1. Korinther 6,12


Transkript der Audiodatei

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(00:00:00) Es ist etwas Großartiges, die christliche Freiheit zu kennen, die christliche Freiheit, dass wir nicht mehr unter Gesetz stehen, die christliche Freiheit, dass wir nicht Sklaven sind, jedenfalls nicht Sklaven der Sünde, die christliche Freiheit, dass wir aus freudigem Herzen dem Herrn dienen können, ihm von Herzen gehorsam sein können, nicht weil wir irgendwie unter einem Zwang stehen, sondern weil das, was der Herr von uns möchte, genau das ist, was auch wir tun möchten, christliche Freiheit, christliche Freiheit bedeutet aber nicht Freiheit für das Fleisch, christliche Freiheit bedeutet nicht, dass wir alles das tun, was unser Herz, das heißt oftmals unser Fleisch möchte, dass wir den Begierden nachgehen oder dass wir uns von irgendetwas beherrschen lassen, christliche Freiheit bedeutet nämlich auch, verzichten zu können, alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich, hast (00:01:04) du mal darüber nachgedacht, was nützlich ist für dich selbst, da ist eben nicht alles, was wir tun und lassen könnten, ist nicht nützlich, da gibt es Dinge, die sind unnütz, die zum Beispiel deinen Körper in eine Sklaverei bringen, natürlich könnten wir rauchen, aber ist das nützlich für dich, ist das gesund, ist das nicht etwas, was dich zu einem Sklaven von etwas macht, wo du nicht mehr loskommst, das ist ein Beispiel Musik, Musik kann uns in eine solche Abhängigkeit bringen, ich sage nicht, dass Musik schlecht ist, überhaupt nicht, kommt drauf an natürlich, was es für eine Musik ist, aber wir können zu Sklaven werden, dass wir gar nicht mehr leben können ohne Kopfhörer oder Stöpsel oder sonst was heute und so gibt es viele andere Dinge, Sport, Gesundheit, das Aussehen, wo wir Sklaven werden können, alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich, denk einmal darüber nach, wenn du einer Entscheidung fällst, was du jetzt machst, was du machen möchtest, (00:02:02) ist das auch wirklich nützlich, ist es für dich nützlich, ist es nützlich für deine Familie, ist es nützlich für die Kinder Gottes, mit denen du zu tun hast, ist es nützlich für die Menschen um dich herum, die vielleicht ungläubig sind, auch da brauchen wir jetzt nicht irgendwie Sklaven zu werden, wie das bei manchen ist, dass sie denken, ist ja gar nichts mehr nützlich und die dann erstmal in den Taglagen nachdenken, was sie dann die nächste Minute machen können, wollen, sollen, nein darum geht es nicht, aber dass wir uns grundsätzlich fragen, ist das was wir tun, was wir tun wollen nützlich, dann ist unsere christliche Freiheit nicht eingeschränkt, sondern dann offenbart sie sich gerade dadurch, dass ich bereit bin auf Dinge zu verzichten, die nicht nützlich sind, viel weiter gehen natürlich, die vielleicht nicht zur Ehre des Herrn sind, lasst uns danach trachten, was ihn verherrlicht und was zum Nutzen unserer Umgebung ist, dann wirst du ein gesegnetes Leben führen.
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