Am: Sa, 1. Mai 2021
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Guten Morgen mit Zechariah 2 Verse 5 und 6 Und ich erhob meine Augen und sah, und siehe
ein Mann, und eine Messschnur war an seiner Hand.
Und ich sprach, Wohin gehst du?
Und er sprach zu mir, Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie
groß seine Länge ist.
Immer wieder finden wir in Gottes Wort, dass eine Messschnur benutzt wird, um zu messen.
Und dieses Messen kann bedeuten, sägen, sägen abzumessen.
Dieses Messen kann aber auch bedeuten, als Maßstab zu testen, zu prüfen, ob man nach
den Gedanken Gottes wirklich handelt.
Es wird gemessen.
Das Wort Gottes ist dann der Maßstab geistlicherweise für das, was geprüft wird.
Nun, Gott hat uns einen wunderbaren Segen zugemessen.
Gott möchte nicht, dass die Gläubigen, dass sie irgendwie, wenn ich das mal so sagen
darf, kerklich umherlaufen, dass sie nicht den Segen bekommen, dass sie nicht das Gute (00:01:02)
bekommen, dass sie nicht die Nahrung bekommen, dass sie nicht das Wohl Gottes in ihren Herzen
haben.
Gott hat uns einen großen Segen, einen überreichen Segen zugemessen.
Die Frage stellt sich, ob wir ihn kennen und ob wir danach leben.
Aber dann ist es auch dieser Maßstab, der misst und der unser Leben bemisst, der prüft,
inwiefern wir in unserem Leben nach den Maßstäben Gottes leben und handeln, ob wir die Maßstäbe
Gottes kennen und verwirklichen.
Und das gilt für unser persönliches Leben, für mein Familienleben, für mein persönliches
Glaubensleben, das gilt für mein Leben in der Nachbarschaft, das gilt für mein Leben
im Beruf, das gilt für mein Leben im Dienst für den Herrn und darin stehen wir alle.
Und auf der anderen Seite ist es auch ein Messen im Blick auf das Leben in der Versammlung
Gottes, in der Gemeinde Gottes.
Auch da stellt sich die Frage, ob wir nach Gottes Gedanken, wirklich nach Gottes Gedanken
leben, ob wir Gottes Gedanken kennen, ob wir sie kennen wollen und ob wir sie dann auch (00:02:04)
auf unser Leben anwenden.
Wir wollen uns gegenseitig ermutigen, das zu tun.
Wirklich diesen Maßstab des Wortes Gottes anlegen zu lassen, ja selbst anzulegen durch
sein Wort und nach Gottes Gedanken zu handeln, das wünsche ich dir für die heutige Zeit,
für die vor dir liegende Zeit.