Am: Di, 19. Januar 2021
Joe Biden meint, dass wir im Krieg mit dem Virus (Covid) stünden. Könnte es sein, dass es der Teufel immer noch schafft, die ganze Aufmerksamkeit der Menschen mit einem Thema zu fesseln, das einen von dem wichtigsten Thema das Lebens ablenkt?
Transkript der Audiodatei
Hinweis: Der folgende Text ist ein computer-generiertes Transkript der Audiodatei. Vereinzelt kann die Spracherkennung fehlerhaft sein.
(00:00:00)
Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast.
Der amerikanische künftige Präsident Joe Biden hat im Blick auf Covid-19 oder 20 gesagt,
wir sind im Krieg mit diesem Virus.
Das heißt, er wird alle Anstrengungen darauf setzen, dieses Virus, diesen Feind zu besiegen.
Irgendwie hat es der Feind, der Teufel, der wirkliche Feind der Menschen geschafft, Menschen
mit einer Sache zu beschäftigen, mit der wir leben müssen.
Wir werden Covid-19 oder seine Folge-Mutationen, werden wir nie wieder loswerden.
Wahrscheinlich.
So wie andere Viren ein Leben lang bei uns bleiben, wir aber natürlich uns schützen
können davor.
Aber wir haben jetzt irgendwie eine Situation, wo jeder Fokus, jede Anstrengung im Blick
auf dieses Virus vorgenommen wird.
Ist es das, wogegen wir Krieg führen?
Wir müssen natürlich als Christen leider sagen, dass es ganz andere Kriege gibt, die (00:01:01)
wir fechten, die wir auch nicht fechten sollten.
Jakobus spricht davon in Jakobus 4.
Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch?
Nicht daher aus euren Begehden, die in euren Glädern streiten.
Ihr begehrt und habt nichts, ihr mordet und neidet und könnt nichts erlangen, ihr streitet
und führt Krieg.
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet.
Da ist ein Krieg inmitten der Christen und das durch Neid und Streit.
Eine furchtbare Sache.
Diesen Krieg soll man nicht führen.
Den Krieg gegen ein Virus können wir gar nicht gewinnen.
Letztendlich.
Klar, man kann sich schützen, mehr oder weniger, wir als Christen wollen die Dinge aus Gottes
Hand nehmen.
Aber das Schlimme ist, und darum geht es mir jetzt heute, dass es der Teufel geschafft
hat, den ganzen Fokus, die ganze Energie, die ganzen Gedanken, die ganzen Gefühle,
die Emotionen, alles auf dieses eine Virus zu lenken.
Und man überseht, dass es einen Feind gibt, der viel mächtiger ist. (00:02:04)
Das ist ja von Anfang an von Christen gesagt worden in dieser Corona-Zeit.
Ich möchte daran jetzt noch einmal erinnern.
Es gibt einen Feind, und ich meine jetzt nicht die Sünde, das ist natürlich der größte
Feind des Menschen, weil durch die Sünde wir verloren sind, jeder Mensch verloren ist.
Aber genauso wie das Virus in uns ist, wir es nicht mehr loswerden, so ist es mit der
Sünde auch, solange wir auf der Erde leben.
Aber es gibt einen Retter, der für uns die Folgen dieser Sünde, dieses Virus, das seit
Adam auf dieser Erde war, auf sich genommen hat, das ist der Herr Jesus Christus.
Er hat diese Sünde auf sich genommen, er hat die Folgen der Sünde auf sich genommen,
er hat die Strafe für diese Sünde auf sich genommen.
Aber natürlich nur der ist gerettet, der diese Person, Jesus Christus, als Retter annimmt.
Und da gibt es einen großen Feind, und das ist der Teufel, das ist der Satan. (00:03:01)
Das ist der Feind von Anfang an, der auch Adam und Eva in der Gestalt einer Schlange
begegnete, der nicht möchte, unter keinen Umständen möchte, dass wir diese Sünde
erkennen als den großen Feind, dass wir ihn, den Teufel, als großen Feind erkennen, sondern
der möchte, dass wir uns mit allem möglichen, eben jetzt mit Corona beschäftigen, statt
dass der Mensch erkennt, dass er verloren ist.
Und da gibt es ein Gleichnis, was der Herr Jesus erzählt, und wo er von diesen dramatischen
Folgen der Sünde und der Verführung des Teufels spricht.
Da ist jemand, der zu einer Hochzeit kommt, ohne ein Hochzeitskleid zu haben, der also
meint, er könnte zu Gott kommen, so wie er sich das vorstellt.
