Kindesmissbrauch


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(00:00:00) Herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast zu dem Thema Kindesmissbrauch. Das ist ja nun kein Thema, mit dem wir uns alltäglich auseinandersetzen, wie als Christen. Und es ist ein Thema, was gefährlich ist für solche, die als Opfer selbst betroffen sind, wo ein solcher Artikel oder ein solcher Podcast natürlich triggern kann. Aber leider ein Thema, was immer wieder in den Medien erscheint und leider auch unter Christen ein Problem darstellt. Wir sind als Christen nicht dadurch frei von Sünde, dass wir bekehrt sind, dass wir ein neues Leben haben. Wir haben noch das Fleisch, die alte Natur an uns und sind leider zu allem in der Lage, auch zu diesen bösen Dingen. Daher erscheint es mir angesichts der aktuellen Situation sinnvoll und notwendig, auch dieses Thema noch einmal anzusprechen. Zuerst möchte ich etwas sagen zur Gottesbeziehung zu Kindern. Das heißt natürlich in gleicher Weise von dem Herrn Jesus. In Matthäus 18 finden wir, wie der Herr Jesus gerade zeigt, (00:01:03) dass Kinder für ihn einen besonderen Wert haben. Der Jesus sagt dort in Vers 5, Wer irgendein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, nimmt mich auf. Wer aber irgendeinem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anstoß gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. Wir sehen, was für eine Wertschätzung, was für eine Fürsorge, was für eine Liebe der Herr Jesus im Blick auf Kinder hat. Und das muss uns irgendwie auch selbst fürsorglich machen für Kinder. Das sollte dazu führen, dass wir selbst ebenfalls mit großer Vorsicht, mit Liebe, mit Fürsorge, aber eben in jeder Hinsicht gegen pädophile Neigungen angehend uns um Kinder kümmern. In Markus 10 heißt es im Blick auf die Kinder, Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen, Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. (00:02:06) Die Jünger hatten gerade damit begonnen, diese wahrscheinlich Mütter oder Väter, die Eltern wegzuschicken, weil sie dem Herrn vielleicht Ruhe verschaffen wollten. Jedenfalls wollten sie nicht, dass die Kinder zu ihm kamen. Und was macht der Herr Jesus? Wir lesen in Vers 16, Er nahm sie in die Arme, das heißt, er nahm sie an seine Brust, legte die Hände auf sie und segnete sie. Der Herr Jesus hat eine große Fürsorge, eine große Liebe für die Kinder. Und es ist gut, wenn wir das vor Augen haben, wenn wir mit Kindern zu tun haben, auch wenn wir darüber nachdenken, was bei Kindesmissbrauch geschieht. Denn vielleicht sagen wir, sagen manche, wie konnte Gott das zulassen? Wie konnte der Herr Jesus das zulassen? Unsere Antwort darauf ist, wir wissen das nicht. Wir können das nicht nachvollziehen. Aber eines wissen wir. Wir wissen, dass Gott, dass der Herr Jesus die Kinder liebt. Wenn der Herr Jesus diese Kinder in dieser liebevollen Weise auf die Arme genommen hat, dann zeigt das die Liebe Gottes, die göttliche Liebe, die er auch zu diesen Kindern hat, (00:03:02) wie er sich um sie kümmert und wie der Herr Jesus am Kreuz von Golgatha gerade für diese Kinder gestorben ist, die im Kindesalter sterben oder sogar im Mutterleib sterben oder sogar von Müttern abgetrieben werden, diese Kinder gehen nicht verloren. Das Werk des Herrn Jesus ist so groß, Gott wollte, dass auch solche kleinen Kinder, Kinder, die vielleicht nicht einmal zur Welt gekommen sind, wie wir sagen, Kinder, die nicht zwischen rechts und links unterscheiden können, dass sie in der Ewigkeit bei dem Herrn Jesus sein dürfen. So groß ist die Liebe Gottes. Das heißt, es liegt nie an Gott, wenn so etwas geschieht. Es liegt nie an dem Herrn Jesus. Das ist die Bosheit des Menschen, der hier tätig wird. Und Gott lässt zu, dass sich diese Bosheit offenbart, damit wir eine Vorstellung haben, wie böse das Herz des Menschen wirklich ist. Ich