Am: Mo, 15. Juli 2024
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Einen segensreichen Tagesbeginn mit Psalm 113 Verse 5 und 6.
Da lesen wir von dem Psalmisten,
Wer ist wie der Herr, unser Gott, der hoch oben thront,
der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen?
Ja, es ist großartig, dass dieser Gott, dieser erhabene Gott,
von dem wir hier gelesen haben, den der Psalmist im Alten Testament beschreibt,
dass das auch unser Gott ist und nicht nur unser Gott,
sondern es ist unser Vater in Christus.
Wir haben eine Beziehung zu diesem gewaltigen, erhabenen Herrn.
Wer ist wie der Herr, unser Gott, der hoch oben thront?
Da gibt es niemanden, der ihm vergleichbar wäre.
Man kann niemanden mit ihm vergleichen.
Im Gegenteil, er ist einzigartig, er ist einzig.
Es gibt nur diesen einen wahren Gott.
Und eben, das ist das Gewaltige, dass dieser Gott unser Vater ist,
dass wir zu seiner Familie gehören dürfen.
Wir waren Sünder, wir waren verloren, wir waren Feinde Gottes.
Aber das Werk Gottes war so gewaltig, dass wir jetzt Kinder Gottes sein dürfen,
dass wir seine Kinder sind, dass wir eine Beziehung zu ihm haben dürfen
und zu ihm sagen dürfen, aber Vater. (00:01:02)
Uns ist das vielleicht viel zu gewöhnlich geworden,
weil wir das, wenn wir kindergläubige Eltern waren zum Beispiel,
wie ich das sein durfte, weil wir das von Kindesbeinen angehört haben.
Aber das ist etwas Gewaltiges, dass dieser erhabene Gott
und wir sind im Vergleich zu ihm nicht nur kleine Wesen,
sondern wir sind nichts, wir sind überhaupt nichts.
Und dass wir seine Kinder sein dürfen, dass wir zu ihm Vater sagen dürfen,
das ist gewaltig, dass er sich herab geneigt hat,
um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen,
dass er mit dieser Erde eine Beziehung haben wollte,
mit diesem klitzekleinen Planeten Erde,
verbunden mit dem Himmel, der über dieser Erde ist.
Ist das nicht beeindruckend, dass dieser Gott gerade mit uns
auf diesem klitzekleinen Planeten eine Beziehung eingehen wollte
und dass er sich für uns sorgt, dass er sich um uns kümmert,
dass er uns Tag für Tag Nahrung gibt.
Das müsste er doch nicht tun, aber er tut das.
Dieser erhabene Gott, er kümmert sich um uns.
Er liebt uns, er versorgt uns. (00:02:03)
Wir dürfen Vertrauen zu ihm haben,
weil er sich Tag für Tag mit uns beschäftigt.
Ja, wir wollen unser Leben in Gottesfurcht, in Ehrfurcht vor ihm,
in Respekt vor ihm, in Hingabe für ihn führen
und wollen in Dankbarkeit eine Antwort geben auf diese Fürsorge.
Wer ist wie der Herr, unser Gott, der hoch oben thront,
der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen?