Am: Di, 25. Juni 2024
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Herzlich Willkommen mit Jeremiah 21 Vers 8.
Da lesen wir, dass der Herr durch Jeremiah und zu Jeremiah spricht.
So spricht der Herr, siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.
Gott ist gnädig, Gott ist barmherzig.
Und Gott lässt den Menschen nicht ohne Warnung.
Er zeigt ihm die Möglichkeiten, die er hat.
An sich kann man ja nicht sagen, dass der Mensch frei ist zu entscheiden.
Wir lesen in Apostelgeschichte 17, dass Gott den Menschen befiehlt, Buße zu tun.
Das sollten wir bedenken.
Und doch gibt es zwei Wege, die der Mensch wählen kann.
Der eine ist ein Weg des Lebens und der andere ist ein Weg des Todes.
Das ist nicht nach den Maßstäben des Menschen Weg des Lebens oder Weg des Todes.
Denn die meisten Menschen befinden sich auf dem Weg des Todes,
befinden sich auf einem Weg, der direkt auf den Tod zusteuert.
Und zwar nicht nur den leiblichen, den physischen Tod,
sondern auf den ewigen Tod in der Hölle.
Und Gott zeigt ihm, dass es einen anderen Weg gibt.
Der Mensch lehnt ihn ab, weil er sagt, das ist nicht mein Leben, wie ich es führen möchte.
Und er übersieht, dass Gott am Ende der Maßstab ist, dass Gott der Richter ist. (00:01:05)
Und dass wenn er sich nicht nach Gott richtet, er verloren geht, ewig verloren geht.
Das ist für uns unvorstellbar schrecklich, was da auf den Menschen zukommen wird.
Der Feuersee, Ewigkeit, eine Ewigkeit in der Hölle, in der Gottesferne.
Und deshalb, weil das so schrecklich ist, stellt Gott vor beide Wege.
Hier in Jeremia 21 geht es ja darum, dass Nebukadnezar vor den Toren Jerusalems stand.
Jeremia macht deutlich, wer in der Stadt bliebe, würde sterben durch Schwert und durch Hunger und durch Pest.
Wer aber bereit war, sich den Kaldean auszuliefern, zu ihm überzulaufen, der würde gerettet werden.
Seine Seele wird ihm zur Beute sein.
Bei uns im Anwenden dessen geht es um die Ewigkeit.
Nicht nur um einen leiblichen Tod, sondern um die Ewigkeit.
Und da stellt sich die Frage, wählen wir das Leben oder wählen wir den Weg des Todes?
Das musst du für dich selbst entscheiden.
Du hast die Wahl. Gott stellt dir das Leben vor.
Zeigt dir, Leben gibt es, wenn du Jesus als Retter annimmst. (00:02:03)
Wenn du in deinem Herzen vor ihm niederfällst und sagst, ich bin ein Sünder, ich bin verloren.
Ich brauche dein Erlösungswerk auf Golgatha.
Der Weg des Todes ist zu sagen, Gott wird schon irgendwie mit mir zufrieden sein.
Ich habe doch auch was Gutes getan.
Und er sagt, Gott, du bist ein Sünder. Ich kann einen Sünder nicht annehmen.
Ich werde einen Sünder verurteilen.
Er kommt in das ewige Gericht.
Jetzt kannst du noch Jesus als Retter annehmen. Das ist der Weg des Lebens.
Sonst wirst du im ewigen Gericht in der Hölle landen.
So spricht der Herr.
Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.