Kirche im Niedergang - Religion im Aufwind


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(00:00:00) Kirche im Niedergang, Religion im Aufwind. Das ist das Ergebnis, was Umfragen ergeben haben, was auch aktuelle Zeitungsartikel eigentlich beschreiben und offenbar wirklich die momentane Situation ist. Kirchen werden immer leerer, aber erleuchtet fühlen sich viele, schreibt ein Journalist. Religion ist im Aufwind, aber nicht die Kirche. Man hat gar kein Vertrauen mehr zu der Kirche. Man will auch die Stimme der Kirche gar nicht mehr hören, weil man sie nicht für glaubwürdig, nicht für authentisch, nicht für wichtig hält. Nun, die Kirche hat natürlich sowieso keine Stimme auf dieser Erde, sollte sie jedenfalls nicht haben, denn die Kirche, die Versammlung Gottes, die Gemeinde Gottes gehört gar nicht zu dieser Erde. Sie ist ein himmlischer Organismus und diese Versammlung ist heute auf der Erde, um Licht auszustrahlen, um die Menschen in das Licht Gottes zu stellen, um den Menschen deutlich zu machen, wie der Weg zu Gott ist, um die Wahrheit zu offenbaren. Paulus schreibt das in 1. Timotheus 3. Aber die Kirche hat keine direkte Aufgabe auf (00:01:03) dieser Erde, irgendwie eine Stimme zu erheben, in dieser Gesellschaft gehört zu werden. Trotzdem ist es natürlich traurig, wenn wir lesen, dass die Kirche im Niedergang ist. Das ist moralisch so, das ist lehrmäßig so und die Menschen sehnen sich danach nicht mehr. Aber sie sehen sich nach Religion irgendwie und das ist bemerkenswert. Und wir haben viele Aspekte von Religiosität in der heutigen Zeit. Da ist zum Beispiel die Religiosität, die wir beschreiben können, des Umweltbewusstseins. Und das ist eben mehr als ein Umweltbewusstsein. Umwelt ist zu einem regelrechten Gott geworden. Bestes Beispiel dafür ist das Klima. Diese Klimaveränderung, die darf es nicht geben. Diese Erderwärmung ist etwas ganz furchtbares und dann werden jetzt Modelle errechnet und so weiter, wie die Erde untergeht. Obwohl die Erde nie untergehen kann, das weiß eben nur der Gläubige, weil Gott über allem steht und Gott nicht zulässt, dass die Erde untergeht. Und Klimaveränderungen, die hat es (00:02:02) schon immer gegeben. Wir lesen zum Beispiel von Schnee und damit auch von Kälte in 2. Mose 4, Vers 6. Durch den Vergleich, der dort angestellt wird, den wir auch später wiederholt finden, der Herr sprach zu Mose, stecke doch deine Hand in deinen Gewandbusch und er steckte seine Hand in seinen Gewandbusch und er zog sie heraus und siehe, seine Hand war aussätzlich wie Schnee. Offensichtlich muss es damals Schnee gegeben haben, sonst hätte man diesen Vergleich nicht machen können. Auch in einer sehr frühen Zeit ist das Buch Hiob geschrieben worden, wahrscheinlich noch vor 2. Mose 4. Und da lesen wir in Hiob 6 Vers 16, dass Hiob sagt, die Trübe sind, der Zusammenhang ist jetzt mal egal, von Eis, in denen der Schnee sich birgt. Das macht deutlich, damals gab es Schnee. Auf der anderen Seite wissen wir, dass es noch früher von Dürreperioden, von versengender Hitze die Rede ist. Wir denken beispielsweise an die Träume, die der Pharao hatte, (00:03:02) als Josef im Gefängnis dort war. 1. Mose 41 lesen wir das. Vers 6, und siehe sieben Ähren, davon träumte er mager und vom Ostwind versenkt, sprosten nach ihnen den fetten Ähren auf. Und dann lesen wir später die Erklärungen Vers 27, und die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach ihnen den fetten heraufstiegen, sind sieben Jahre, so auch die sieben leeren, vom Ostwind versenkten Ähren. Es werden sieben Jahre der Hungersnot sein. Das heißt, wir