Am: So, 30. August 2020
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Guten Morgen mit Titus 2 Vers 13 und 14. Dort lesen wir, indem wir erwarten die
glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und
Heilandes Jesus Christus, der sich selbst für uns gegeben hat.
Was für eine wunderbare Hoffnung haben wir. Der Jesus wird wiederkommen.
Der Jesus wird kommen, um uns in den Himmel zu holen.
Das ist unsere wirkliche Erwartung. Ist sie das? Warten wir wirklich darauf, dass
der Jesus wiederkommen wird? Warten wir darauf, dass wir bei ihm sein dürfen in
Ewigkeit? Nicht nur, das ist schon Grund genug, weil er uns dann hier herausnimmt
aus dem Elend, aus den bedrückenden Umständen, aus dieser Welt, die uns Feind
ist, sondern auch, weil wir bei ihm sein dürfen, dass wir bei dem sein
dürfen, der für uns gestorben ist, dass wir bei dem sein dürfen, der uns so sehr
gelebt hat. Wir erwarten diese glückselige Hoffnung.
Ja, das erfreut unsere Herzen, das macht unsere Herzen glücklich und das zeigt (00:01:02)
uns, wo unsere eigentliche Bestimmung ist. Wenn wir das mehr vor Herzen haben, dann
würden wir weniger an dieser Erde hängen, dann würden wir noch mehr uns von dieser
Welt trennen. Dann leben wir in der Welt, dann arbeiten wir in der Welt, aber dann
fühlen wir uns dieser Welt nicht zugehörig. Glückselige Hoffnung, macht
dich das wirklich glücklich? Und auch die Erscheinung der Herrlichkeit unseres
großen Gottes und Heilandes Jesus Christus. Er wird einmal hier dann
vielleicht sieben Jahre später erscheinen und wird dann in Herrlichkeit
und Macht regieren. Dann wird sichtbar werden, dass der, der damals in
Demut, in Hingabe, in Niedrigkeit sein Leben geführt hat, dass er der ewige Gott
ist, dass er nicht derjenige ist, den Gott hat fallen lassen, nein, dass Gott
ihn gerichtet hat, damit das Erlösungswerk vollbracht wird. Dann wird
sichtbar werden, wer er wirklich ist, dass er der ewige Gott ist, dass er der
Messias Gottes ist, dass er der Sohn ist, dass er der Knecht Gottes, der Prophet (00:02:01)
Gottes ist. Alles das wird sichtbar werden, wenn er wiederkommen wird. Die
ganze Herrlichkeit Gottes wird ihn dann begleiten, wird ihn umstrahlen.
Wen? Der sich selbst für uns gegeben hat, der aus Liebe zu uns gekommen ist, der
dadurch unsere glückselige Hoffnung geworden ist, dass er gestorben ist, dass
er nicht nur etwas von sich gegeben hat, sondern sich selbst für uns gegeben hat.
Ja, das macht unser Herzen glücklich, dass da einer ist, der gekommen ist, um für
uns sein Leben zu geben, der sich ganz Gott geopfert hat und zugleich für uns.
Was für eine Liebe bestaunen wir, wenn wir so oft den Herrn Jesus sehen. Wir
fallen in unseren Herzen nieder. Du doch auch, oder? Um ihn anzubeten für diese
Hingabe, ja, dass er sich selbst ganz für uns gegeben hat. Sein Name sei dafür
gepriesen.