Am: So, 4. August 2024
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(00:00:00)
Gottes Segen mit 1. Korinther 15 Vers 3, da schreibt der Apostel Paulus,
Ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe,
dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften.
Die Korinther waren in einem traurigen Zustand.
Das Kreuz Christi, damit wollten sie praktischerweise nicht viel zu tun haben,
denn dieses Kreuz Christi bedeutet, dass wir mit der Welt nichts zu tun haben.
Dieses Kreuz Christi bedeutet, dass wir uns bewusst sind,
dass unsere Sündenschuld den Herrn Jesus an das Kreuz gebracht hat.
Dann haben sie im Blick auf die Wirkung des Heiligen Geistes versagt.
In der Versammlung Gottes hat jeder getan, was ihn selbst groß machte
und nicht, was der Geist Gottes bewirken wollte zur Verherrlichung seiner Person,
der Person des Herrn Jesus und zum Segen der Gläubigen.
Und dann stellen wir zum Schluss fest,
dass sie sogar die Auferstehung, das Fundament des christlichen Glaubens geleugnet haben.
Das heißt, dass sie solchen zugehört haben, das Urgeliehen haben, die das geleugnet haben.
Der Apostel Paulus beginnt damit,
dass er ihnen zunächst einmal in Grundzügen das Evangelium vorstellt, (00:01:03)
in ganz einfachen Worten.
Und das war nicht etwas, was er sich selbst ausgedacht hat.
Nein, ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe.
Er hat dieses Evangelium von Gott selbst offenbart bekommen.
Das war nicht etwas, was er sich aus den alttestamentlichen Schriften zusammengesucht hat,
obwohl es, wie er zeigt, in den alttestamentlichen Schriften enthalten war.
Nein, er hatte eine direkte Offenbarung des Herrn Jesus bekommen, was das Evangelium ist.
Und es enthält drei Punkte, die der Apostel in diesen Versen zeigt.
Erstens, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften.
Zweitens, dass er begraben wurde.
Und drittens, dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.
Der Tod, das Begräbnis, was zeigt, dass jemand tot ist.
Und drittens die Auferstehung aus den Toten,
die deutlich macht, dass er das Werk vollbracht hat und dass Gott dieses Werk angenommen hat.
Aber es beginnt damit, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist.
Daran wollen wir heute noch einmal denken, wenn wir uns versammeln zu dem Namen des Herrn Jesus hin, (00:02:01)
um seinen Tod zu verkündigen, dass er gestorben ist, dass er sterben musste,
dass es keinen Segen, kein Leben für uns gegeben hätte ohne seinen Tod.
Wir kommen zu seinem Gedächtnis zu sammeln.
Wir haben ein Bewusstsein davon, dass er gestorben ist, dass er leiden musste,
dass es nur durch seinen Tod Erlösung geben konnte, Verherrlichung Gottes des Vaters.
Ja, das möge wieder neu heute vor uns stehen,
diese Hingabe des Herrn Jesus bis in den Tod, die die Grundlage des Evangeliums ist.
Ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe,
dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften.