Woher kommt eigentlich der Krieg?


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(00:00:00) Seit wann gibt es eigentlich Krieg? Das sind ja Fragen, die viele Menschen beschäftigen und die immer wieder dann aktuell werden, wenn man besondere archäologische Funde machte oder gemacht hat. Ist der Krieg uns angeboren? Ist das irgendwie etwas, gegen das man sich wehren kann? Ist das eine nur schlechte Erfindung? Wie muss man mit diesen Fragen umgehen? Nun, für uns als Christen stellen sich diese Fragen letztlich nicht, aber unsere Kinder und auch wir selbst in Diskussionen werden immer wieder gefordert, weil wir darauf natürlich angesprochen werden. Es sind besonders die Archäologen, die Anthropologen, die Soziologen, die Psychologen und sicher noch eine ganze Menge anderer Fakultäten, die sich diese Frage stellen: Seit wann gibt es Krieg? Anlass ist ja oft immer wieder ein Fund, der gemacht wird. Jetzt zum Beispiel habe ich in einem Artikel gelesen, dass in Naturuk am Turkana-See in Kenia Funde gemacht worden sind, wo angeblich vor 10.000 Jahren ein Krieg oder Kriege stattgefunden haben sollen. Da wurden Knochen ausgegraben und man ist sich sicher, es war kein zufälliges Zusammentreffen (00:01:03) zweier Gruppen, das eskalierte, nein, es war ein geplantes Massaker, wie das ausgedrückt wird, es war ein Krieg. Nun, was für Meinungen stoßen in Bezug auf die Interpretation solcher Ergebnisse aufeinander? Da gibt es auf der einen Seite solche, die sagen, der Krieg ist eine Erfindung, wie auch die Schrift oder wie das Kochen von Speisen, aber eben eine besonders schlechte Erfindung. Das hätte als Ergebnis, dass es den Krieg noch gar nicht so lange gibt, sondern dass er durch bestimmte kulturelle Entwicklungen entstanden ist oder erlernt worden ist. Es gibt eine andere Meinung, die sagt, dass die Wurzeln des Krieges viel, viel weiter zurückreichen und zwar vor allen Dingen in den Menschen selbst verankert sind, dass es sozusagen eine besondere Art von Interaktion ist, die im Laufe der, wie man dann eben natürlich folgert, Evolution einen besonderen Vorteil gebracht hätte. Damit würde der Krieg zu dem Teil einer der menschlichen Natur und zwar im Sinne der Entwicklungsstufen (00:02:05) der Evolution, weil man eben dadurch besondere Vorteile hat. Wir als Christen sagen natürlich, die Bibel hat auch etwas dazu zu sagen, ich komme später darauf zurück, dass die Bibel zu diesem Thema natürlich eindeutig Antworten gibt. Interessant ist in diesem Zuge, das sollte man jedenfalls mal gehört und gewusst haben, dass es durch den Archäologen und Anthropologen Louis Liquez Untersuchungen gab, wie das eigentlich bei Tieren ist, also bei heute noch lebenden Primaten. Und dazu stellte er in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts Jane Goodall ein und diese Wissenschaftlerin, die untersuchte, wie sich Schimpansen eigentlich miteinander verhalten. Das tat sie in Tansania in Gombe und sie sagte zunächst mal nach einigen Jahren Beobachtungen, die Schimpansen seien den Menschen sehr ähnlich, nur friedlicher. Also sozusagen eine, wie sie das mal nannte, nettere Version von uns. (00:03:05) Aber dann hat sie ein Erlebnis gehabt, dass aus einer Gruppe von etwa 50 Schimpansen zwei Gruppen sich bildeten. Sieben männliche Tiere und einige Mütter mit ihren Jungtieren haben sich eben aufgespalten und eine eigene Gruppe gebildet. Und dann erlebte sie, dass mehrere Tiere aus der einen Gruppe ein Mitglied der anderen Gruppe angriffen, es zu Boden warfen, darauf eintraten und schlugen und das Tier dann später starb. Diese brutale Gewalt, die sie, wie sie das dann beschrieb, bei den Schimpansen entdeckte, die setzte sich über vier Jahre fort, bis dann eine Untergruppe komplett ausradiert war. Jetzt sind die Schlussfolgerungen, Menschen und Schimpansen sind ja evolutionär, wie man das beurteilt, eng miteinander verwandt. Ich füge gleich hinzu, dass wir als Christen natürlich aus der Bibel wissen, dass das absolut eine menschliche, eine satanische Erfindung ist, diese Evolution und dass das (00:04:01) ein völliger Unfug ist, aber die Menschen glauben eben daran und sie meinen, obwohl es so viele Gegenargumente inzwischen gibt, dass die Menschen und Schimpansen einen gemeinsamen Vorfahren hatten, der vor ungefähr sechs bis neun Millionen Jahren lebte und das eben von daher man sagen kann, das was bei den Schimpansen der Fall ist, ist eben sozusagen eine Parallelentwicklung, die es auch bei dem Menschen gibt. Nun, wenn man über Krieg nachdenkt, dann muss man natürlich definieren, was ist ein Krieg? Krieg ist ja nicht einfach, wenn zwei sich streiten, ich komme im biblischen Sinn darauf noch einmal gleich zurück, sondern Krieg ist, wenn, wie das jemand mal formuliert hat, Individuen als Gruppe organisiert, Mitglieder einer anderen sozialen Gruppe angreifen und töten. Nun, und wenn man das dann vor Augen hat, diese, ich sage mal, soziale Definition von Krieg, dann stellt sich immer noch die Frage, seit wann gibt es Krieg? Und da hängt es natürlich ein Stück weit davon ab, was man unter Krieg auch wirklich versteht. Wie so oft in der Wissenschaft gibt es natürlich nicht eine Meinung, sondern gibt es viele (00:05:04) Meinungen, die miteinander diskutiert werden, darauf gehe ich nicht weiter ein. Jedenfalls ist man bei der Diskussion da gelandet, dass man heute die Meinung vertritt, dass evolutionär sich Folgendes ausgebildet habe, auf der einen Seite die Fähigkeit ist offensichtlich vorteilhaft, Krieg führen zu können, sich mit Krieg durchsetzen zu können, auf der anderen Seite aber auch die Fähigkeit zu besitzen, Kooperationen einzugehen, wir nennen das heute Frieden. So meint man inzwischen, dass sozusagen der Krieg angeboren sei, dass aber etwas ganz anderes als der Krieg durch den Menschen erfunden worden sei, nämlich etwas wirklich Gutes der Friede. Das heißt die Fähigkeit, Frieden schließen zu können. So man kann fast sagen, pervers ist der Mensch, er kann nichts dafür, dass er Krieg führt, aber was er erfunden hat, das ist der Friede. Nun Gottes Wort, und da gehen wir jetzt hin, sagt uns das komplette Gegenteil. Wir wissen aus 1. Mose 6, dass Gottes Urteil nach vergleichsweise kurzer Zeit des Menschen war und die Erde (00:06:04) war verdorben vor Gott und die Erde war voll Gewalttat. Das heißt der Mensch ist gewalttätig geworden, er ist verdorben geworden, wodurch eigentlich 1. Mose, Gott zeigt uns das durch sein Wort, lässt überhaupt keinen Zweifel daran, was die Ursache dafür ist. Das ist der Sündenfall. Gott hat den Menschen nicht geschaffen, um Krieg zu führen. Gott hat den Menschen auch nicht geschaffen, um Frieden zu schließen. Er brauchte gar keinen Frieden zu schließen, sondern der Mensch hat sich durch die Sünde von Gott entfernt und ist gewalttätig geworden, ist böse geworden. Das hat dann dazu geführt, dass wir in 1. Mose 7 das erste Gericht, volle Gericht in der Ausführung des Gerichtes finden, nämlich die Flut. Und in der Verbindung lernen wir dann auch aus 1. Mose 4, 3., dass Kain den Streit organisiert hat, den Streit begonnen hat, Gewalttat. Natürlich ist das noch nicht Krieg im soziologischen Sinn, weil es eine Person gegen eine andere ist und nicht eine soziologische Gruppe, aber es ist der Ursprung, es ist sozusagen die (00:07:02) Urform des Krieges, dass Kain seinen Bruder Abel umgebracht hat. Dann finden wir in 1. Mose 14, dass tatsächlich das erste Mal von Krieg in der Bibel die Rede ist. Wir reden also von einer vergleichsweise frühen Zeit. Abraham lebte ja ungefähr 2166 bis 1991 vor Christus. Also wir reden hier von Zeiten, wo Archäologen bislang nichts im Blick auf Krieg zu sagen hatten. Und in 1. Mose 14 heißt es, ich lese ab Vers 1: "Und es geschah in den Tagen Amraphels des Königs von Sinear, Ariochs des Königs von Ellasar, Kedorlaomers des Königs von Elam und Tidals des Königs von Gojim, dass sie Krieg führten mit Bera dem König von Sodom und mit Birscha dem König von Gomorra" und so weiter. Der erste Krieg. Und dann heißt es weiter in Vers 8: "Und so zogen aus der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Adama und der König von Zeboim und der König von Bela, und sie stellten sich gegen sie in Schlachtordnung