Glücklich werden durch inneres-Kind-Psychotherapie?


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(00:00:00) Moderne Psychotherapie mit dem inneren Kind oder die sogenannte Innere-Kind-Therapie Ich wurde mit diesem Thema noch einmal konfrontiert, als ich jetzt einen Artikel las, über Stephanie Stahl und ihren Bestseller Das Kind, in dem er Heimat finden muss. Das ist so die moderne Psychotherapie-Arbeit, die, wie das hier bezeichnet wird, wie ein warmes Schaumbad ist. Stephanie Stahl ist mit ihren Büchern auf den Bestsellerlisten und seit Jahren wird sie sozusagen als das moderne Sigmund Freud-Modell gepriesen. Bei ihr kommt man zu guten Gefühlen, bei ihr kommt man dazu, dass das Leben, was vorher keinen Sinn ergab, auf einmal wieder besser wurde. Du kannst dich dazu entscheiden, glücklich zu sein, das ist so eines ihrer Mottos, das heißt, man ist ja fast in der Esoterik dann, du musst dich nur entscheiden, glücklich zu sein und dann geht das alles. Wir verstehen sofort als Christen, wie das überhaupt bei diesen Modellen der Psychotherapie (00:01:05) oft der Fall ist, dass damit letztlich nur kurzfristig Erfolg da sein kann, weil der Mensch nicht einfach entscheiden kann, ich will glücklich sein, sondern es muss eine komplette Veränderung in den Menschen vorgehen, der Mensch muss sich bekehren, der Mensch muss ein neues Leben bekommen, ein Leben von Gott, um überhaupt auf Dauer glücklich sein zu können. Aber noch kurz zurück zu dieser Psychotherapie-Arbeit, weil auch viele Christen, die Probleme haben, die in Problemen leben, gerne dann zu Psychotherapeuten gehen, zu Psychotherapeuten, entweder sogar Ungläubige, die atheistisch sind, wie können sie eine Seele, die ja gerade davon lebt, dass sie in dem Licht Gottes, in der Beziehung mit dem Herrn Jesus, mit Gott lebt, dass sie dadurch auftankt, dass sie dadurch erleuchtet wird, dass sie dadurch die richtige Lebensperspektive, die richtige Lebensorientierung bekommt, wie kann sie von einem ungläubigen Therapeuten, wie kann eine solche Seele in einer guten Weise eine neue Ausrichtung bekommen, ist (00:02:05) undenkbar. Alle diese Modelle müssen letztlich, da sie ohne Gott sind und ohne Gott funktionieren, müssen in die Irre führen. Und leider ist das ja auch so bei den sogenannten christlichen Psychotherapien, dass da in der Regel eben diese alten Freudschen Modelle oder von Rogers oder von Jung genommen werden, irgendwie Gott integriert wird, aber wie kann das, wie kann in einem atheistischen Modell Gott einfach eingefügt werden und dann funktioniert das? Wir verstehen sofort, dass es undenkbar ist. Und daran scheitert eigentlich die Psychotherapie, wenn es um Gläubige geht, ist zwar eigentlich nur eine Übersetzung von Seelsorge, aber wird natürlich in einen Gegensatz dazu gestellt. Das eine ist professionell, das andere ist eben so ein bisschen kirchlich, geistlich angehaucht. Aber wir finden in der Bibel eben nicht diese Psychotherapie in dieser Form, wie sie in dieser Welt üblich ist, selbst im sogenannten christlichen Bereich. Nun, Stephanie Stahl, sie rühmt sich einen Bauplan der Psyche entworfen und deren Komplexität (00:03:01) auf eine einfache Struktur heruntergebrochen zu haben. Das macht schon deutlich, wenn der Mensch ohne Gott einen Bauplan der Psyche entwirft, dann fehlt das Entscheidende. Denn Gott hat den Menschen geschaffen. Gott hat auch die Seele geschaffen, das ist ja ein immaterieller Bereich, aber ist von Gott gegeben. Der Mensch besteht aus Geist, Seele und Körper und insofern kommt die Seele von Gott. Also wie kann ich einen Bauplan entwerfen ohne Gott? Mit der Psychoanalyse teilt sie diesen Ansatz, Stephanie Stahl, dass frühkindliche Prägungen unser Denken, Fühlen und Handeln damit alle späteren Beziehungen bestimmen. Nun kann natürlich keiner leugnen, dass das, was wir in der Kindheit erlebt haben, einen gewissen Einfluss auf uns hat. Aber im Gegensatz zu der Psychotherapie, wo man sich mit dem entschuldigt, wo das sozusagen