Covid-19 - und was die Absichten des Teufels sind


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(00:00:00) Herzlich Willkommen zu einem neuen Podcast, noch einmal zu dem Thema Covid-19. Wir wissen, dass nichts auf dieser Erde passiert, was nicht an dem Auge Gottes vorbeigegangen ist. Gott steht über allem und hier passiert nichts, was Gott nicht zugelassen hat bzw. bewirkt hat. Wir wissen zweitens, dass viele Tragödien auf der Erde durch menschliches Versagen entstehen. Wir können nicht genau sagen, ob Covid-19 auch damit in Verbindung steht, das ist möglich, aber wir können das im Moment nicht abschließend beurteilen. Wir wissen aber drittens, dass vieles auf dieser Erde, gerade was an Bösem vorhanden ist, durch den Teufel initiiert worden ist. Und ich möchte in diesem Podcast ein paar Dinge zeigen, die deutlich machen, dass der Teufel hinter Covid-19 steht. Nochmal, nicht nur. Gott hat uns etwas zu sagen in Verbindung mit Covid-19, aber es geht eben nicht nur um Gott. Auch der Teufel steht dahinter und ich habe die Sorge, dass das nicht ausreichend klar (00:01:06) gesehen wird und deshalb möchte ich in diesem Podcast noch einmal darauf eingehen. Auch der Teufel kann Menschen benutzen, kann Menschen instrumentalisieren. Das finden wir im Alten Testament, gerade solche, die er dämonisiert hat, das heißt, die besessen sind, inspiriert sind von ihm. Aber nicht nur das. Es ist ja doch bemerkenswert, dass der Herr Jesus in Matthäus 16 Vers 23 zu Petrus sagt, geh hinter mich, Satan. Wir können nicht sagen, weder, dass Petrus von dem Teufel inspiriert war, das auf keinen Fall, noch können wir direkt sagen, dass er von dem Teufel benutzt worden ist und doch tut er an dieser Stelle genau das Werk des Teufels. Das heißt darüber hinaus, dass der Teufel in der Gestalt eines Engels des Lichts auftreten kann. Der Apostel Paulus sagt das in dem zweiten Korintherbrief, in Kapitel 11, in Vers 14. (00:02:05) Dort lesen wir, wie er die Korinther warnt. Kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an. Das dürfen wir auch in der heutigen Situation nicht übersehen. Wenn viele den Eindruck gehabt haben, die Regierung möchte doch Gutes, das was sie bewirkt hat doch Gutes im Sinn, dann kann man das teilweise sogar nachvollziehen. Aber lasst uns nie vergessen, der Teufel nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es wäre Torheit zu meinen, dass der Teufel immer auf eine Weise wirkt, dass man sofort sieht, das ist ja böse, das ist von vorne bis hinten böse. Ja, er bewirkt viel Unmoral, aber er bewirkt auch manches, wo man auf den ersten Blick meinen kann, das ist doch gut, das ist doch schützend, das ist doch etwas, was man unterstützen muss. Und erst wenn man hinter die Kulissen schaut, merkt man, dass der Teufel letztendlich immer (00:03:01) nur schlechte Ziele hat. Lasst mich dazu ein paar Punkte an dieser Stelle aufführen. Gott möchte, dass die Gläubigen sich versammeln, dass Versammlungen, Zusammenkünfte stattfinden. Matthäus 18, 1. Korinther 11, tu dies zu meinem Gedächtnis und so weiter, machen das ganz deutlich. Der Teufel möchte das Gegenteil, das wird deutlich in dem Leben des Apostels Paulus und zwar vor seiner Bekehrung natürlich. Wir lesen in Apostelgeschichte 8, in Vers 3, Nun, was haben wir erlebt in der vergangenen Zeit? Wir haben erlebt, dass die Zusammenkünfte nicht mehr möglich waren. Das ist doch nicht das Werk Gottes. (00:04:01) Gott wollte uns in das Gewissen reden, kein Zweifel, aber der Teufel wollte verhindern, dass Versammlungen, Zusammenkünfte stattfinden. Hat das bewirkt? Ohne Zweifel. Der Teufel war mächtig wirksam. Gott möchte, dass die Gläubigen Gemeinschaft pflegen, einerseits in den Zusammenkünften, damit haben wir uns gerade beschäftigt, aber auch persönlich Gemeinschaft pflegen. Denken wir an Apostelgeschichte 