Lukas 15,18


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(00:00:00) Guten Morgen mit Lukas 15, Fass 18 Da heißt es in der Begebenheit des sogenannten verlorenen Sohnes, Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen, Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ja, was für eine Begebenheit, die der Herr Jesus hier erzählt, damals während er lebte. Da war ein Vater mit zwei Söhnen und der eine, der war nicht zufrieden, der wollte sich das Erbe auszahlen lassen und der Vater gab ihm und der Vater ist ein Hinweis auf Gott. Wenn wir das mal sehen, wie Gott mit uns Menschen gehandelt hat, er hat uns geschaffen, wie der Vater, der Vater dieses Sohnes, dieser Söhne war und dann hat der Mensch sich von Gott losgesagt. Ich will nichts von dir wissen von mir, dem Schöpfer, gib mir alles, was ich besitze und Gott hat das zugelassen. Er hat den Menschen gehen lassen mit seinen Fähigkeiten, die eigentlich Gott ihm geschenkt hat, er hätte sie ihm sofort wegnehmen können und was hat der Mensch, was haben wir Menschen gemacht? (00:01:01) Wir haben alles verprasst, wir haben in Unmoral gelebt, wir haben in Gewalt gelebt, wir haben Gott so sehr verunehrt und dann hat Gott uns aber nicht gelassen, ja, er hat Wege mit uns gehen müssen mit den Menschen, die manchmal sehr schwierig waren, aber warum hat er das getan? Aus Liebe, um den Menschen zurückzubringen an das Herz Gottes und irgendwann kam dieser Sohn dazu. Du auch, ich will mich aufmachen, zu meinem Vater gehen, ein Bewusstsein, dass man verloren ist, ein Bewusstsein, dass es so nicht weitergehen kann im Leben, ein Bewusstsein, dass man elend ist, wenn man so weiterlebt, dass man sogar in die Hölle kommt, ewig verloren geht, ewig in dem Gericht Gottes sein wird. Nein, ich will mich aufmachen, zu meinem Vater gehen und will ihm sagen, Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Dieser Mann hat ein Bewusstsein, dass er gegen Gott gesündigt hat und auch gegen seinen Vater. Nun, wir haben gesündigt gegen Gott, das ist unsere Sündenschuld. Hast du sie eingestanden? Hast du zu Gott, hast du zu dem Herrn Jesus gesagt, ich bin ein Sünder, ich habe gesündigt und ich brauche einen Retter, ich brauche dich, Jesus Christus, der du am Kreuz von (00:02:04) Golgatha für mich gestorben bist. Das ist Rettung, das ist der einzige Weg der Rettung. Vergiss das nicht. Nur auf diesem Weg kannst du Sündenvergebung bekommen, kann deine Schuld vergeben werden. Ich wünsche dir, dass du diesen Weg gehst und wenn wir als Christen gesündigt haben, wenn wir als Gläubige gesündigt haben, dann lasst uns das bekennen, lasst uns das zugeben, lasst uns zu Gott und zu Menschen, wenn nötig gehen und dieses Bekenntnis ablegen. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen, Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Dadurch ist er zu einem glücklichen Menschen geworden, dass er Gott als Retter angenommen hat.
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