Im Krieg mit dem Virus (Biden)? Wer ist unser wirklicher Feind?


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(00:00:00) Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast. Der amerikanische künftige Präsident Joe Biden hat im Blick auf Covid-19 oder 20 gesagt, wir sind im Krieg mit diesem Virus. Das heißt, er wird alle Anstrengungen darauf setzen, dieses Virus, diesen Feind zu besiegen. Irgendwie hat es der Feind, der Teufel, der wirkliche Feind der Menschen geschafft, Menschen mit einer Sache zu beschäftigen, mit der wir leben müssen. Wir werden Covid-19 oder seine Folge-Mutationen, werden wir nie wieder loswerden. Wahrscheinlich. So wie andere Viren ein Leben lang bei uns bleiben, wir aber natürlich uns schützen können davor. Aber wir haben jetzt irgendwie eine Situation, wo jeder Fokus, jede Anstrengung im Blick auf dieses Virus vorgenommen wird. Ist es das, wogegen wir Krieg führen? Wir müssen natürlich als Christen leider sagen, dass es ganz andere Kriege gibt, die (00:01:01) wir fechten, die wir auch nicht fechten sollten. Jakobus spricht davon in Jakobus 4. Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher aus euren Begehden, die in euren Glädern streiten. Ihr begehrt und habt nichts, ihr mordet und neidet und könnt nichts erlangen, ihr streitet und führt Krieg. Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Da ist ein Krieg inmitten der Christen und das durch Neid und Streit. Eine furchtbare Sache. Diesen Krieg soll man nicht führen. Den Krieg gegen ein Virus können wir gar nicht gewinnen. Letztendlich. Klar, man kann sich schützen, mehr oder weniger, wir als Christen wollen die Dinge aus Gottes Hand nehmen. Aber das Schlimme ist, und darum geht es mir jetzt heute, dass es der Teufel geschafft hat, den ganzen Fokus, die ganze Energie, die ganzen Gedanken, die ganzen Gefühle, die Emotionen, alles auf dieses eine Virus zu lenken. Und man überseht, dass es einen Feind gibt, der viel mächtiger ist. (00:02:04) Das ist ja von Anfang an von Christen gesagt worden in dieser Corona-Zeit. Ich möchte daran jetzt noch einmal erinnern. Es gibt einen Feind, und ich meine jetzt nicht die Sünde, das ist natürlich der größte Feind des Menschen, weil durch die Sünde wir verloren sind, jeder Mensch verloren ist. Aber genauso wie das Virus in uns ist, wir es nicht mehr loswerden, so ist es mit der Sünde auch, solange wir auf der Erde leben. Aber es gibt einen Retter, der für uns die Folgen dieser Sünde, dieses Virus, das seit Adam auf dieser Erde war, auf sich genommen hat, das ist der Herr Jesus Christus. Er hat diese Sünde auf sich genommen, er hat die Folgen der Sünde auf sich genommen, er hat die Strafe für diese Sünde auf sich genommen. Aber natürlich nur der ist gerettet, der diese Person, Jesus Christus, als Retter annimmt. Und da gibt es einen großen Feind, und das ist der Teufel, das ist der Satan. (00:03:01) Das ist der Feind von Anfang an, der auch Adam und Eva in der Gestalt einer Schlange begegnete, der nicht möchte, unter keinen Umständen möchte, dass wir diese Sünde erkennen als den großen Feind, dass wir ihn, den Teufel, als großen Feind erkennen, sondern der möchte, dass wir uns mit allem möglichen, eben jetzt mit Corona beschäftigen, statt dass der Mensch erkennt, dass er verloren ist. Und da gibt es ein Gleichnis, was der Herr Jesus erzählt, und wo er von diesen dramatischen Folgen der Sünde und der Verführung des Teufels spricht. Da ist jemand, der zu einer Hochzeit kommt, ohne ein Hochzeitskleid zu haben, der also meint, er könnte zu Gott kommen, so wie er sich das vorstellt. Das ist das Bild. Er hat sein eigenes Hochzeitskleid gebastelt, genäht, gemacht, und