auf im Tal Siddim". (00:08:04) Schlachtordnung ist eigentlich letztlich das gleiche wie Krieg oder Krieg führen. Das heißt, hier sehen wir, dass wirklich Krieg geführt wurde. In 2. Mose 1 finden wir dann, das ist die Geschichte, wo das Volk Israel als Volk dann entstanden war, wo sie nicht mehr nur Familien waren, sondern wo sie zu einem Volk geworden waren in Ägypten. Und der Ägypter Angst bekam angesichts der Menge des Volkes Israel. Und da heißt es in 2. Mose 1 Vers 10, dass der Ägypter sagt, der Pharao, "Wohlan lasst uns ihm, dem Volk, gegenüber klug handeln, daß es sich nicht vermehre und es nicht geschehe, wenn Krieg ausbricht, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land heraufziehe". Mit anderen Worten, da war bekannt, oder da war, ich möchte mal sagen, es nicht mehr unnormal, dass Krieg geführt wurde. Und dann heißt es weiter, im Blick auf Gott in 2. Mose 15, da heißt es in Vers 3, der Herr ist ein Kriegsmann, YHWH ist sein Name. (00:09:04) Also YHWH ist ein Kriegsmann, Gott ist ein Kriegsmann, YHWH ist sein Name. Da finden wir also, dass Gott verbunden wird mit Krieg und dass er derjenige ist, der sozusagen als der Herrführer des Volkes Israel den Krieg für sie bestritt und an ihrer Spitze stand. Wir haben also Krieg auf der einen Seite als Folge des Sündenfalls, aber dann sehen wir, dass nachdem Gott sich sein eigenes Volk geformt hatte, dass er als ihr Anführer diesen Krieg für sie vorgenommen hat. Mit anderen Worten, der Krieg ist die Folge der Bosheit des Menschen, seitdem er in Sünde gefallen ist und der Mensch wird von dieser Bosheit auch nicht lassen, bis er als sündiger Mensch unter das Gericht Gottes gekommen ist oder bis er sich hat verändern lassen, indem er sich bekehrt und durch die neue Geburt eine neue Natur geschenkt bekommt, die eben keinen Krieg führen will, die nicht gegen den Bruder, gegen den anderen vorgehen möchte. Aber die meisten Menschen auf dieser Erde sind keine bekehrten Menschen, sie sind solche, (00:10:05) die durch die sündige Natur geprägt sind und daher im Kleinen oder im Großen gar nicht anders können als gewalttätig, verdorben zu denken, zu handeln, zu empfinden, zu reden und die deshalb immer wieder neue Kriege hervorbringen, wie wir das ja auch in der aktuellen Zeit erleben. Aber dem steht jemand entgegen, der der höchste Kriegsmann ist, der diesen Krieg benutzt, um Gericht zu üben, dem auch nichts aus den Händen gleitet. Auch wenn heute Kriege stattfinden, die wir brutal, die wir furchtbar finden, und das ist so, dann dürfen wir nicht vergessen, dass über allem jemand steht, der sieht, wie der Mensch miteinander umgeht. Nicht Gott ist für die Kriege verantwortlich, nicht ihn können wir zur Verantwortung ziehen, sondern das ist der Mensch selbst, aber er steht über allem und alles läuft letztendlich darauf hinaus, dass er seinen Christus in diese Welt einführen wird, dass er die letzten Kriege führen wird, Gericht üben wird, nämlich an den bösen Menschen, an den Nationen, die sich gegen Gott und gegen seinen Christus und gegen sein Volk stellen und dann wird (00:11:03) er in diesem Gericht der Sieger sein und wird durch das Gericht dann einführen in das ewige Friedensreich. Und das ist bemerkenswert, dass es natürlich dem gegenüber diesen Frieden gibt. In 1. Mose 15 Vers 15 lesen wir das erste Mal in dieser Hinsicht von Frieden, da wird Abraham gesagt: "Und du wirst zu deinen Vätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter". Gott hat also immer auch den Gedanken des Friedens in seinem Herzen gehabt und er möchte den Menschen in Frieden haben, er möchte ihn in den Frieden einführen. 1. Mose 26, heißt es in Vers 29, da geht es um Isaak in seinem Verhältnis zu Abimelech und da heißt es "... dass du uns nichts Böses tust" - wird Isaak gesagt - "so wie wir dich nicht angetastet haben und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben ziehen lassen, in Frieden". Das heißt, auch Menschen haben natürlich einen Wunsch nach Frieden, nur sind sie nicht (00:12:01) in der Lage, diesen Frieden auch zu bewirken, jedenfalls nicht auf Dauer. Sie können eine gewisse Zeit in Frieden leben, aber dann offenbart sich wieder bei den Führern wie bei den Menschen überhaupt seine Bosheit. 