Di, 27. August 2024
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Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
Gottes Segen mit Jeremiah 29 Vers 12.
Da lesen wir,
Ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören.
Wunderbare Antwort Gottes,
dass wenn man zu ihm kommt, wenn man ihn anruft und zu ihm betet, er uns hören wird.
Wir wissen, dass das in besonderer Weise für den Überrest Judas gelten wird in der zukünftigen Zeit,
wenn wir entrückt sein werden und Gott sich mit seinem irdischen Volk wieder beschäftigen wird
und er sie durch schwierige Zeiten bringen muss.
Diese Drangsal Jakobs, diese große Drangsal, wo sie wirklich leiden werden in einem Maß,
wie es kein Volk gab bisher und auch geben wird, das leiden muss.
Aber dann werden sie zu ihm rufen, werden zu ihm hingehen, werden zu ihm beten,
und Gott wird sie hören und erhören.
Aber wir dürfen das praktischerweise auch auf uns anwenden.
Wenn wir Gott anrufen, Jesus sagt das ja auch in der sogenannten Bergpredigt,
wenn wir zu ihm kommen, wenn wir ihn anrufen im Gebet,
wenn wir unsere Not vor ihm ausschütten, wenn wir gewissermaßen gehen,
das heißt, dass wir in seine Gegenwart hineingehen und zu ihm beten,
dann wird er auf uns hören.
Dann wird er vielleicht, oder in vielen Fällen ist das so,
nicht die Not einfach von heute auf morgen verändern, beenden,
aber er wird uns seinen Frieden schenken, er wird uns diese Zusicherung geben,
dass er uns nicht allein lässt, dass er uns nicht im Stich lässt,
das wirst du nicht fühlen können, das wirst du auch nicht hören können,
das wirst du auch nicht sehen können, aber Gott sagt dir das zu.
Und rückblickend können wir alle bestätigen oder nicht, dass er das getan hat.
In einer solchen Situation darfst du einfach daran festhalten, dass er dir das zusagt,
durch solche Verse wie in Jeremia 29
und auch andere Verse, die wir im Neuen Testament finden oder auch in den Psalmen.
Er hat das zugesagt und das, was er zusagt, hält er ein.
Ob du das fühlst oder nicht, ich sage nochmal,
wer hier auf Gefühle setzt, der ist auf sehr unsicherem Boden,
denn morgen kannst du ganz andere Gefühle haben und dann ist dein Gott anders gewesen,
anders geworden, natürlich nicht.
Nein, Gott sagt uns das zu und darauf dürfen wir setzen, darauf dürfen wir vertrauen.
Auch wenn wir das nicht sehen oder fühlen, er ist da und er lässt uns nicht im Stich.
Wie könnte er uns im Stich lassen, nachdem er das gegeben hat,
was ihm am wertvollsten ist, was ihm am wichtigsten ist, seinen Sohn dahingegeben.
Dann wird er uns mit ihm auch alles schenken, er wird uns antworten,
er wird bei uns bleiben, er wird uns wieder Kraft geben für jeden neuen Tag.
Darauf wollen wir vertrauen.
Ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten und ich werde auf euch hören.
Quelle: bibelpraxis.de/a8017.html
