Matthäus 28,20


Transkript der Audiodatei

Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00) Guten Morgen mit Matthäus 28 Vers 20, da hören wir die Stimme des Herrn Jesus, Jesus Christus, der spricht, Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Das sind sozusagen die Abschlussworte des Herrn Jesus an seine Jünger in diesem Matthäusevangelium. Wir haben hier vier Evangelien, in denen die Herrlichkeit, die Größe, die Schönheit des Herrn Jesus vorgestellt wird. Und sie alle zeigen uns einen unterschiedlichen Abschluss, insofern können wir nicht hundertprozentig sagen, was nur die allerletzten Worte des Herrn Jesus hier auf dieser Erde gewesen sind. Aber das sind letzte Worte, die der Herr Jesus spricht, Ich bin bei euch alle Tage. Das sagte seinen Jüngern, die standen jetzt vor großen Herausforderungen. Wie würde es weitergehen ohne den Herrn? Vielleicht haben sie auch manche Frage, manche Not, manche Angst im Blick darauf, Ich bin bei euch. Und nicht nur Ich bin bei euch heute und morgen, sondern bis zur Vollendung des Zeitalters. Die Jünger wussten natürlich nicht, wie lange die Zeit dauern würde. Wir wissen das heute auch nicht. Es sind schon fast 2000 Jahre vergangen und der Jesus, der zugesagt hat, Ich komme bald, (00:01:03) er ist noch nicht gekommen. Aber er steht im Begriff zu kommen, das war damals so, er möchte wiederkommen. Er hat übergeordnete Pläne, er denkt an unsere Angehörigen, die noch nicht gläubig geworden sind und er wartet. Er erweist sich als derjenige, der in einer dunklen Zeit immer noch hier ein Zeugnis auf dieser Erde aufrechterhält, solche, die dem Herrn Jesus dienen, solche, die ihn verherrlichen, in deren Mitte er sich erweisen kann, in deren Mitte er sein kann, wenn sich die zwei oder drei versammeln. Ich bin bei euch. Er verlässt uns nicht. Haben wir ein Zeugnis auf dieser Welt, auf dieser Erde? Haben wir. Haben wir ein Zeugnis in dieser Welt? Haben wir. Wir haben ein Zeugnis abzulegen. Er ist bei uns. Haben wir Herausforderungen in unserem Leben, wo wir vielleicht selbst gar nicht genau wissen, wie wir damit umgehen sollen? Ich bin bei euch alle Tage, bis zur Vollendung des Zeitalters, bis an das Ende. Ich sage mal, bis er wiederkommen wird, bis dann er sein Reich auf dieser Erde gründen wird und aufrichten wird. Er ist bei uns. Er ist auch bei dir ganz persönlich. Er lässt dich nicht im Stich. Er ist auch bei dir und sieht, was du tust. (00:02:02) Vergiss das nicht. Er sieht alles. Aber er ist zu unserem Segen, zu unserer Kraft ist er da. Ich bin bei euch. Was für eine Zusage. Lasst uns auf den Herrn sehen. Lasst uns auf ihn vertrauen. Er ist es wert.
Beitrag teilen

Verwandte Artikel

Ostern - Ist das das Gartengrab? Stefan Drüeke Wurde Jesus nach seiner Kreuzigung wirklich in dem berühmten "Gartengrab" in Jerusalem bestattet? Und was bedeutet es für den Glauben, wenn dieses Grab heute gar nicht mehr existiert? Finde in diesem Video Antworten auf diese spannenden ... Video ansehen
Wie wird es in der Hölle sein? Manuel Seibel Gottes Wort spricht von der Hölle. Das ist ein furchtbarer Ort, den Gott für Satan und seine Engel geschaffen hat. Menschen haben seltsame Vorstellungen, wie angenehm es dort sein könnte. Das Gegenteil ist der Fall! Lass Dich warnen! Denn noch ... Video ansehen
Der Antichrist - ein gerissener Verführer (Off 13,11-18) Michael Hardt Der Antichrist ist der Gegenspieler von Christus. In Offenbarung 13 wird er als Tier beschrieben (ebenso wie der römische Diktator). Er sieht aus wie ein Lamm, redet aber wie ein Drache. Mit geschickter Verführung lockt er Leute in seinen Bann. Er ... Video ansehen
Mt Matthäusevangelium (37) Manuel Seibel In der 36. Folge der Betrachtung des Matthäusevangeliums hatten wir schon gesehen, das Tun des Herodes und seine Auswirkungen schon im Alten Testament vorhergesagt worden waren. Gott gleitet nichts aus den Händen. Dieser Punkt wird hier vertieft. ... Artikel lesen
7 Wunder in Matthäus 14 und 15 Manuel Seibel „Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen. Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll“ ... Artikel lesen
„Folge mir nach!“ (FMN, Die gute Saat) Die gute Saat "Als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach" (Matthäus 9,9). Artikel lesen