möchte jetzt als zweites etwas über die Sünde sagen, über den Kindesmissbrauch. Nun, auf der einen Seite sehen wir Täter, die das verheimlichen, (00:04:01) die das auch in einer Perfektion schaffen, das zu verheimlichen. Es ist nämlich ein Irrtum zu glauben, dass man dem Täter etwas ansieht davon. Nein, sie haben eine Methode entwickelt, wie man das so nennt, Zuckerbrot und Peitsche, dass sie Macht ausüben über Kinder, die eben gar nicht in der Lage sind, zu erkennen, zu erfassen und auch zu beurteilen, was der Täter tut. Vielleicht der Vater, vielleicht ein Onkel, meistens sind es leider Männer. Aber es gibt inzwischen auch Fälle von Frauen und von Müttern und von Tanten. Und diese Täter, die schaffen es eben, das zu verheimlichen, dass man ihnen das nicht ansieht. Wenn das Kind sich offenbart, vielleicht auch später offenbart, dass man diesem Kind nicht glaubt, weil der Vater, der Onkel, diese Person, vielleicht auch gar keiner, der zur Familie gehört, weil er überhaupt nicht so wirkt, als ob er so etwas tun könnte. Etwas Furchtbares, dass man nicht einmal mehr den Kindern dann glaubt. (00:05:03) Und dass, wenn sie sich offenbaren, dann die Strafen von dem Täter noch größer werden, wenn man ihnen nicht geglaubt hat und sie sich überhaupt nicht mehr trauen und dann diese Drangsal, diese Gewalttat, diese Brutalität weiter erleben müssen und durchleiden müssen. Leider wissen wir heute auch, dass es falsche Anklagen gibt. Immer mehr auch, ich will gar nicht sagen durch bewusste Lügen, aber durch Therapien von ungläubigen Therapeuten, die suggerieren, da muss doch irgendwas gewesen sein, das ist so komisch dein Verhalten, vielleicht auch in Verbindung mit psychotischen Ereignissen, also Psychosen mit Erkrankungen. Und wo tatsächlich wir immer wieder erleben, dass falsche Anzeigen, falsche Anklagen erhoben werden. Und da ist es natürlich genauso schwierig, denn wenn jemand angeklagt wird, wenn jemand angezeigt wird, wenn der Verdacht im Raum steht, in der Öffentlichkeit über eine Person (00:06:03) und nehmen wir an, er hat das nicht getan, dann ist das der Todesstoß. Denn wir alle haben dann irgendwie so im Gedächtnis, aber irgendwas wird ja doch dran gewesen sein. Schlimm. Und wir denken an die Auswirkungen dieser Sünde. Die Auswirkungen bei dem Täter sind furchtbar, weil es eine Verfestigung dessen gibt, was er da tut, weil es etwas in seinem Herzen und fast dann zu einer Persönlichkeit wird, dass er zu einer Gewohnheit kommt und die Dinge weiter vornimmt. Das ist wirklich tragisch und schlimm, aber noch viel schlimmer und darum geht es ja, ist das, was bei den Opfern geschieht. Sie werden drangsaliert, sie haben Hoffnung und die Hoffnung wird wieder zerstört. Oftmals über Jahre geht das weiter. Sie sind in den Fängen von solchen Tätern und kommen dann nicht los und haben kein Mitleid. Gottes Wort ist ganz klar, wie böse diese Sünde ist. Wir empfinden das Wort selbst, ja, Missbrauch, nicht in Gottes Wort, (00:07:01) aber wir sehen, dass es Teil von Hurerei und von Gewalttat ist. Der Apostel Paulus sagt in 1. Korinther 5, wie mit solchen umzugehen ist, die sich Bruder, die sich gläubig nennen, die Hurer sind, die Räuber sind, das sind solche brutalen Menschen. Das ist ja eine Verbindung von Gewalttat und von sexuellem Vergehen. In 1. Korinther 6 sagt der Apostel Paulus, dass bestimmte Menschen, das heißt, die kennzeichnet sind als Hurer, als Ehebrecher, als Weichlinge, als Knabenschänder, als Diebe, als Räuber, das Reich Gottes nicht erben können. Ja, es gibt Vergebung für jedermann, wenn er aufrichtig zu dem Herrn Jesus zu Gott kommt. Aber hier sehen wir, wie die Tragweite dieser Taten, die ist einfach so furchtbar, dass man sie eigentlich nicht damit beschäftigen möchte. Nicht von ungefähr, der Jesus sagt, wer so ein Kind schädigt, (00:08:02) dem wäre es besser, ein Müllstein