Am: So, 15. Mai 2022
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Guten Morgen mit Offenbarung 1 Verse 5 und 6.
Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut,
ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Ja, was für ein wunderbares Lied, was für ein wunderbares Anbetungslied,
was für ein wunderbarer Preis dem Herrn und Preis Gottes,
den wir hier in Offenbarung 1 ganz am Anfang dieses Buches,
in dem viele Gerichte, in dem viele furchtbare Ereignisse auf dieser Erde berichtet werden,
wozu Johannes hier kommt.
Er hat schon gesagt, dass er den sieben Versammlungen etwas zu schreiben, zu sagen hat,
von Jesus Christus, der der treue Zeuge, der Erstgeborene, der Toten ist, der Fürst, der Könige der Erde.
Und wenn er so von ihm spricht, dann kann er nicht nur über den Herrn Jesus sprechen,
sondern dann muss er ihm Anbetung bringen, dem, der uns liebt.
Ja, das ist nicht einfach nur der Herrscher, das ist nicht nur derjenige, der als Richter auf dieser Erde ist.
Das ist zugleich für uns, die wir an ihn glauben, derjenige, der uns liebt, (00:01:04)
der uns geliebt hat und sein Leben gegeben hat für uns, der uns liebt
und deshalb aus Liebe zu uns gekommen ist, um uns von unseren Sünden zu reinigen.
Er hat uns von unseren Sünden gewaschen.
Und wir sehen, dass es diese Reinigung nur gab, dadurch, dass er starb in seinem Blut.
Er musste an das Kreuz von Golgatha gehen, dort musste er sterben, dort musste er sein Leben hingeben.
Ohne dieses Werk der Erlösung, ohne diesen Tod am Kreuz, hätte es keine Rettung für uns gegeben.
Ja, er hat uns sogar gemacht zu einem Königtum und zu Priestern seinem Gott und Vater gegenüber.
Ja, wir sind jetzt an seiner Seite, wir sind ein Königtum.
Wir sind nicht nur Diener, das sind wir, Diener des Herrn Jesus,
sondern er hat uns sogar für würdig erachtet, Könige zu sein, ein Königtum zu sein.
Und zugleich Priester vor seinem Gott.
Aber dann heißt es, ihm sei die Herrlichkeit, ihm, dem Herrn Jesus, dem, der uns liebt.
Ihm sei alles gegeben, sei Herrlichkeit. (00:02:01)
Ja, er ist die Herrlichkeit, er ist jetzt in der Herrlichkeit.
Aber alle Herrlichkeit gebührt ihm.
Er ist eben nicht nur der, der am Kreuz gestorben ist, er ist der ewige Gott.
Ihm sei auch die Macht und er wird herrschen.
Damals hat er nicht geherrscht, damals ist er gestorben, damals ist der in Niedrigkeit, in Demut gekommen.
Aber jetzt freuen wir uns, dass ihm alle Macht zur Verfügung steht,
dass er alle Macht besitzt über alles und jeden.
Und diese sei Herrlichkeit und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit, ja ewig, unaufhörlich.
Da kann man nur Amen sagen, da kann man nur einstimmen in dieses Ja, das ist so,
das erfüllt unser Herzen, dass diese Herrlichkeit ihm ist und ihm gebührt.