gedanken

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