wäre um seinen Hals gehängt worden und er wäre auf den Grund des Meeres abgesunken und wäre daran gestorben. Die Folgen in dem ewigen Gericht Gottes, die sind unbeschreiblich. Natürlich, wenn ich den Herrn Jesus als Retter annehme, da gibt es Vergebung. Aber was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Das hat schon Folgen in dem regierenden Handeln Gottes mit einer solchen Seele, der so etwas tut. Die Auswirkungen eben auch bei einem Kind, dass es oftmals nicht beziehungsfähig mehr ist, dass es Beziehung eingeht und gar nicht die Nähe zulässt, weil es ja erlebt hat, wie Nähe ausgenutzt worden ist von einem solchen Täter. Sie zeigen, wie schrecklich diese Sünde sein muss, die in ihren Auswirkungen weit über andere Sünden hinausgeht. Das Tragische ist darüber hinaus, oftmals gibt es ja keine Zeugen. Das heißt, wenn der Täter das nicht bekennt und er ist der Einzige, (00:09:04) er hat nur dieses eine Opfer. Es gibt nicht mehrere Opfer, die das aufgreifen, die das bekennen, die das anzeigen, sei es in der Versammlung Gemeinde Gottes oder auch darüber hinaus bei der Polizei. Dann steht Wort gegen Wort. Und ja, wir wissen natürlich durch die furchtbaren Vorgänge in Bergisch Gladbach und auch in Lügde, dass inzwischen eine größere Sensibilität vorhanden ist. Und wenn man das einmal sieht, dass es inzwischen 30.000 Tatverdächtige gibt, die Material von Kindesmissbrauch, von Pädophilie sich angeschaut haben, gekauft haben. Man kann wohl kaum glauben, dass das nicht auch Gläubige sind, die da mit von der Partie sind. Wie schrecklich, wenn das sonst keiner mitbekommt. Und das ist das Schlimme, wenn ich selber diese Dinge nicht aufdecke, wenn ich selber diese Dinge nicht bekenne, dem Herrn Jesus als erstes, zweitens dem Opfer, drittens, das sind so böse Dinge, (00:10:02) dass man nicht anders kann, als von einem bösen Zustand zu sprechen. Wer das nicht dann auch Verantwortlichen am Ort in der örtlichen Versammlung Gemeinde bekennt, der verliert seinen Lohn, seinen ganzen Lohn, weil das so schrecklich ist, was man da tut, so zerstörerisch auch für die Opfer, dass Gott da nicht einfach darüber hinweggehen kann. Natürlich, wer ewiges Leben besitzt, der verliert dieses ewige Leben nicht. Aber kann ein Gläubiger wirklich solche schlimmen Dinge tun? Und ich gehe jetzt nochmal den Schritt. Es geht nicht nur bei Kindesmissbrauch darum, dass ich wirklich ein Kind anfasse oder mich vor einem Kind offenbare oder meine Begierden auslebe, sondern auch das pornografische Material mit Kindern. Dem liegt zugrunde, dass da ein Kind misshandelt worden ist, dass mit einem Kind gewalttätig umgegangen worden ist. Denn das ist Missbrauch. Und wer das sich anschaut, der macht sich nicht nur strafbar im Sinne des Gesetzes, sondern das ist eine solch furchtbare Handlung auch in den Augen Gottes. (00:11:03) Ein Kind wird dadurch zerstört, dass wir eben auch in den örtlichen Versammlungen nicht einfach darüber hinweggehen können. Drittens, es gibt Vergebung. Es gibt nicht eine einzige Sünde, die Gott nicht vergeben könnte. Wenn wir sehen, was Paulus sagt, was ihm vergeben worden ist, dann gilt das natürlich in gleichem Maß auch für diese schreckliche Sache. Es gibt Vergebung. Aber wir wollen nicht übersehen, dass der Weg der Wiederherstellung, wer so etwas getan hat, ein längerfristiger Weg ist. Das ist nicht eine Sache von einem Tag oder einer Woche. Ich will keinen Zeitraum nennen, aber das, was man da, und allein schon durch das Ansehen, durch das Kaufen von solchen Material oder meinetwegen, wo es vielleicht sogar freies Material im Netz geben mag, das ist nicht eine Nebensächlichkeit. Und da dauert die Wiederherstellung, weil einfach die Sünde in den Augen Gottes so schwerwiegend ist. Nochmal, es gibt Vergebung. (00:12:01) Weil Gott, wer wirklich aufrichtig zu ihm kommt, jede Sünde vergibt. Und