haben da sieben Jahre von versengender Sonneshitze, wo einfach eine Dürreperiode war, dadurch, dass die Sonne geschieden hat und es sehr, sehr warm die ganze Zeit offensichtlich gewesen ist. So haben wir damals schon Perioden der Hitze gehabt und dann Perioden der Kälte gehabt. Und das wissen wir ja auch aus der Archäologie, dass das genau so gewesen ist, dass es eben Eiszeiten gab, und zwar nicht hunderte und Millionen von Jahren vor uns, (00:04:01) sondern in der Zeit, seitdem es diese Erde gibt, in einer Weise, die auch von Adam bewohnt worden ist. Es gab immer Erderwärmung, Klimawandel, aber jetzt ist das so wichtig, dass Menschen sogar als Märtyrer bereit sind, dafür ihr Leben einzusetzen, sich von einer Brücke runter zu seilen und sich und andere in Gefahr bringen oder sich auf Schienen festzuketten. Wir denken an die Zeit, als diese radioaktiven Abfälle noch transportiert wurden oder jedenfalls, wo man das öfter las, oder Menschen bereit waren, sich und andere Leben zu riskieren. So weit geht diese Religion, dieser Glaube, dass Klima und Umwelt das Wichtigste ist. Eine ganze Jugendgeneration lässt sich, jedenfalls teilweise, das wird ja mehr aufgebrauscht, als eine Realität ist, lässt sich dafür engagieren und die ganze Politik rennt mit ihnen und hinter ihnen her, hinter diesem Klimagott. Ja, Umwelt ist natürlich wahr, dass wir die Umwelt bewahren sollen. Es ist ja nicht so, (00:05:05) dass der Christ irgendwie einfach in Torheit leben soll. Wenn Gott Adam kurz nach seiner Erschaffung deutlich macht, 1. Mose 2 Vers 15, Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren, dann heißt das, dass auch wir natürlich in einer Weise mit der Umwelt umgehen sollen, die nicht zerstörerisch ist. Aber die ganze Tatsache, dass dieser Klimawandel schon immer existierte, macht ganz deutlich, dass es nicht, jedenfalls nicht ausschließlich und nicht in erster Linie etwas ist, was durch einzelne Generationen bewirkt worden ist. Dass der CO2-Ausstoß irgendeine Rolle spielen kann, das kann man gar nicht bestreiten. Aber wir sehen, dass diese Veränderungen immer schon da waren. Sie mögen die Folge des Sündenfalls sein. Aber wir können sie nicht jetzt auf eine einzelne Generation schieben. Wie gesagt, es gab kalte, kälte Perioden und es gab auch Wärmeperioden. Also da hinterherzulaufen, zeigt (00:06:07) nur, dass der Teufel Menschen mit einer Religion beseelt, weil er nicht möchte, dass sie Christus erkennen, dass sie dem Herrn Jesus nachfolgen, dass das Licht Gottes in ihre Herzen fällt. So finden wir das Gleiche bei Wissenschaft. Wissenschaft ist zu einem regelrechten Gott geworden. Dieser Slogan Follow the Science klingt ja wunderbar. Nur wer ein bisschen in Wissenschaft unterwegs war, wer damit zu tun hatte, der weiß, dass es diese sogenannte objektive Wissenschaft überhaupt nicht gibt, sondern derjenige, der ein Gutachten der Wissenschaftler bezahlt, ist auch derjenige, der bestimmt, wie es ausgeht. Wir haben ein anderes Thema, das eine Religion geworden ist, das Gendern. Da wurde jetzt ein wissenschaftliches Gutachten von einer juristischen Professorin im juristischen Bereich geschrieben, wo sie darstellen wollte, wie notwendig und wie verfassungskonform das ist. Keine Frage, als Antwort darauf wird von (00:07:04) einem anderen Verfassungsrechtler wird ein Gutachten geschrieben, auch wissenschaftlich, das das Gegenteil behauptet. Wer bezahlt, bestimmt die Wissenschaft. Es gibt sie nicht objektiv. Das ist ganz wichtig, auch in der heutigen Zeit, wo es um Covid-19, Corona geht, wo manche meinen, ja, das ist ja alles gut, das