Das ist das Bild.
Er hat sein eigenes Hochzeitskleid gebastelt, genäht, gemacht, und in den Himmel kann ich
damit nicht kommen.
Der Apostel Paulus sagt in Römer 3, wir alle erreichen die Herrlichkeit Gottes nicht.
Da gibt es nicht einen, der aus sich selbst dazu in der Lage ist, so wie die Sünde tödlich (00:04:05)
ist.
Sie führt in den ewigen Tod.
Es sei denn, dass ich die Hilfe von einem anderen, von Jesus Christus, annehme, der
für mich diese Sünde überwunden hat.
Er hatte sie nicht in sich.
Er ist der absolut Sündlose, aber er ist stellvertretend für mich in das Gericht gegangen.
Wenn ich aber meine, ich könnte das selber packen, dann gehe ich irre, wie dieser Mann,
der mit seinem eigenen Kleid zu der Hochzeit ging.
Und dann ist das Urteil, das der König, bildlich gesprochen, also das Urteil, das Gott spricht,
furchtbar.
Er sagt in Matthäus 22 Vers 13, bindet ihm Füße und Hände und werft ihn hinaus in die
äußerste Finsternis.
Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Das ist die furchtbare Folge, wenn man nicht erkennt, dass die Sünde uns in den ewigen
Tod bringt.
Erstens bindet ihm Füße und Hände. (00:05:01)
Menschen meinen, ach ja, eine Ewigkeit, wenn ich nicht im Himmel bin, aber dann mache ich
halt das.
Ist vielleicht nicht ganz so schön, aber ich tue halt das, was ich will.
Ich kann mich erinnern, als Kind, wie ich in der Schule gehört habe, wir sagten, na
ja, es wird immer noch ein Fernsehen und so weiter geben.
Hier sehen wir, dass das eine völlige Verkennung der Tatsachen ist, bindet ihm Füße und Hände.
Bindet, das heißt gefangen, da ist keine Freiheit, da ist überhaupt keine Freiheit,
man ist gebunden.
Wenn man die Füße und Hände festbindet, dann ist überhaupt keine Freiheit, dann ist
nichts mehr, was man tun kann.
Und wer mal eine Stunde still auf einem Stuhl sitzen musste, der weiß, wie schrecklich
das ist.
Binde, man ist gebunden, man ist gefangen, ewig gefangen, das ist die Hölle.
Die Hölle ist nicht irgendwie so ein Hof, wo man da mit allen möglichen zusammensitzt,
man ist gefangen, man ist nicht frei.
Hände und Füße, Füße und Hände, man kann nicht mehr laufen und man kann nichts mehr
tun.
Man kann sich nicht mehr bewegen und man kann auch nicht mehr handeln, da ist gar nichts, (00:06:03)
da ist ein ewiger Stillstand, der da sein wird und ein Denken daran, ich hätte mich
bekehren können, ich hätte Buße tun können, aber ich habe der Verführung des Teufels
mein Ohr gelehnt, ich habe nicht gehört auf die Christen, die mir gesagt haben, du musst
dich bekehren.
Drittens, werft ihn hinaus, man ist hinausgeworfen, man ist nicht da, wo man sich wohlfühlt,
man ist nicht da, wo man Gemeinschaft haben kann, man wird hinausgeworfen, hinaus heißt
hier, außerhalb der Gemeinschaft mit Gott, ja die wollte man ja auf der Erde auch nicht,
man wollte nicht Jesus haben, man wollte nicht Jesus Christus sich beugen, man wollte nicht
die Gemeinschaft mit Gott, dann wird das ewig so sein, dann wird es keine Hoffnung mehr
geben, ewig wird man hinausgeworfen sein, da wo Gott nicht ist, man kann sich das heute
gar nicht vorstellen, weil das keiner von uns bisher erlebt hat, nein, wir wissen nicht,
wie schrecklich das war, wir wissen nur, als der Jesus drei Stunden am Kreuz war, dass
er von Gott verlassen worden ist und das zeigt uns ein wenig von der Furchtbarkeit, die an (00:07:01)
dem Ort sein muss, der Hölle, wo man ewig von Gott getrennt ist.
