Wir müssen uns daher ernsthaft und mit ausreichender Sorgfalt mit der Sache befassen: zuerst mit dem, was Unabhängigkeit wirklich ist, und dann ihren Folgen.
Verweigerung von biblischer Autorität ist UnabhängigkeitIn ihrer einfachsten und deutlichsten Form ist Unabhängigkeit die Verweigerung jeglicher biblischen Autorität für einen „Gemeinschaftskreis“ außerhalb der individuellen Versammlung. Diese Verweigerung erfolgt, wie sie sagen, im Interesse einer nicht-sektiererischen Anerkennung der einzigen Kirche, des Leibes Christi. Die Bildung und Aufrechterhaltung eines solchen Kreises ist, wie sie behaupten, sektiererisch. Die Annahme einer gemeinsamen Ordnung durch einen solchen Kreis sei vollendetes Sektierertum.
Ei solcher Kreis mache das Ganze zu einer „Partei“, die den Namen Christi annehmen würde, wie es einige in Korinth taten. Deshalb sollte ein solcher Kreis auf jeden Fall vermieden werden. Sonst mache man diesen kostbaren Namen zu einem Instrument der Spaltung.
Der Vorwurf gegenüber dem Kreis ist vielleicht nicht der, dass man den Namen Christi leugne, aber er nähere sich dieser Sünde sehr an. Diejenigen, die an einem Kreis der Gemeinschaft festhalten und dennoch die Annahme eines sektiererischen Namens mit dem, was darin eingeschlossen ist, ablehnen, können es sich nicht leisten, ihren Anspruch aufzugeben, sich einfach im Namen Christi zu versammeln. Zudem verneinen sie das, was ihnen vorgeworfen wird.
Untersuchen wir also, was mit diesen Behauptungen gemeint ist, wobei wir weder durch ihre Kühnheit im Blick auf unsere Überzeugungen erschüttert werden noch uns weigern, all dies so oft wie nötig auf den Prüfstand der Schrift zu stellen. Die Wahrheit wird in uns nur durch jede neue Prüfung an Einfluss gewinnen. Die einzige Gefahr besteht darin, dass leichtfertig und nicht gründlich genug geprüft wird. Wir sollten für jede Anregung neuer Untersuchung dankbar sein.
Ein „Gemeinschaftskreis“ ist zwangsläufig und notwendigWas ist nun ein „Gemeinschaftskreis"? Dass all dies nicht verboten ist, muss jeder Widersprechende selbst erkennen, wenn er nur mit „zwei oder drei“ Gläubigen in irgendeiner örtlichen Versammlung zusammen ist. Denn dies wird wohl kaum die ganze „Versammlung Gottes“ dort sein, sondern etwas unendlich viel Kleineres.
Doch hier muss es ein drinnen und ein draußen geben. Jemand gehört in gewisser Weise zu uns oder nicht. Es muss etwas sein, das davor bewahrt, Partei zu werden. Aber nicht dadurch, dass es keine Wände oder Türen gibt, sondern dadurch, dass es keine willkürlichen, rein menschlichen Aufnahmebedingungen gibt. Wenn es keinerlei Bedingungen gibt, dann ist es ein bloßer Haufen von Gesetzlosen. Das ist von jedem Christen abzulehnen.
Wenn sie sagen: „Nein, es ist die Schrift, der wir unterworfen sind“, dann schließt das ein, dass es die Schrift ist, wie sie selbst diese verstehen. Das heißt nicht, dass ihre Mitchristen sie so verstehen. Sie nehmen ihren Platz ein vor dem Herrn, um in dieser Hinsicht von Ihm beurteilt zu werden.
Wenn man einen separaten „Gemeinschaftskreis“ hat, macht das nicht automatisch zu einer Partei: Man erkennt die Christen überall als Glieder des Leibes Christi an und nimmt sie überall dort auf, wo es kein schriftgemäßes Hindernis für ihre Aufnahme gibt. Man spricht davon, einfach zum Namen Christi versammelt zu sein, ohne die Absicht, dass man den Namen Christi zu einem Zeichen oder Symbol oder Werkzeug der Spaltung macht.
Dann gibt es zumindest an diesem Ort eine Versammlung von Christen, die ich erkennen kann oder erkennen sollte, abgesehen von dem ganzen Leib der Christen an diesem Ort. Ich sage „sollte“, weil ich Pflichten in Bezug auf die Versammlung habe. Hier allein finde ich diejenigen, mit denen ich mich versammeln kann, wobei mir keine unbiblische Bedingung auferlegt wird. Gäbe es eine andere Versammlung am gleichen Ort mit dem gleichen Charakter, müsste ich fragen, warum beide nicht zusammenkommen. Denn die Sünde der Spaltung ist eine schwere Sünde in der Heiligen Schrift. Das ist unbedingt abzulehnen.