2 Vers 42, wo das ein Kennzeichen der ersten Christen war. Denken wir an 1. Korinther 10, wo es um die Gemeinschaft des Tisches des Herrn geht. Der Teufel, der möchte das verhindern. Er möchte nicht, dass diese Gemeinschaft gepflegt wird inmitten der Gläubigen. Hat er das erreicht? Natürlich hat er das erreicht. Wenn Ausgangssperren da waren, wenn Kontaktverbote da waren, dann hat er geschafft, dass Gläubige nur noch in eingeschränktem Maße, sagen wir auf technische Weise, Gemeinschaft miteinander pflegen konnten. Gott möchte, dass Lobgesang stattfindet. In Psalm 22 finden wir, dass der Herr Jesus den Lobgesang inmitten der Versammlung, später (00:05:05) dann inmitten der großen Versammlung, anstimmt. Er möchte, dass Lobgesang bewirkt wird für Gott und Gott möchte, dass Lobgesang für den Herrn Jesus angestimmt wird. Der Teufel ist vollkommen dagegen. Das sehen wir in dem Leben des Herrn Jesus. In Matthäus 21 finden wir, wie der Herr Jesus nach Jerusalem einging und wo ein solcher Lobgesang, auch gesprochen, ausgedrückt wird. Und was sehen wir, wie der Teufel das zu verhindern suchte. Als aber die hohen Priester und die Schriftgelehrten, Verse 15 und 16, die Wunder sahen, die der Herr Jesus tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten, Hosanna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig und sprachen zu ihm, Hörst du, was diese sagen? Ja, der Teufel hat diese Führer des Volkes Israel dort gewissermaßen angeleitet, den Lobgesang zu verhindern. Wie ist das heute, wenn viele Masken tragen müssen oder auch in der Öffentlichkeit und (00:06:02) in Räumen, dass der Lobgesang verhindert wird, dass man auch Lieder vorsagen kann oder jedenfalls an manchen Orten das so geschieht. Das ist doch nicht das Werk des Herrn, dass der Lobgesang verhindert wird, das ist das Werk des Teufels und wir müssen das einfach zugeben. Der Teufel möchte auch nicht, dass ein Dienst für den Herrn Jesus stattfindet. Gott und der Herr Jesus, der Jesus ist Gott, Gott möchte, dass wir ihm dienen, dass wir ihm auch in der Öffentlichkeit dienen, dass wir einen Dienst tun. Tu das Werk eines Evangelisten oder des Evangelisten, sagte Apostel Paulus zu Timotheus. Der Teufel möchte das nicht, der Teufel möchte verhindern, dass dieses Werk geschieht. Denken wir daran, wie schon in Apostelgeschichte 3 und 4 und dann auch Kapitel 5 der Feind auftritt gegen die Apostel und ihn verbieten möchte, im Namen des Herrn Jesus zu reden. Dabei ist eben gerade das Zeugnis ein großes Werk Gottes, das er in den Menschen bewirkt. (00:07:06) Er möchte nicht nur, dass wir in unserem Herzen glauben, sondern Römer 10 Vers 9, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst, das ist das Ziel, was Gott verfolgt. Der Teufel dagegen möchte den Mund verschließen. Hat er das geschafft durch die Masken? Er möchte den Dienst verhindern. 1. Thessalonicher 2 finden wir in Vers 18, wie Paulus erkannt hat, dass es der Teufel war, der verhindert hat, dass er nach Thessalonich kam. Deshalb wollten wir zu euch kommen, ich, Paulus, nämlich einmal und zweimal und der Satan hat uns daran gehindert. Der Teufel möchte verhindern, dass der Dienst für den Herrn Jesus geschieht. Wie ist das mit Büchertisch, mit Zeltevangelisationen? Das ist doch das, was der Herr Jesus bewirken möchte, was Gott bewirken möchte, damit die Menschen den Herrn Jesus annehmen und der Teufel hat das verhindert. Er hat behindert, dass dieser Dienst stattfinden kann, wenn man eine Distanz von anderthalb (00:08:03) Metern halten muss, wie kann dann eine solche Zeltevangelisation, ich meine, wo man mit Menschen ins Gespräch kommt, wo man ihnen vielleicht auch in sozialer Weise dienen kann durch Essen und so weiter. Er verhindert, dass dieser Dienst geschieht, das ist doch nicht der Herr, das ist der Teufel und das hat