Am: Mi, 24. Juli 2024
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Herzlich Willkommen mit Sprüche 4 Vers 18.
Da schreibt Salomo, der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets
heller leuchtet bis zur Tageshöhe.
Salomo hatte von Gottlosen gesprochen.
Er hat von dem Pfad, dem Weg des Gottlosen gesprochen und sagt, zu denen, die ihm zuhören
wollen, begib dich nicht auf einen solchen Weg, beschreite nicht den Weg der Bösen,
lass ihn fahren, geh nicht darauf, wende dich davon ab, denn sie schlafen nicht, wenn sie
nicht Böses getan haben und mit solchen Menschen Gemeinschaft zu machen, sich auf
den Weg solcher Menschen zu begeben, solche Schulkameraden toll zu finden und auch mitmachen
zu wollen, Studienkollegen, Arbeitskollegen, Nachbarn, das führt nur zum Bösen, sie essen
das Brot der Gottlosigkeit und trinken den Wein der Gewalttaten, nichts was irgendwie
segensreich wäre, nichts was gut wäre und dem setzt Salomo jetzt den Weg, dem Pfad der
Gerechten entgegen.
Das ist nicht nur ein Pfad für einen Einzelnen, das ist der Pfad der Gerechten, da gibt es
auch andere, die dem Herrn Jesus nachfolgen wollen, da gibt es auch andere, mit denen
du Gemeinschaft haben kannst, du bist nicht isoliert, wenn du auf den Weg des Gerechten (00:01:02)
gehst, du bist nicht isoliert, wenn du dem Herrn Jesus nachfolgen möchtest, wenn du
dem Wort Gottes gehorsam sein möchtest, du bist nicht allein, du bist nicht einsam, wenn
du wirklich dem Herrn gefallen möchtest, sondern das ist ein Weg wie das glänzende Morgenlicht,
diese Morgendämmerung, wo Licht strahlt auf den Weg und wo dann auf einmal das Licht immer
heller wird, bis der ganze Tag, bis zur Tageshöhe dann scheint und dann herrlicher Sonnenschein
ist und das zeigt, dass das Leben eines Gläubigen sinnvoll ist, dass es einen Sinn hat, dass
es bereichernd ist, dass es reich ist, weil es einen Lebensinhalt gibt, das ist Christus,
weil es ein Leben ist, was glücklich macht, weil es ein Leben ist, was nicht eben durch
Enge gekennzeichnet ist, ja man muss durch die enge Pforte eingehen, weil man mit nichts
zu Gott kommen kann, weil man bekennen muss, dass man ganz verloren ist, aber der Weg eines
Gläubigen, das ist ein reiches Leben, das ist ein Leben in christlicher Freiheit, wo
du viele schöne Dinge tun kannst, wo ein ganzer Blumenstrauß an Herrlichkeiten auf (00:02:01)
dich wartet, wie du den Herrn Jesus verherrlichen kannst, wie du in einer glücklichen Weise
ein Leben führst, was für dich schön ist und was für Gott schön ist, wo du Gemeinschaft
haben kannst mit solchen Gläubigen, die ebenfalls dem Herrn dienen wollen und die ebenfalls
ihn verherrlichen wollen im persönlichen und gemeinschaftlichen Glaubensleben.
Es ist ein Leben, was nicht in der Nacht stattfindet, wo du dich nicht verstecken musst, sondern
wo es hell ist, wo das Morgenlicht da ist, wo du das Licht empfinden kannst, wo du die
Wärme und die Schönheit und auch das Licht, die Klarheit der Sonne wirklich auf dich scheinen
lässt.
Ich wünsche dir ein solches Leben.
Der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis
zur Tageshöhe.