ist ja gut gemeint und das haben ja die ganzen wissenschaftlichen Gutachten auch gezeigt. Es gibt nicht die objektive Wissenschaft. Das wissen wir aus dem Bereich der Schöpfung und Evolution. Da ist Wissenschaft durch den Atheismus geprägt. Ich selber habe im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich gearbeitet und da gibt es das Gutachten, das Gegengutachten. Jede Partei hat ihr eigener Gutachter. Das sind alles Wissenschaftler, die alle das Gegenteil von dem vorherigen schreiben, je nachdem, was eben gewünscht ist. Und so ist das natürlich in der heutigen Zeit auch. Wer also meint, Wissenschaft in sich sei etwas Wichtiges oder sei das Richtige, der rennt einem Gott hinterher. Nichts gegen Wissenschaft. Christen sind keine Wissenschaftsfeinde, aber sie wissen einzuordnen, (00:08:01) dass Wissenschaft nicht objektiv ist, sondern immer beeinflusst ist von den Überzeugungen, die jemand eben von den Rahmenbedingungen, die jemand gesetzt oder gesetzt bekommt. Wer heute in dem Gesundheitsbereich irgendetwas noch gelten will, der muss natürlich den Aktionen folgen, die im Moment von Politik und der Gesellschaft gegeben werden. Sonst hat er eben keine Stimme mehr. Also wird ein Wissenschaftler dem folgen. Er wäre töricht, wenn er das nicht täte. Aber zu denken, es sei gut, weil Wissenschaft dahinter steht, das zeigt, dass man irgendwie blind geworden wäre. Interessant. Wir kommen nochmal zurück auf die Natur. Boris Johnson, der britische Premierminister, sprach jetzt von den Kathedralen der Natur. Er meinte die Wälder. Das zeigt, wie Umwelt, wie bestimmte Bereiche regelrecht zu Religionshütern, zu Kirchen erhoben werden. Oder wir denken an das Essen. Das Essen, was eine Zeit lang war, war es die Vegetarier, die vorne (00:09:04) anstanden. Jetzt muss es noch weiter gehen. Veganismus. Und das ist regelrecht, wie das manchmal heißt. Sinnstiftend, wird dann gesagt. Der Apostel Paulus weist in 1. Timotheus 4 schon darauf hin, dass es betrügerische Geister und Lehren von Dämonen sind, Vers 1. Solche, die verbieten, Vers 3 zu heiraten und gebeten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung für die, die glauben und die Wahrheit erkennen. Da sehen wir, das ist Dämonie. Das ist der Teufel, der eine eigene Religion für diesen Veganismus, für diese Ernährung gegeben hat. Und die Leute laufen hinterher, weil sie das als sinnstiftend, als gut empfinden. Und Gott sagt, das, was die Menschen gut nennen, und wo auch manche Christen leider darauf hineingefallen sind, das ist dämonisch. Da müssen wir also sehr vorsichtig sein, wenn der Mensch auch Führung inmitten der Menschheit, wenn sie etwas gut nennen, dann müssen wir das mit Gottes Wort abgleichen, ob das wirklich gut ist, oder ob das einfach (00:10:04) menschlich ist, oder ob das sogar vom Teufel dämonisch ist. Und wie ist das mit Gesundheit? Heißt es nicht, Hauptsache gesund? Haben wir nicht als Christen auch gesagt manchmal, Hauptsache gesund, wenn ein Kind geboren worden ist? Wie bitte? Hauptsache gesund? Lasst uns an daran denken, dass Gesundheit manchmal einen höheren Stellenwert bekommen hat, als das Leben mit dem Herrn, selbst für Christen. Wie ist das mit dem Schönheitswahn, dem die Gesellschaft unterliegt? Aber jetzt gelesen, dass in der Corona-Zeit die Schönheitsoperationen signifikant mehr geworden sind, weil Leute eben merken, dass sie vor dem Bildschirm gesehen werden, dass Leute sie dann auch in Großformat sich anschauen können, das Bild vergrößern können, dann ihre Falten und was weiß ich alle sehen. Und so sind deutlich mehr Schönheitsoperationen