Psalmen Wer Lob opfert, verherrlicht mich Am: Sa, 29. Mai 2021 Wer Gott lobt, der verherrlicht Ihn. Und Gott möchte gerne in den Seinen verherrlicht werden. Sein Wort gibt dafür eine Vielzahl an Beispielen an, die es wert sind, dass wir sie auf uns wirken lassen.Wer Lob opfert Autor Michael Hopp Quelle: bibelpraxis.de/a4715.html Sa, 29. Mai 2021 Beitrag teilen Kontakt Meine Meinung zum Artikel Frage zu diesem Artikel Verwandte Artikel Was sind eigentlich die Psalmen (des Neuen Testaments)? Manuel Seibel Was hat man eigentlich unter den neutestamentlichen Psalmen zu verstehen? Werden wir aufgefordert, die Psalmen aus dem Alten Testament zu singen, oder ermuntert uns Paulus zu etwas anderem? Artikel lesen Gedanken zu Psalm 63 Marcel Graf Auf seiner Flucht vor den Nachstellungen Sauls musste David oft in die Wüste fliehen, um sich dort zu verbergen (1. Sam. 23,14.15.24; 24,2; 25,1; 26,2.3). Wohl in jener notvollen Zeit ist dieser Psalm, durch Gottes Geist inspiriert, entstanden. Artikel lesen Wie funktioniert Erweckung? Geht das heute noch? Manuel Seibel Keiner kennt Gideon – außer Gott. Er sieht nicht nur, was dieser junge Mann tut. Er selbst hat ihn ja erweckt. Erweckung fängt immer klein an. Auch heute noch! Jemand dient dem Herrn ganz persönlich. Er ist nicht bereit, dem geistlichen Verfall ... Video ansehen Lob am Ende der fünf Psalmbücher Michael Hopp Es ist ein großes Vorrecht, Gott Lob zu bringen. Ein schönes Vorbild dazu finden wir am Ende der fünf Psalmbücher. Das lädt uns ein, die wir ein viel höheres Verständnis des Werkes und der Person des Herrn haben, Ihn anzubeten. Artikel lesen Lobt den Schöpfer (Ps 104) Michael Hopp Gott, unser Schöpfer, ist groß! Es lohnt sich, seine Schöpfungstaten anzuschauen. Vor allem ist es angemessen, unseren Schöpfer-Gott, den Herrn Jesus, anzubeten! Das macht der Psalmist in Psalm 104 Artikel lesen Der Herr Jesus in Psalm 32 Manuel Seibel In diesem Psalm finden wir, dass Gott Leiden über David gebracht hat, um ihn zum Sündenbekenntnis zu führen. Wer aber seine Sünde bekennt, der darf das Glück erleben, dass Gott die Sünden zudeckt und nicht zurechnet. Das gilt auch uns heute. Podcast anhören