Wenn der Gläubige den Gottlosen betrachtet, könnte er manchmal neidisch werden und erzürnen. Denn der Gottlose hat oft Erfolg, ihm geht es gut. Aber wir sollen weder Ungläubige beneiden noch bekämpfen. Das überlassen wir dem Herrn. Wir haben vielmehr die Aufgabe, in die Zukunft zu sehen. Dann werden wir im Himmel und Erben und Miterben sein. Das sollte uns die Kraft geben zu überwinden, auch in schwerer Zeit und in schwierigen Umständen.