bestimmend ist für unser jetziges Denken, Fühlen, Handeln, ist das eben von Gottes Seite aus nicht so. Natürlich hat man als Kind bestimmte Dinge erlebt, aber sie müssen gerade nicht das Leben eines Christen prägen. Und das ist gerade die Arbeit in dem seelsorgerlichen Bereich, dass Dinge, die in der Vergangenheit (00:04:05) geschehen sind, nicht unser Leben jetzt prägen, dass man dazu nicht irgendwen schuldig sprechen muss, um wieder irgendwie glücklich leben zu können, sondern dass es einer Beziehung zu Jesus Christus, einer lebendigen Beziehung bedarf, um ein Leben in tiefem, wahrem Glück führen zu können. Die Metapher vom inneren Kind kommt ja nicht von Stahl, aber sie hat diese sozusagen weiterentwickelt. Sie entwickelte das Schattenkind in uns für schlechte Erfahrungen der Kindheit und das Sonnenkind, das ist das fröhliche Selbst. Und um beide auszusöhnen, gibt sie dann bestimmte Übungen vor, die als Ziel haben, so banale Glaubenssätze wie, erlaube dir ganz du zu sein. Das ist also dann die Hilfe, die man in der Psychotherapie heute bekommt, erlaube dir ganz du zu sein. Kein Wunder, dass Menschen daran kaputt gehen, dass sie vielleicht für eine Zeit von irgendeinem Modell fasziniert sind und dann merken, es trägt nicht, damit komme ich auf letztendlich (00:05:02) nicht weiter. Dabei darf man nicht übersehen, dass unsere ganze Sprache inzwischen wirklich psychologisiert ist. Eine Beziehung ist toxisch, sagen wir, etwas triggert mich, spürst du dich noch, gibst du dich schon ganz hin, damit du du bist. Wir sprechen von Narzissen, wir sind alle traumatisiert, das zeigt alles, wohin diese Psychologisierung unseres Lebens, unseres Denkens, unserer Person führt. Wenn jemand missbraucht worden ist, dann ist jemand nicht in der Lage, eine Beziehung einzugehen, eine Frau zum Beispiel mit einem Mann bis, und jetzt kommt diese moderne Psychotherapie, dem Schattenkind klar wurde, dass die Situation vorbei ist, der Täter tot ist und er nicht mehr in der Realität vorhanden ist, die vielleicht vor 10, 20, 30, 50 Jahren existiert. Und dann ist man eben geheilt, wenn man dieses Schattenkind sozusagen überwindet. (00:06:01) Nun ist nicht alles, was in der Therapie, in der Psychotherapie auch gesagt und getan wird, ist nicht damit alles total verkehrt, aber hier sieht man, dass man mit einfach Psychologisierungen und nicht mit einer Beziehung mit dem Herrn Jesus, mit biblischen Werten, mit biblischen Hinweisen meint, das Leben irgendwie bestehen zu können. Es ist also im Prinzip der Versuch, irgendwie eine positive Psychologie zu schaffen, in der der Mensch sich dann glücklich fühlt. Dabei wird immer davon ausgegangen, der Mensch ist nicht gut genug, wie er ist, er muss sich verbessern. Nun, und da verstehen wir sofort, da erkennen wir sofort, das ist nicht das biblische Modell. Der Mensch kann sich gar nicht verbessern. Ja, ein Christ, der kann sich verbessern, der Herr Christ kann sich auch nicht verbessern. Denn ein Christ ist schon heilig. Ein Christ ist in einer Beziehung, also jemand, der Jesus Christus als Retter angenommen hat, der ist in einer lebendigen Beziehung mit Gott, mit dem Herrn Jesus. Der kann sich nicht bessern, der ist vollkommen in Christus. Der kann aber in Übereinstimmung mit dem leben, wozu er von Gott gemacht worden ist. (00:07:02) Das ist oft unser Problem. Aber der kann sich nicht bessern, der muss sich nicht bessern, ein Ungläubiger kann sich nicht bessern, der braucht neues Leben, der braucht die Intervention von Gott, der braucht die neue Geburt. Dann hat er ein neues Leben und ein Gläubiger, er kann sich nicht bessern, weil er vollkommen in Christus ist. Was soll er dann noch besser machen? Was er verändern kann, ist, dass sein Leben in Übereinstimmung genau damit ist. Also wenn wir mal überlegen, was ist eigentlich für uns als Christen in diesem Zusammenhang zu sagen? Da ist das Erste im Sinne von Markus 2 Vers 17, als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen, nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Wir