Angenommen, es gibt an diesem Ort eine Versammlung, die ich anerkennen kann und muss und ich ziehe nun um und finde dort vielleicht auch eine Versammlung, die ich ebenso anerkennen müsste, wäre es dann richtig, wenn ich mich weigerte, die anzuerkennen, von wo ich herkomme und die ich anerkennen müsste, wenn ich noch immer dort wäre? Ist es möglich, dass mein Umzug von New York nach Boston dazu führt, dass ich in Boston nicht mehr das Richtige tue, was in New York völlig richtig wäre, aber wenn ich dorthin zurückkehren würde, wäre es wieder richtig? Wenn ja, dann ist das ernsthafte Unabhängigkeit. Oder es ist die merkwürdigste Verschiebung von Recht und Unrecht, die man sich vorstellen kann. Es wäre eine Verschiebung der Moral alle paar Kilometer der Straße, egal welchen Weg ich reise. Wenn aber nicht, sind wir im Prinzip in einem „Gemeinschaftskreis“ verbunden!
Gemeinschaftskreise bewahren vor UnordnungDie gegenseitige Anerkennung durch solche Zusammenkünfte in der ganzen Welt ist daher richtig. Alles, was dem entgegensteht, ist unrecht und falsch. Nein, es ist unmöglich, Ordnung praktisch aufrechtzuerhalten, wenn Prinzipien für uns von keinerlei Wert sind. Denn wenn ich den erwähnten Umzug antrete, muss ich mich dann nicht nach denen erkundigen, die mit uns in Boston einer Meinung sind? Und würden die in Boston etwas anderes von mir erwarten?
Einen Gemeinschaftskreis abzulehnen, kann als Theorie betrachtet werden: Die Fakten werden immer im Widerspruch zur Theorie stehen. Die Theorie selbst kann von niemandem wahrheitsgetreu akzeptiert werden, der sie nüchtern überdacht hat, es sei denn, sie bedeutet Unabhängigkeit der gröbsten und engstirnigsten Art, d. h. sich zu verbinden, wo man will. Man erkennt dann Verpflichtungen nirgendwo anders an als dort, wo man selbst es will. Dies wäre in der Tat das vollkommenste Sektierertum, das es überhaupt geben kann.
Aber wir sollen den ganzen Leib Christi anerkennen! Sicher, nicht unbiblische Verbindungen. Im Interesse des Leibes Christi lehne ich Konfessionen ab. Aber im gleichen Zuge bin ich verpflichtet, den Kreis der konfessionslosen Gemeinschaft anzuerkennen. Die gnädigen Worte des Herrn haben den Tag des Versagens und der Verwirrung vorausgesehen: die zwei oder drei Versammelten zum gesegneten Namen des Herrn. Wer sie anerkennt, erkennt solche Versammlungen an jedem Ort an und daher einen Kreis solcher Versammlungen.
Es wäre genauso sektiererisch, die Identifikation mit diesen zu verweigern, als wenn man seinen Platz bei den verschiedenen Konfessionen einnähme. Nein, es wäre eher so: Es würde uns auch nicht davor bewahren zu sagen, dass wir zum Wohl der ganzen Kirche Gottes handeln, wenn aus der Schrift selbst die Widerlegung so einfach ist.
Gemeinschaftskreise bedeuten Anerkennung von ZuchtNun, ein weiterer Schritt. Gemeinschaftskreise zu akzeptieren, bedeutet, ihre Zucht zu akzeptieren. Denn die Anerkennung der Versammlung durch den Herrn ist die ausdrückliche Anerkennung ihrer Zucht. Natürlich meine ich damit nicht, dass sie der Schrift etwas hinzufügen oder einen Charakter der Zucht erfinden dürfen, der dort nicht zu finden ist. Man darf auch nichts dulden, was ein Fehlurteil sein könnte. Er ist immer der Heilige und der Wahre, der Herr und Meister seines Volkes. Das genügt, um all dies zu sagen. Aber die Autorität für die Zucht haben diese „zwei oder drei“: Wehe dem, der sich ihrer rechtmäßigen Ausübung widersetzt. „Wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hört, sei er dir wie der Heide und der Zöllner." So heißt es auch von solchen schwachen Versammlungen wie diesen.
Es ist klar, dass für die Zucht genau dasselbe zu sagen ist wie für die Versammlung selbst: Wenn sie in A, wo sie ausgeübt wird, respektiert werden soll, dann ist sie ebenso in B oder C zu respektieren. Wenn es sich um die Entscheidung einer örtlichen Angelegenheit handelt, dann hat der Herr sie eindeutig in die Hände derer gelegt, die unter den gegebenen Umständen rechtmäßig darüber zu urteilen haben, obwohl Protest und Berufung sicherlich Gehör finden müssen. Sie sind verpflichtet, Gewissen zu berücksichtigen, die wirklich darüber geübt sind.