für uns als Gläubige, auch wenn der Weg der Wiederherstellung länger dauern mag, die Vergebung gibt er und er stellt wieder her. Aber es muss auch ein Bewusstsein vorhanden sein, was man getan hat, was man wirklich angerichtet hat. Und dann lasst mich zum Abschluss noch über die Heilung betroffener Seelen sprechen. Auch das ist möglich. Wir brauchen dazu keine ungläubigen Therapeuten. Ich sage nichts gegen eine vernünftige Verhaltenstherapie. Aber hier geht es um die Seele des Menschen, die verletzt ist, die zerstört worden ist. Und wie soll jemand, der nicht an Gott glaubt, eine solche Seele wirklich heilen können? Das heißt, heilen kann sie ja nur Gott, kann nur der Herr Jesus. Aber sie in die richtige Beziehung wieder zu dem Herrn Jesus bringen, Das kann doch nur jemand tun, der selbst diese Beziehung zu Gott lebt, der nicht atheistisch ist und deshalb gar nicht weiß, wer Gott ist (00:13:05) und wie Gott handelt und wie Gott denkt. Nein, das muss eine einfühlsame Seelsorge sein, auf Gottes Wort basierend, natürlich mit der Kenntnis von bestimmten Vorgängen in den verschiedenen Bereichen des Lebens, in der Seele, auch in dem Gehirn. Das ist gar keine Frage, dass man da eine gewisse Erfahrung auch für nötig hat. Aber eine solche Begleitung kann nur jemand geben, der wirklich an den Herrn Jesus glaubt und mit einer solchen betroffenen Person, sei es Kind, sei es ein Jugendlicher, sei es dann auch ein Erwachsener, in einer gottgemäßen Weise umgehen kann. Mit Einfühlungsvermögen, mit einem Ohr, das zuhört, das bereit ist auch zuzuhören und wirklich Hilfestellung zu geben. Es gibt ja eine Reihe von Büchern zu diesem Thema, auch von Gläubigen geschrieben. Zum Beispiel dieses Buch, Wenn die Mauer des Schweigens bricht. (00:14:04) Aber es gibt eine ganze Reihe anderer auch guter, sehr empfehlenswerter Bücher, die man im Internet auf guten Seiten auch findet. Ich möchte Betroffenen Mut machen. Gebt nicht auf. Wendet euch an jemanden, zu dem ihr Vertrauen habt, von dem ihr davon ausgeht, dass er selbst schweigen kann, dass er die Dinge nicht einfach verbreitet und euch dann in den Mittelpunkt von Gesprächen bringt, anderer Personen. Aber habt den Mut, jemanden anzusprechen. Meistens, gerade wenn ihr das erlitten habt und das jetzt auch nicht mehr der Fall ist, wenn ihr jetzt nicht mehr in diesem Missbrauch steckt, dann seid ihr doch irgendwie noch solche, die in Mitleidenschaft davon gezogen sind, verletzt, vielleicht auch verbittert. Und es gibt einen Weg. Es gibt einen Weg mit dem Herrn Jesus. Es gibt einen Weg, wo man vergeben kann. Es gibt einen Weg, wo man als Betroffener auch die Dinge hinter sich lassen kann (00:15:03) und nicht mehr dadurch sein Leben lang geprägt sein muss, wo Beziehungen tatsächlich auch in einer gesunden, einer guten Weise entstehen. Das dauert Zeit. Und man muss den Mut dazu haben, weil das ein anstrengender Weg ist. Das ist kein leichter Weg. Aber es gibt diesen Weg. Und das wünsche ich dir, dass du unter Gottes guter Hand einen solchen Weg gehst. Denk noch einmal daran, der Herr Jesus Gott hat ein ganz besonderes Herz für Kinder, für solche, denen so etwas angetan worden ist. Denken wir an den Vater, der das besessene Kind zu dem Herrn Jesus brachte. Die Jünger waren nicht in der Lage, ihn zu heilen. Aber der Jesus, der hat das Kind und er hat den Vater nicht einfach gelassen, sondern hat sich darum gekümmert. Wo immer ein Kind zu ihm kam, hat er es mit offenen Armen empfangen. Und wo immer jemand, der Schlimmes erlitten hat, zu ihm kommt, zu dem Herrn Jesus, zu Gott, der wird aufgenommen. Und wohl uns, dass wir ein Herz für solche haben, eine Hilfestellung, nicht um zu reden, nicht um darüber zu reden, nicht um wieder neu etwas zu wissen, (00:16:01) sondern um wirklich zu helfen und Seelen zu heilen.
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