müssen also ein Bewusstsein haben, dass wir krank sind, dass wir jetzt mal als Menschen, als natürliche Menschen, dass wir verloren sind, dass wir ein sündiges Leben haben, dass wir Sünder sind, dass wir uns selbst gar nicht bessern können. Wir brauchen also zweitens neues Leben, das Anerkennen, dass wir verloren sind, dass wir (00:08:02) krank sind. Zweitens, dass wir ein neues Leben brauchen, was wir durch die Bekehrung bekommen, also nicht irgendetwas verbessern, sondern wir brauchen ein Geschenk Gottes. Wenn wir uns als Gläubige sehen oder jemand, der zum Glauben gekommen ist, dann ist oft da eine Bitterkeit da über Dinge, die an einem geschehen sind. Und da brauchen wir Vergebungsbereitschaft. Wie sagte Herr Jesus auch, nur wer anderen gegenüber barmherzig ist, der kann Barmherzigkeit praktischerweise erfahren. Nur wer vergebungsbereit ist, der wird auch selber in seinem Leben Vergebung praktischerweise erfahren, ein Bewusstsein davon haben können. Also wir brauchen diese Vergebungsbereitschaft. Dann ist ganz wichtig, dass man versteht, dass man dabei nicht für den anderen verantwortlich ist. Also wenn ich vergebungsbereit bin, dann hat nicht automatisch der andere auch Vergebung erhalten von Seiten Gottes. Dafür muss er selber zu Gott kommen, dafür muss er selber die Dinge in Ordnung bringen. (00:09:02) Nehmen wir mal an den Fall, dass ich missbraucht worden bin als Kind. Das ist ja eine furchtbare Erfahrung. Er wollte das leugnen und er wollte leugnen, dass dadurch bestimmte auch Folgen in Beziehungsfähigkeit und so weiter in einem Menschen entstanden sind. Aber die änderst du eben nicht dadurch, dass du jetzt irgendwie denkst, ich muss mal positiv denken oder ich muss jetzt die innere Kindarbeit machen und das Schattenkind mit dem guten Kind irgendwie versöhnen, sondern da kommt es darauf an, dass du erstens natürlich zum Glauben kommst, dass du Jesus Christus als Retter angenommen hast und wenn du das schon getan hast und dann auch umso mehr erschüttert bist, natürlich dadurch, dass womöglich sogar ein Christ so etwas getan hat, dann ist das erste, dass deine Beziehung zu Gott in Ordnung kommen muss. Und ich meine jetzt auch als Gläubiger, denn du hast, und das ist ja menschlich verständlich, du hast Bitterkeit in deinem Herzen. Wie kann Gott so etwas zulassen? Und das können wir auch nicht erklären, das können wir auch nicht gutheißen, was dieser Mensch getan hat und das können wir auch in gewisser Hinsicht nicht erklären. Aber wir müssen doch erkennen, dass Gott diese Dinge zugelassen hat, obwohl sie böse (00:10:05) sind und dass das nicht aus einem heiligen Gott, aus einem Gott, der gut ist, einen bösen Gott auch nicht mehr gegenüber macht. Also meine Beziehung zu Gott, die muss sich dadurch verändern, aber auch meine Beziehung zu demjenigen, der das Böse getan hat. Ich kann ihm nur vergebungsbereit sein, ob er die Vergebung überhaupt in Anspruch nehmen möchte, ob er überhaupt ein Bekenntnis ablegt, das ist seine Sache. Und wenn ich ihm vergebungsbereit bin, ist seine Beziehung zu Gott immer noch nicht in Ordnung, sondern dazu muss er selber die Dinge Gott gegenüber bekennen und dir gegenüber bekennen. Aber das ist nicht deine Verantwortung, deine Verantwortung ist, was ist deine Haltung Gott gegenüber, dem Vater gegenüber und einer solchen Person. Das heißt, wir müssen viertens dann auch Verantwortung übernehmen für unser neues Leben. Wir können nicht unser Leben jetzt einfach prägen lassen von der Vergangenheit und sagen, ja dann ist es halt so, dann bin ich eben beziehungsunfähig, dann habe ich einfach dieses ganze Unglück und dieses ganze Paket, was ich mit mir herumschläge. Nein, du bist selber verantwortlich für dein Leben. (00:11:01) Du kannst nicht andere immer einsetzen, das ist die moderne Psychotherapie, die sagt, das ist dein Vater, das ist deine Mutter, das ist dein Onkel oder was weiß ich, die haben dein Leben so zerstört, jetzt musst du denen