in den Himmel kann ich damit nicht kommen. Der Apostel Paulus sagt in Römer 3, wir alle erreichen die Herrlichkeit Gottes nicht. Da gibt es nicht einen, der aus sich selbst dazu in der Lage ist, so wie die Sünde tödlich (00:04:05) ist. Sie führt in den ewigen Tod. Es sei denn, dass ich die Hilfe von einem anderen, von Jesus Christus, annehme, der für mich diese Sünde überwunden hat. Er hatte sie nicht in sich. Er ist der absolut Sündlose, aber er ist stellvertretend für mich in das Gericht gegangen. Wenn ich aber meine, ich könnte das selber packen, dann gehe ich irre, wie dieser Mann, der mit seinem eigenen Kleid zu der Hochzeit ging. Und dann ist das Urteil, das der König, bildlich gesprochen, also das Urteil, das Gott spricht, furchtbar. Er sagt in Matthäus 22 Vers 13, bindet ihm Füße und Hände und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis. Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. Das ist die furchtbare Folge, wenn man nicht erkennt, dass die Sünde uns in den ewigen Tod bringt. Erstens bindet ihm Füße und Hände. (00:05:01) Menschen meinen, ach ja, eine Ewigkeit, wenn ich nicht im Himmel bin, aber dann mache ich halt das. Ist vielleicht nicht ganz so schön, aber ich tue halt das, was ich will. Ich kann mich erinnern, als Kind, wie ich in der Schule gehört habe, wir sagten, na ja, es wird immer noch ein Fernsehen und so weiter geben. Hier sehen wir, dass das eine völlige Verkennung der Tatsachen ist, bindet ihm Füße und Hände. Bindet, das heißt gefangen, da ist keine Freiheit, da ist überhaupt keine Freiheit, man ist gebunden. Wenn man die Füße und Hände festbindet, dann ist überhaupt keine Freiheit, dann ist nichts mehr, was man tun kann. Und wer mal eine Stunde still auf einem Stuhl sitzen musste, der weiß, wie schrecklich das ist. Binde, man ist gebunden, man ist gefangen, ewig gefangen, das ist die Hölle. Die Hölle ist nicht irgendwie so ein Hof, wo man da mit allen möglichen zusammensitzt, man ist gefangen, man ist nicht frei. Hände und Füße, Füße und Hände, man kann nicht mehr laufen und man kann nichts mehr tun. Man kann sich nicht mehr bewegen und man kann auch nicht mehr handeln, da ist gar nichts, (00:06:03) da ist ein ewiger Stillstand, der da sein wird und ein Denken daran, ich hätte mich bekehren können, ich hätte Buße tun können, aber ich habe der Verführung des Teufels mein Ohr gelehnt, ich habe nicht gehört auf die Christen, die mir gesagt haben, du musst dich bekehren. Drittens, werft ihn hinaus, man ist hinausgeworfen, man ist nicht da, wo man sich wohlfühlt, man ist nicht da, wo man Gemeinschaft haben kann, man wird hinausgeworfen, hinaus heißt hier, außerhalb der Gemeinschaft mit Gott, ja die wollte man ja auf der Erde auch nicht, man wollte nicht Jesus haben, man wollte nicht Jesus Christus sich beugen, man wollte nicht die Gemeinschaft mit Gott, dann wird das ewig so sein, dann wird es keine Hoffnung mehr geben, ewig wird man hinausgeworfen sein, da wo Gott nicht ist, man kann sich das heute gar nicht vorstellen, weil das keiner von uns bisher erlebt hat, nein, wir wissen nicht, wie schrecklich das war, wir wissen nur, als der Jesus drei Stunden am Kreuz war, dass er von Gott verlassen worden ist und das zeigt uns ein wenig von der Furchtbarkeit, die an (00:07:01) dem Ort sein muss, der Hölle, wo man ewig von Gott getrennt ist. Viertens, er wird geworfen in die Finsternis, Finsternis ist da, wo man nichts sieht, stellt ihr das bitte buchstäblich vor, in so einem Keller, wo man nichts mehr sehen kann, überhaupt nichts mehr sehen kann, das wird die Ewigkeit für diejenigen sein, die Jesus Christus nicht als Retter angenommen haben, man sieht