er in Verbindung mit Covid-19 geschafft. Gott möchte, dass ein gutes Zeugnis der Versammlung gegeben wird. Die Versammlung ist ja der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit, da soll das gesehen werden, aber wenn man nicht mehr rausgehen kann, wenn die Versammlung Gottes nicht mehr sichtbar wird, dann sehen wir, wie der Teufel das verhindert. Ja, er hat auch schon in der Apostelgeschichte, lesen wir, wie er dafür gesorgt hat, dass gegen den Weg der Christen, der Gläubigen gesprochen wurde. Als aber einige sich verhärteten und nicht glaubten und von der Menge schlecht redeten von dem Weg, Apostelgeschichte 9 Vers 9 und in Vers 23 lesen wir, um jene Zeit aber entstand (00:09:01) ein nicht geringer Aufruhr bezüglich des Weges, dort in Ephesus. Der Teufel möchte nicht, dass gut über das Zeugnis geredet wird, der Versammlung Gottes. Ist das nicht, was wir erlebt haben, wenn dann Geschwister Gläubige gesungen haben, wenn dann auf einmal dieses Virus inmitten von Gottesdiensten, von Zusammenkünften aufgetreten ist, dann wurden sie gleich negativ in den Medien besprochen, behandelt. Das ist das Werk des Teufels, das will der Teufel. Er möchte, dass man schlecht spricht über die Gläubigen. Gott möchte Frieden inmitten der Gläubigen bewirken. Immer wieder finden wir, dass der Brief des Apostels Paulus beginnt, die verschiedenen Briefe mit Gnade und Frieden. Wir sollen auch dem Frieden nachjagen. Auch 1. Timotheus 3 Vers 3 zeigt, dass der Friede ein typisches Kennzeichen ist des Wirkens Gottes, des Wirkens des Herrn Jesus. Deshalb verlangt er ja, dass Älteste nicht streitsüchtig sind. (00:10:05) Aber der Teufel, er möchte Streit bewirken. Jakobus 4 zeigt, dass das aus unseren Begierden hervorkommt, Streit. Und das ist, was der Teufel bewirken möchte. Er möchte Uneinigkeit, er möchte Streit. Ist ihm das nicht gelungen auch, in den einzelnen örtlichen Zusammenkommen an mancher Stelle? Gott möchte Glaubensmut, möchte Glauben und Vertrauen bewirken in dem Leben der Gläubigen. Und was möchte der Teufel? Der Teufel möchte Angst, möchte Drohung. Wir lesen das Wirken des Teufels, Hebräer 2 Vers 14, weil nun die Kinder blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Der Teufel möchte Angst bewirken, das hat er bei den Menschen getan, hat er das nicht auch bei vielen Gläubigen getan? (00:11:01) Müssen wir nicht zugeben, dass wir oft auch Angst um unsere Gesundheit hatten, statt Vertrauen zu dem Herrn? Vertrauen zu dem Herrn macht uns nicht blind, macht uns auch nicht irgendwie unbesonnen, dass wir in einer verantwortungslosen Weise umgehen, aber wir haben doch festgestellt, dass viele von uns auch mit Angst zu kämpfen hatten, nicht mit Glaubensvertrauen, das ist das Werk des Teufels. Ja, wir wissen, dass der Teufel möchte, dass wir uns auf das Äußerliche konzentrieren, Gott dagegen, der Herr Jesus möchte, dass wir, wenn wir mal an das Mahl des Herrn denken, wenn wir an die Zusammenkünfte denken, wenn wir an das Glaubensleben denken, dass wir den inneren Glauben, den inneren Wert der Sache vor Herzen haben. Der Teufel hat es geschafft, dass weite Teile der Christenheit sehr äußerlich, mit Gewändern, mit äußerlicher Musik und mit Kleos und so weiter, dass eben die äußerlichen Elemente, (00:12:05) das Gotteshaus, sagt man, und meint das Gebäude, sich darauf konzentrieren. Hat der Teufel das nicht auch geschafft in dieser Zeit, wo wir jetzt so viele Aufwendungen machen müssen, was Brot und Kelch betrifft, dass es schwer fällt, sich noch auf die eigentliche innerliche Bedeutung des Mahls zu konzentrieren, weil das Äußere vor Herzen ist. Ist das nicht ein Werk des Teufels letztendlich? Gott möchte, dass inmitten der Versammlung Gottes Zucht ausgeübt wird, 1. Korinther 5. Das ist aber gar nicht möglich, wenn man nicht zusammenkommt. Wie soll man in