2. Mose 18, sagt Gott seinem Volk zu, dass sie in den Frieden eingeführt werden. Mose ging hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, beugte sich nieder und küsste ihn und sie fragten einer den anderen nach ihrem Wohlergehen, nach dem Frieden und gingen ins Zelt. Da sehen wir, wie diese Sehnsucht nach dem Frieden da ist und dann heißt es in Vers 23: "Wenn du dies tust und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen können und auch dieses ganze Volk wird in Frieden an seinen Ort kommen". Das heißt, Gott wird, wenn Mose unter der Hand Gottes handeln wird, wenn er Gott gehorsam sein wird, wenn er nach den Gedanken Gottes handeln wird, das Volk in den Frieden einführen. Dieser Friede konnte nicht dauerhaft sein, weil auch das Volk Israel eben durch Sünde, durch Böses geprägt war. Nein, dieser Friede, der ewige Friede kann nur durch eine Person eingeführt werden, den (00:13:04) König von Salem, den wahren Melchisedek, den König der Gerechtigkeit und den König des Friedens. Und deshalb wird er in Jesaja 9 in Vers 5 genannt: "Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen wunderbarer Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst". Ja, echter, dauerhafter Friede wird allein durch ihn eingeführt, den wahren Friedefürsten. Da kann sich der Mensch noch so sehr anstrengen, Kooperationen und was weiß ich zu machen. Letztendlich ist er nicht in der Lage, Führer, wie wir das in Russland sehen, wie wir das in China sehen, wie wir das in anderen Bürgerkriegen sehen, auch in Israel, zu bezwingen, dazu zu bringen, dass sie dauerhaft Frieden lassen. Das ist ja gar nicht möglich, weil der Mensch in sich selbst eine böse Natur, eine sündige Natur hat, die Krieg ist. Der Mensch hat sich das also nicht erlernt, sondern es ist ein Ergebnis seiner sündigen Natur. (00:14:01) Und der Mensch ist nicht in der Lage, Frieden zu lernen, es sei denn, er hat eine neue Natur, er hat sich bekehrt und Gott ist in sein Leben hineingekommen. Und da es bis zum Ende, bis zum Ende des tausendjährigen Reiches immer noch sündige Menschen auf dieser Erde geben wird, wird auch der letzte Krieg am Ende des tausendjährigen Reiches nach Offenbarung 20 geführt werden, wenn Satan selbst in einem solchen Friedensreich, wo der Friedefürst herrscht, wo er in der Lage ist, von den vier Ecken der Erde Menschen zu sammeln, um ein letztes Mal gegen diese Stadt Gottes, Jerusalem, vorzugehen und gegen sein Volk. Aber dann wird Christus ihn überwinden, Satan und auch seine Heere, und dann wird in der Tat ewiger Frieden sein, dann wird Gerechtigkeit nicht mehr herrschen, weil es noch Böses gibt, sondern in dem ewigen Zustand wird Gerechtigkeit wohnen und damit auch der Friede, dieser ewige Friede, da sein. Bis dahin müssen wir damit rechnen, dass wir auch als Christen angegriffen werden, dass man gegen uns vorgeht, aber wir haben den, der stärker ist, auf unserer Seite. Er wird nicht immer verhindern, nein, oft gar nicht, dass Unfriede existiert. (00:15:03) Hoffentlich sind wir nicht solche, die Unfrieden schaffen, die Unfrieden bewirken, sondern sind wir solche, die nach Gottes Wort handeln. Ja, manchmal durch die Heiligkeit Gottes und durch sein Gebot, nicht nur heilig zu leben, sondern uns auch zu trennen von solchen, die im Bösen leben, Christen, Gläubige, die sich Gläubige nennen, dann mag das auch in einer gewissen Hinsicht sogar Unfrieden bewirken, weil natürlich da auch die alte Natur, diese sündige Natur angegriffen wird und da brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wenn man die Seite des Herrn wählt, dass es dann Widerstand geben wird, aber wir sollten an und für sich dem Frieden nachjagen und nicht dem Streit und nicht dem Konflikt, obwohl wir leider manchmal dem auch nicht aus dem Weg gehen können. Aber wer mit dem Herrn geht, der geht mit dem, der nach Gottes Gedanken das sagt und das tut, was Gott wohlgefällig ist.
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