nichts mehr, man kann nicht mal mehr die Hand vor den Augen erkennen, man wird eben allein sein, das wird ewig allein sein, das muss furchtbar sein, nichts mehr zu sehen, keine Veränderung mehr zu sehen, gar nichts mehr, du bist nur allein mit deinen Gedanken und dem Bewusstsein, ich hätte mich bekehren können, habe das nicht getan und es ist sogar die äußerste Finsternis, die Finsternis draußen, dieses draußen oder äußerste, betont noch einmal, da wo Gott nicht ist, aber nicht, dass wir meinen, das wäre so ein bisschen Dämmerungslicht oder so, Finsternis, es ist die äußerste Finsternis, es ist da, wo gar nichts mehr zu sehen ist, du hast keinen Kontakt mehr (00:08:05) mit niemand, da ist keine Gemeinschaft mehr möglich, da ist kein Kontakt, da ist kein Reden mehr, da ist gar nichts mehr möglich, du bist völlig allein, das ist nicht normal, nicht ein Hof, wo man gemeinsam mit jemandem ist, man ist vollkommen allein, da ist überhaupt nichts mehr an Kontakt, an Kommunikation, du bist ewig mit dir alleine, du kannst dein Leid nicht mit einem anderen irgendwie teilen, ihm mitteilen, nur du, ewig allein, das ist noch nicht alles. Sechstens, dort wird das Weinen sein, das heißt ein Ausdruck davon, dass es dir schlecht gehen wird, dass es Leiden sind, dass es furchtbare Leiden sind, das wirst du erleben, genau das wird dein Teil sein, du wirst leiden, du wirst weinen, du wirst trauern über das, was du dort erlebst, der Feuersee, wie das an anderer Stelle genannt wird, das ist nicht buchstäblich, dass wir im Feuer sind, aber dass wir eine Idee haben, so schrecklich, stell dir vor, du wirst im Feuer, so schrecklich wird das die Ewigkeit sein, ohne Gott, ohne den Herrn Jesus, weinen, aber auch das ist noch nicht genug. Siebtens, (00:09:05) und das Zähneknirschen, das Zähneknirschen steht dafür, dass man Angst hat, und zwar vor dem nächsten Moment, denn du leidest und du weißt, es wird sich nicht verbessern und das macht das Leid noch größer und du hast noch mehr Angst, dass es immer so weitergehen wird und dass es für dich noch schlimmer werden wird und genau so wird das sein, es wird weinen sein, aber verbunden mit einem Zähneknirschen, es wird noch schlimmer sein, vielleicht sagst du, das kann doch kein liebender Gott sein, doch, denn die Liebe Gottes zieht dich heute an, er möchte dich heute zu sich ziehen, er möchte heute dich gewinnen, deshalb sendet er Boten aus, die dir das sagen, dass du dich bekehren kannst, dass du deine Sünden Gott bekennen kannst und dann kannst du Jesus als Retter annehmen, aber wer das nicht tut, der wird genau diese sieben Punkte erleben, aber das nicht nur einen Tag, nicht nur eine Woche, nicht nur einen Monat, nicht nur ein Jahr, nicht nur hundert Jahre, ewig, ohne Ende, denn Gott ist Licht und Liebe, Liebe ist das, dass er heute sich erweist, jedem gegenüber, aber wenn du diese Liebe ausschlägst, wenn du diese Liebe nicht für dich in Anspruch (00:10:03) nimmst, dann wirst du eine Ewigkeit diese furchtbaren Leiden haben, lass dich retten, nimm heute das Angebot der Gnade Gottes noch an, der Geist Gottes, Gott selbst, der Herr Jesus Christus, er wirbt um dich, er möchte, dass du diesen Ort nie erleben wirst, er möchte, dass du in den Himmel kommst, deshalb ist der Herr Jesus gekommen, ist am Kreuz von Golgatha gestorben, aus Liebe für dich, nimm diese Liebe an, ehe es für immer zu spät ist, das kann heute schon der Fall sein, ich wünsche dir von Herzen, dass du diese werbende Liebe Gottes erkennst, dass dein Herz dadurch erreicht wird und dass du umkehrst und dich bekehrst und gerettet wirst für Zeit und Ewigkeit.
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