gegenüber mal so richtig deine ganze Wut, deinen ganzen Hass rauslassen oder die Beziehung abbrechen. Nein, du kannst Verantwortung übernehmen für dein Leben und von jetzt an anders leben. Du kannst jetzt glücklich leben, du kannst jetzt mit dem Herrn leben, du kannst dein Leben, deine Lebensorientierung, deine Perspektive, deinen Blick kannst du verändern. Dazu musst du dann auch fünftens veränderungsbereit sein. Das heißt, du musst auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und an dir durch den Herrn arbeiten zu lassen, dich verändern zu lassen, eine neue Lebensausrichtung in deinem Leben zuzulassen. Und das bedeutet auch, dass du nach vorne siehst, dass du nicht immer nach hinten siehst. Die Psychotherapie schaut monatelang nach hinten, was ist alles mit dir geschehen und wer hat da Verantwortung und diesen ganzen Müll sozusagen sich damit zu beschäftigen. (00:12:01) Die Bibel dagegen sagt, sei vergebungsbereit und schau nach vorne, um ein Leben mit dem Herrn zu führen. Also diese therapeutische, innere Kindarbeit ist letztlich Unfug. Es gibt nicht ein inneres Kind, es gibt nicht eine Persönlichkeit von Kind und dann eine heutige Persönlichkeit und so weiter, sondern du bist eine Persönlichkeit, du bist eine Seele mit Erfahrungen von früher und mit Erfahrungen, die du heute hast und diese Erfahrungen von früher, die bleiben immer Teil deines Lebens, aber die müssen nicht dein Leben bestimmen. Nein, es gibt Kraft in Gott. Es gibt Vertrauen auf Gott, das kannst du neu entwickeln, das kannst du neu entstehen lassen. Es gibt das Gebet und du brauchst dein Leben nicht psychologisieren zu lassen. Denk immer daran, was der Apostel Paulus in Römer 8 sagt, wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Gott ist uns gut, Gott ist auch dir gut und Gott möchte auch für dich ein gutes Leben (00:13:02) führen. Und wenn man sich zu stark mit sich selbst beschäftigt und mit der ganzen Vergangenheit und mit dem Elend, in dem man ist, dann kann man sich Elia anschauen. Der wurde, nachdem er treu gewesen ist, von Isabel verfolgt, Erste Königin 19 und dann ist er seines Lebens sogar überdrüssig geworden und wollte nicht mehr und dann nimmt Gott ihn in seine Schule und was tut Gott? Er stellt ihn vor sich, er lässt ihn erleben, wer Gott ist, das ist immer das Beste. Das kann ein Psychotherapeut gar nicht, der kommt mit seiner eigenen Erfahrung, mit seiner eigenen Psychologisierung, aber Gott stellt einen Menschen in die Beziehung zu Gott, das ist bei Elia so. Und auf einmal verändert sich sein Leben wieder, nachdem er vor Gott gestanden hat und seinen Schimpfen noch einmal, das ist ganz erstaunlich und Gott lässt das zu, ihm gegenüber ausdrücken, ich bin allein übrig geblieben und alles ist hier so furchtbar und so schlimm und dann lässt Gott ihnen eben diese Erfahrung machen, wer er ist und das Leben von Elia verändert sich. Auf einmal hat er wieder eine Perspektive, obwohl Gott ihm sagt, jetzt ist dein Dienst zu Ende, schenkt Gott ihm doch neue Aufträge und schenkt Gott ihm doch eine innere Veränderung, (00:14:06) dadurch dass er die praktische Beziehung zu Gott lebt. Und das ist der Schlüssel für eine Veränderung im Leben, die Beziehung zu dem Herrn, wenn die Beziehung zu dem Herrn in Ordnung kommt, wenn ich in dieser Beziehung wieder neu mit dem Herrn lebe, dann verändert sich auch mein Leben in den Erfahrungen, die ich gemacht habe, im Blick auf die Personen, die mir Böses zugefügt haben, im Blick auf die Personen, mit denen ich heute zu tun habe, im Blick auf meine Beziehungsfähigkeit und das wünsche ich dir, wenn du mit solchen Dingen zu tun hast oder hattest, dass du durch deine Beziehung zu Gott, die nicht so ohne Weiteres, so einfach natürlich sich verändern lässt, das sieht man ja an Elia, aber wenn du dich vor den Herrn stellst, dann verändert sich alles und dann verändert sich zum Guten, wenn wir bereit sind, seine Veränderungen auch anzunehmen.
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