dieser Weise Zucht ausüben, die ja nur inmitten der Versammlung und durch die Versammlung versammelt im Namen des Herrn ausgeübt werden kann? Das ist das Werk des Teufels. Er möchte nicht, dass die Gläubigen der Heiligkeit Gottes entsprechen und danach handeln, dass sie diese Zucht, die notwendig sein kann in einer gewissen Hinsicht, in einer gewissen Situation ausüben. Und umgekehrt, der Herr möchte, dass wir alle die aufnehmen, die in die Gemeinschaft aufgenommen (00:13:02) werden sollten. Und das verhindert der Teufel natürlich, wenn man nicht zusammenkommt, kann man auch nicht im Namen des Herrn aufnehmen. Gott möchte, dass der Herr Jesus groß wird vor den Augen, vor den Herzen der Menschen, auch inmitten der Gläubigen. Der Teufel dagegen möchte, dass der Mensch groß wird. Wie hat er das versucht? Wir lesen das in dem Judasbrief, wo er in Vers 9 wird uns das mitgeteilt, wo er mit Michael, dem Erzengel, wo er um den Körper, um den Leib von Moses stritt, weil er offensichtlich den so als ein Denkmal irgendwo hinlegen wollte, ein Grab, damit die Menschen dorthin wandelten. Ist das nicht die Gefahr gewesen, mindestens mal die Gefahr, dass in einer Zeit, wo wir nicht zusammenkommen, wo nicht der Herr im Mittelpunkt steht, dass dann auf einmal Menschen in den Mittelpunkt geraten? Dann noch ein letzter Punkt. Wir müssen im Moment Dinge tun, die in sich selbst nicht verkehrt sind, die aber doch (00:14:05) einen Schritt darstellen, der in eine falsche Richtung gehen könnte. Es gibt Dinge, die wir heute ganz klar erkennen, dass sie falsch wären. Sagen wir eine Mitgliederliste der Gläubigen. Da hat niemand Anrecht darauf, irgendwie eine Mitgliederliste der Gläubigen zu bekommen. Die gibt es ja auch gar nicht, weil man gar keine Mitglieder haben kann nach Gottes Gedanken. Die Versammlung Gottes besteht aus allen Erlösten, nicht aus Mitgliedern einer bestimmten Gruppe, eines Vereins, einer Religion oder einer sonstigen Glaubensrichtung. Aber hier sind wir jetzt einfach gefordert, wegen der Hygienemaßnahmen und der Gefahr der Ansteckung aufzuschreiben, wer an einer Zusammenkunft teilnimmt. Und damit ist der Schritt nicht mehr so weit, dass man zu einer Mitgliederliste kommt. Was lesen wir in 1. (00:15:02) Chroniker 21, als David in einem nicht guten Zustand gewesen ist? Da wird ausdrücklich von dem Teufel gesprochen. Und da heißt es in 1. Chroniker 21 Vers 1 Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David Israel zu zählen. Deswegen tun wir das nicht, um unsere Zahlen zu wissen. Aber vielleicht ist das ein Weg in diese Richtung und wir spüren, wie der Teufel an dem einen oder anderen Platz es schafft, die Hürden auf einem Weg, der in eine falsche Richtung geht, jetzt ein wenig niedriger zu machen, dass uns später vielleicht gar nicht mehr auffällt, wie schlecht bestimmte Dinge sind, die wir früher ganz klar als verkehrt erkannt haben. Was wir jetzt dadurch, dass es einen Schritt in die falsche Richtung gehen könnte, gar nicht mehr als so tragisch, so weitgehend schlimm empfinden. Ich glaube, das macht insgesamt schon deutlich, dass wir nicht nur den Herrn Jesus, dass wir (00:16:04) nicht nur Gott hinter der Szene sehen, das ohnehin, sondern dass wir sehen, dass der Teufel sehr wirksam ist und dass wir deshalb umso mehr aufpassen sollten, wachsam sein müssen, dass es dem Teufel nicht gelingt, sein Werk auch in unserem persönlichen Herzen, also in unserem Herzen persönlich zu tun, beziehungsweise in der Versammlung Gottes. Lasst uns wachsam sein, lasst uns besonnen sein, lasst uns, wie Jakobus es sagt, dem Teufel widerstehen, lasst uns bewusst sein, dass er nicht nur Gewalt, sondern auch List einsetzt, wie ein Engel des Lichts und dass er nicht möchte, dass wir nach Gottes Gedanken handeln.
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