Was die Frage der Wahrheit als solche betrifft, so betrifft sie alle Gewissen. Sie kann vor alle gestellt werden: Keine örtliche Versammlung hat in einer solchen Angelegenheit Autorität. Sonst würde man verlangen, ein Glaubensbekenntnis zu unterschreiben. Die Wahrheit über Christus ist eine tiefere und wichtigere Angelegenheit, denn wir sind zu seinem Namen versammelt. Wo eine solche Wahrheit untergraben wird, existiert die Versammlung nicht mehr, es sei denn als ein Instrument in der Hand des Feindes. Sie ist abzulehnen, mit allen, die mit ihr teilnehmen.
Handelt es sich dagegen um Tatsachen, so sind diejenigen, die sie kennen, verpflichtet (wenn diese mehr als die örtliche Versammlung betreffen), sie ihren Brüdern bekannt zu machen. Hier kann ein Rundschreiben zu Recht seinen Platz haben, nicht um eine Regel oder ein Handlungsprinzip aufzustellen, sondern als Zeuge. Das muss natürlich, wie bei allen Tatsachenbehauptungen, in Frage gestellt werden, wenn es gegenteilige oder unzureichende Beweise gibt. Kein Rundschreiben hat eine Autorität an sich: Es ist eine reine Frage der Tatsachen und der Glaubwürdigkeit der Zeugenaussage.
Mit diesen Einschränkungen, die sich aus der Schwäche und Fehlbarkeit ergeben, die uns allen gemeinsam sind, müssen wir notwendigerweise einen Gemeinschaftskreis und die damit verbundene Zucht anerkennen, wenn wir frei vom Vorwurf einer wirklichen Unabhängigkeit sein wollen.
Der Gemeinschaftskreis bestätigt die Einheit des LeibesWirkliche Unabhängigkeit ist nicht von Gott, sondern immer und überall gegen Ihn gerichtet. Sie besteht darin, die Mitglieder ein und desselben Leibes dazu zu bringen, einander zu sagen: „Wir brauchen euch nicht.“ Damit leugnet man die Einheit des Geistes, die den Leib durchdringen sollte. Je mehr wir das bestehende Sektierertum beklagen und ablehnen, desto mehr sind wir gezwungen und werden uns freuen, den Leib Christi anzuerkennen, wo immer dies möglich ist.
Dieser Gemeinschaftskreis gibt uns die Mittel an die Hand, auch wenn er nicht der „Leib“ ist, diesen auf wahrhaftige und heilige Weise anzuerkennen, soweit der Verfallszustand, in dem sich die Kirche befindet, dies zulässt. Mit Liebe zu allen, die Christus angehören, mit einer offenen Tür für die Aufnahme aller gemäß den Bedingungen der Wahrheit und Heiligkeit. Dann ist ein solcher Kreis nicht sektiererisch, sondern vielmehr ein Protest dagegen. Die Zusammenkunft dagegen, die eine Verbindung mit einem solchen Kreis verweigert, ist in Wirklichkeit sektiererisch.
Das ist es, was mit dem „Boden“ des einen Leibes gemeint ist. Er unterscheidet sich so weit wie möglich von jeglichem Anspruch, die eine Körperschaft zu sein. Er impliziert nicht im Geringsten sektiererische Bedingungen der Erkenntnis für die Gemeinschaft. Die Aufrechterhaltung einer gemeinsamen Zucht ist in keiner Weise sektiererisch, sondern Teil (ein wesentlicher Teil) dieser Gemeinschaft selbst: absolut notwendig, wenn die Heiligkeit Gottes überall, wo sie sich findet, dieselbe Sache ist. Sie ist keine Sache, mit der die „zwei oder drei“ irgendwo herumspielen könnten, wie sie es nennen.
Unabhängigkeit ist unheilig und Untreue gegenüber dem Volk GottesDie Unabhängigkeit legt die praktische Einheit der Kirche Gottes beiseite und damit eine wesentliche Gewähr für Heiligkeit. Sie macht Heiligkeit nicht zum Gegenstand gemeinsamer Fürsorge und sucht keine gemeinsame Übung darüber. Sie entbindet vom Verantwortungsgefühl gegenüber dem Haus Gottes: Es ist, als ob ich nach eigenen Vorstellungen mein eigenes Haus nach meiner eigenen Art sauber halten möchte. Diese Nachlässigkeit gegenüber dem Volk Gottes im Allgemeinen (die aber für ein ungeübtes Gewissen so ansprechend ist, dass sie zweifellos einen großen Reiz für die Menschen von heute hat) hat natürlich zur Folge, dass meine Einschätzung der Heiligkeit ganz und gar herabgesetzt wird. Sie verhindert so, dass mein eigenes Haus wirklich sauber gehalten wird.