Viertens, er wird geworfen in die Finsternis, Finsternis ist da, wo man nichts sieht, stellt
ihr das bitte buchstäblich vor, in so einem Keller, wo man nichts mehr sehen kann, überhaupt
nichts mehr sehen kann, das wird die Ewigkeit für diejenigen sein, die Jesus Christus nicht
als Retter angenommen haben, man sieht nichts mehr, man kann nicht mal mehr die Hand vor
den Augen erkennen, man wird eben allein sein, das wird ewig allein sein, das muss furchtbar
sein, nichts mehr zu sehen, keine Veränderung mehr zu sehen, gar nichts mehr, du bist nur
allein mit deinen Gedanken und dem Bewusstsein, ich hätte mich bekehren können, habe das
nicht getan und es ist sogar die äußerste Finsternis, die Finsternis draußen, dieses
draußen oder äußerste, betont noch einmal, da wo Gott nicht ist, aber nicht, dass wir
meinen, das wäre so ein bisschen Dämmerungslicht oder so, Finsternis, es ist die äußerste
Finsternis, es ist da, wo gar nichts mehr zu sehen ist, du hast keinen Kontakt mehr (00:08:05)
mit niemand, da ist keine Gemeinschaft mehr möglich, da ist kein Kontakt, da ist kein
Reden mehr, da ist gar nichts mehr möglich, du bist völlig allein, das ist nicht normal,
nicht ein Hof, wo man gemeinsam mit jemandem ist, man ist vollkommen allein, da ist überhaupt
nichts mehr an Kontakt, an Kommunikation, du bist ewig mit dir alleine, du kannst dein
Leid nicht mit einem anderen irgendwie teilen, ihm mitteilen, nur du, ewig allein, das ist
noch nicht alles. Sechstens, dort wird das Weinen sein, das heißt ein Ausdruck davon,
dass es dir schlecht gehen wird, dass es Leiden sind, dass es furchtbare Leiden sind, das
wirst du erleben, genau das wird dein Teil sein, du wirst leiden, du wirst weinen, du
wirst trauern über das, was du dort erlebst, der Feuersee, wie das an anderer Stelle genannt
wird, das ist nicht buchstäblich, dass wir im Feuer sind, aber dass wir eine Idee haben,
so schrecklich, stell dir vor, du wirst im Feuer, so schrecklich wird das die Ewigkeit
sein, ohne Gott, ohne den Herrn Jesus, weinen, aber auch das ist noch nicht genug. Siebtens, (00:09:05)
und das Zähneknirschen, das Zähneknirschen steht dafür, dass man Angst hat, und zwar
vor dem nächsten Moment, denn du leidest und du weißt, es wird sich nicht verbessern
und das macht das Leid noch größer und du hast noch mehr Angst, dass es immer so weitergehen
wird und dass es für dich noch schlimmer werden wird und genau so wird das sein, es
wird weinen sein, aber verbunden mit einem Zähneknirschen, es wird noch schlimmer sein,
vielleicht sagst du, das kann doch kein liebender Gott sein, doch, denn die Liebe Gottes zieht
dich heute an, er möchte dich heute zu sich ziehen, er möchte heute dich gewinnen, deshalb
sendet er Boten aus, die dir das sagen, dass du dich bekehren kannst, dass du deine Sünden
Gott bekennen kannst und dann kannst du Jesus als Retter annehmen, aber wer das nicht tut,
der wird genau diese sieben Punkte erleben, aber das nicht nur einen Tag, nicht nur eine
Woche, nicht nur einen Monat, nicht nur ein Jahr, nicht nur hundert Jahre, ewig, ohne
Ende, denn Gott ist Licht und Liebe, Liebe ist das, dass er heute sich erweist, jedem
gegenüber, aber wenn du diese Liebe ausschlägst, wenn du diese Liebe nicht für dich in Anspruch (00:10:03)
nimmst, dann wirst du eine Ewigkeit diese furchtbaren Leiden haben, lass dich retten,
nimm heute das Angebot der Gnade Gottes noch an, der Geist Gottes, Gott selbst, der Herr
Jesus Christus, er wirbt um dich, er möchte, dass du diesen Ort nie erleben wirst, er möchte,
dass du in den Himmel kommst, deshalb ist der Herr Jesus gekommen, ist am Kreuz von
Golgatha gestorben, aus Liebe für dich, nimm diese Liebe an, ehe es für immer zu spät
ist, das kann heute schon der Fall sein, ich wünsche dir von Herzen, dass du diese werbende
Liebe Gottes erkennst, dass dein Herz dadurch erreicht wird und dass du umkehrst und dich
bekehrst und gerettet wirst für Zeit und Ewigkeit.