gewesen als vorher. Interessant ja auch, dass 2020 88 Prozent der Schönheits-OPs von Frauen durchgeführt worden sind. Das zeigt ja, dass der Feind, dass der Teufel (00:11:02) schon weiß, wie er die Menschen bekommen kann, aber dass wir Männer eben auch nicht ganz davon frei sind. Auch wir wollen offenbar schön erscheinen. Und Gesundheit? Ist Gesundheit nicht zu einem regelrechten Gott geworden, gerade in der jetzigen Zeit Corona? Haben nicht viele Menschen, weil sie Angst hatten, dass ihre Gesundheit leidet und mehr als das, haben sie bestimmte Dinge nicht getan? Nun, wir sollen durchaus gesund leben. Wir sollen auch nicht leichtfertig leben. Aber ist gerade bei uns Christen noch ein Bewusstsein da, dass Gott über allem steht, dass Gott unser Leben auch durch andere Dinge heute beenden kann? Haben wir noch das Vertrauen zu Gott, dass er über allem steht? Das ist irgendwie traurig, wenn man hört, dass jetzt sogar in Zusammenkünften, nach Zusammenkünften aufgerufen wird zum Impfen. Kann ja jemand entscheiden, dass er sich impfen lassen möchte oder auch nicht. Das ist ganz egal. Entscheidend ist nur, ist Gesundheit jetzt das Maß aller Dinge geworden? Haben wir aus Gesundheit auf Gemeinschaft verzichtet? Haben wir aus Angst, dass wir ein gesundheitliches Problem bekommen, (00:12:02) auf die Zusammenkünfte verzichtet? Ist Gesundheit jetzt das Maß aller Dinge oder ist das der Wunsch des Herrn, der uns zur Gastfreundschaft aufruft, extra ermahnt, der uns sagt, tu dies zu meinem Gedächtnis, der uns zu den Zusammenkünften ruft und beruft? Ist Gesundheit vielleicht auch bei uns zu einem gewissen Gott geworden? Ist Angst unser Begleiter? Ist Angst das Motiv für das, was wir tun oder dass wir Außenseiter sind? Nun, wir wollen mehr mit dem Herrn leben. Wir wollen mehr in dem Glaubensvertrauen auf den Herrn leben. Wir wollen nicht zulassen, dass diese irdischen und vielleicht sogar in mancherlei Hinsicht oder nicht nur vielleicht weltlichen Religionen, das was uns wegführt von dem Herrn, was uns niederfallen lässt, natürlich nicht buchstäblich, obwohl das manchmal sogar buchstäblich ist, vor diesen weltlichen Zielen, vor diesen weltlichen Ideen, vor diesen weltlichen Überzeugungen. Lasst uns davor zurückschrecken, da mitzumachen. Lasst uns auf den Herrn sehen. Lasst uns auf den Herrn warten. Lasst (00:13:01) uns mit dem Herrn leben. So wie wir das in Hebräer 11 finden, in diesem Glauben, in dem die alltestamentlich Gläubigen gelebt haben. Ist uns das noch geläufig, ist das noch präsent in meinem Leben, dass das mein Leben bestimmen soll und nicht eben diese Religionen. Diese Religionen, die benutzt der Teufel, um Menschen wegzuführen von Christus. Und er hat es leider geschafft, auch uns Gläubige, uns Christen damit so zu beschäftigen, dass uns Zeit fehlt für die Beschäftigung mit dem Herrn Jesus, für die Nachfolge hinter dem Herrn Jesus, dass wir eben gerade nicht mehr das tun, was er möchte. Er hat es geschafft, durch diese Religionen, auch eben Gesundheit, sogar Risse unter Gläubigen, Risse inmitten von Familien entstehen zu lassen. Eine ganz traurige Konsequenz. Nein, lasst uns mit dem Herrn leben. Lasst uns dieses Vertrauen auf den Herrn haben, dass er bei allem steht, dass er unser Leben bestimmt, auch das Ende unseres Lebens. Und lasst uns auf den Herrn Jesus warten und nicht mit allen Mitteln versuchen, irgendetwas zu entgehen. Der Herr ist es wert, dass wir ihm vertrauen. Er hat alles für uns gegeben. Er ist es wert, (00:14:05) dass wir ihm nachfolgen. Lasst uns das weiter tun.
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