Apostelgeschichte 10,38


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(00:00:00) Ich wünsche dir einen guten Tag mit Apostelgeschichte 10 Vers 38, da finden wir den Apostel Petrus, der bei Cornelius ist und den bei ihm Versammelten sagt, Jesus von Nazareth ging umher, wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm. Es gibt kein schöneres Thema, als sich mit dem Herrn Jesus zu beschäftigen, denn Gott hat ihn zum Mittelpunkt seines Ratschlosses gemacht. Für Gott ist der Jesus sozusagen, wenn wir das in Ehrfurcht sagen können, alles, Jesus von Nazareth, der, der dort der Verworfene war, bei Gott nicht, bei Gott war er der Eine, der Anerkannte, der sein ganzes Wohlgefallen trug, aber auf dieser Erde war er der Jesus von Nazareth, dieses Verachtete, dieses Verächtliche Nazareth, da kam er her, da wohnte er, davon war er geprägt. Aber wie lebte er? Er ging umher, wohltuend und alle heilend, dieses Volk, das ihn verwarf, diese Führer, die ihn hassten, sie konnten seine Liebe und seine Fürsorge und seine Güte und sein Handeln (00:01:03) in Wundern, konnten sie nicht beschränken, ja moralisch konnte er an dem einen oder anderen Ort nichts tun, aber dennoch ging er umher, wohltuend, hat die Menschen, selbst die, die ihn gehasst haben, denen hat er Gutes getan, hat alle geheilt, die von dem Teufel überwältigt waren. Wie wurde sichtbar, als der Jesus hier auf dieser Erde war, wie schrecklich der Zustand des Volkes Israel, der Zustand des Volkes Gottes war. So viele, die von dem Teufel, von dem Feind, von dem Widersacher überwältigt waren, die sich ihm geöffnet hatten und er hat alle geheilt, die zu ihm kamen, alle, die sich heilen lassen wollten, alle, die ein Bewusstsein hatten, dass sie krank waren und zu ihm deshalb kamen oder gebracht wurden, die hat er geheilt und das konnte er tun, denn Gott war mit ihm, er ist doch selbst Gott, er ist der ewige Gott und das wahrhaftige Leben und doch hat er als Mensch hier auf dieser Erde Gott tun lassen, seinen Vater wirken lassen, hat er sich ganz unter die Autorität Gottes gestellt und er war mit ihm. Auch wenn es so schien, als ob er alleine wäre, als ob sich niemand um ihn kümmerte, (00:02:04) wenn er dort allein stand, verworfen wurde, gerade als es auf das Kreuz zuging, Gott war mit ihm. Wunderbar, dieser eine Person, das ist mein Retter, ist das auch dein Retter, wie Gott in ihm wirkte und wie das zum Wohltun und zum Segen für die Menschen war. Wir denken besonders an das Kreuz von Golgatha, das ist der Inbegriff des Segens, der Güte und der Gnade Gottes, denn Name Gottes sei gepriesen durch den Herrn Jesus.
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