Wo jedoch ein Gemeinschaftskreis nicht aufrechterhalten wird, wegen des Protests oder diesem entgegen, oder wo es keine Aufrechterhaltung einer gemeinsamen Zucht gibt, weil vielleicht als natürliche Frucht der Unabhängigkeit das unheilige Prinzip verfochten wird, dass eine Versammlung nicht entsprechend gerichtet werden kann, wofür ein Einzelner gezüchtigt werden muss: Dort kann, wie es natürlich zu erwarten ist, jede örtliche Zucht mit nur wenig Geschicklichkeit umgangen werden.
Wenn die Versammlung bei B dich nicht von A empfängt, wird sie dich von C empfangen, und C wird dich von A empfangen. Niemand ist irgendwo vor der Verletzung einer Zuchtmaßnahme sicher, die er selbst als eine biblische anerkennt. Jeder wird inmitten des Labyrinths verwirrender Unterschiede, wenn er nicht zu prominent ist, nicht erkannt werden, selbst wenn er unter Zucht steht. Wer ein Gewissen hat und ein reines Herz hat, muss sich bald mit der allgemeinen Hoffnung abfinden, dass das, was so verwirrend aussieht, am Ende doch noch die Interessen der Heiligkeit bewahrt. Sonst bleibt ihm nur übrig, verzweifelt seine Hände in Unschuld zu waschen im Blick auf das, was er nicht vermeiden kann.
Unabhängigkeit ist bequemDennoch ist es ein verführerisches System. Denn auf diese Weise können Pessimismus und Optimismus gleichermaßen eine Entschuldigung finden und weitermachen. Man wird von erstaunlich viel Ärger befreit. Auch wenn es nicht den Anschein hat, als hätte man alle kirchlichen Bindungen aufgegeben, so ist man doch praktisch genauso frei wie sie, das Evangelium zu verkündigen, zugleich aber auch frei von der ermüdenden Verantwortung, Hüter seines Bruders zu sein. Warum sollten wir, wenn wir nur Mühe für unsere Schmerzen bekommen, einen schmalen Weg gehen statt des breiten, offenen Weges, der für uns alle so angenehm ist? Dafür müssen wir nur zur rechten Zeit die Augen schließen und ignorieren, was wir scheinbar nicht ändern können.
In der Tat sind es die unzähligen kleinen Verletzungen der Unabhängigkeit, die weniger auffallen als die schrecklichen Belastungen, denen wir sonst ausgesetzt sind. Warum lassen wir diesen traurigen Merariter, der sich mit seinen Nadeln und Schnüren der Stiftshütte immer wieder verheddert, nicht gehen und begnügen uns mit Kehath und mit Gersom? Doch wenn die Stiftshütte des Herrn in der Wüste errichtet werden soll, wie sollen wir dann ohne die Nadeln und Schnüre auskommen?
Die Wahrheit Gottes leidet!Im Ergebnis wird man feststellen, dass es die Wahrheit Gottes ist, die leidet und zu vergehen und verloren zu gehen droht. Das ist nicht verwunderlich, wenn wir anfangen, selbst zu entscheiden, was wir davon haben und was wir aufhören wollen. Gemeinschaft wird zu einer Sache von höchst unsicherer Qualität: Ist das verwunderlich, wenn Gehorsam gegenüber dem Wort etwas mit Gemeinschaft zu tun hat? Die Anbetung wird weitgehend zugunsten des Dienstes verdrängt: Wir haben die notwendigen Nadeln und Schnüre verloren. Wir können vielleicht mit Hilfe der Wahrheit weitermachen, die wir uns noch leihen und für die wir noch Platz finden können. Aber die Wahrheit neigt irgendwie ständig dazu, uns zu entgleiten. Im Gewirr der vielen Äußerungen wird sie immer weniger Bedeutung haben.
A einem Tag wie diesem mag man diese Stimme kaum hören. Aber ich würde tun, was ich kann, um dem Volk des Herrn vor allem den Anspruch seines Meisters vorzustellen. Diese Unabhängigkeit bedeutet letztlich den Schiffbruch der Wahrheit Christi, so wenig man es sich vorstellen mag und so wenige Unabhängigkeit als Problem betrachten mögen. Es ist Unabhängigkeit von Ihm. Man mag in der Unabhängigkeit viele Mitarbeiter finden, denn sie stellt wenig Anforderungen an einen selbst und gibt die Art von Freiheit, die heute so begehrt ist. Die Autorität Christi ist nicht in ihr. Sie kann sich mit Hilfe anderer Namen – Namen, die auch als Christen angesehen sind – selbst tragen und in Ehren sein. Sie kann nicht das Lob haben, das Philadelphia trotz seiner „kleinen Kraft“ von seinem gnädigen Herrn findet: „Du hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet."
Quelle: bibelpraxis.de/a3985.html